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CDU und SPD planen gezielte Kaufanreize für E-Autos

09.10.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 47 Kommentare

Opel-Corsa-Electric

Bild: Opel

Die Regierungskoalition aus Union und SPD hat sich auf neue Förderungen geeinigt, um den Absatz von Elektroautos zu steigern. Vorgesehen ist ein Programm, das gezielt Haushalte mit geringem und mittlerem Einkommen beim Umstieg auf klimaneutrale Mobilität unterstützen soll.

Ziel sind laut Koalitionsausschuss „spürbare Vorteile für Verbraucher“, hieß es kurz vor einem „Autogipfel“ im Kanzleramt. Damit reagiert die Regierung auf den Einbruch der Verkaufszahlen von E-Autos in Deutschland, nachdem Ende 2023 eine bestehende staatliche Kaufprämie abrupt eingestellt worden war.

Für das neue Förderprogramm sollen bis 2029 umfangreiche Mittel bereitgestellt werden. Finanziert werden soll es unter anderem aus dem EU-Klimasozialfonds sowie durch drei Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds. Bereits im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD vereinbart, sich am französischen Modell für „Sozial-Leasing“ zu orientieren und „Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen“ stärker zu unterstützen. Wie genau das deutsche Förderprogramm aussehen wird, bleibt abzuwarten.

Offen bleibt auch der Umgang mit dem geplanten EU-Verbot für neue, fossil betriebene Verbrennerautos ab 2035. Eine gemeinsame Linie dazu wurde bislang nicht beschlossen. CSU-Chef Markus Söder betonte, man sei sich einig, dass Arbeitsplätze erhalten werden müssten, räumte jedoch ein, dass es beim Weg dorthin Unterschiede gebe. Er forderte „eine Freiheit der Technologie“. Auch SPD-Chef Lars Klingbeil sprach sich für mehr Flexibilität aus.

Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, zunächst den Dialog mit der Automobilbranche zu suchen. Zudem wolle man die Entscheidung der EU-Kommission abwarten, die noch in diesem Jahr mitteilen will, ob die Regelung, ab 2035 nur noch emissionsfreie Autos zuzulassen, bestehen bleibt. Merz sagte dazu, es gehe „vor allem um eine technische Debatte“.

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Via: t-online.de
Tags: EU, Förderung, Verbrenner-VerbotAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael S. meint

    10.10.2025 um 15:32

    Und wieder wird das private Auto subventioniert, statt Mobilität als Ganzes zu begreifen. Wo bleibt die Prämie für Carsharing? Ein attraktiveres, stärker bezuschusstes Deutschlandticket? Mit 2000€ kommt man da enorm weit. Oder eine Kaufprämie für E-Bikes?

    Antworten
  2. Ben meint

    09.10.2025 um 19:11

    Also VW kann man zumindest schon mal beerdigen, Blume will am alten also am Verbrenner festhalten und verzögern wo es nur geht, somit ist VW Geschichte, bzw. dies ist der Anfang vom Ende.

    https://www.freiepresse.de/nachrichten/wirtschaft/vw-chef-blume-verbrenner-aus-2035-ist-unrealistisch-artikel13986567

    Antworten
  3. Ben meint

    09.10.2025 um 19:04

    Kommt eigendlich morgen dann auch ein Artikel über das Interview mit dem VW Chef Blume der sich klar für den Verbrenner ausspricht, und das “ Verbrennerverbot“ für unrealistisch hält und mehr Flexibilität fordert.
    Wie erklärt das die bezahlte VW Bürogemeinschaft obwohl doch VW angeblich den weltweiten BEV Markt dominiert ?

    Antworten
    • Elknipso meint

      12.10.2025 um 11:42

      Schon mal gelesen, dass der Privatkäufermarkt förmlich implodiert. 85 Prizent kaufen in Europa immer noch Verbrenner. Bei privaten Käufern sind es über 95 Prozent. Audi hat in 10 Jahren 50 Prozent der privaten Käufer verloren und noch einen Privatkundenanteil von 17 Prozent. Vollkommen irrelevant Marke für Privatkäufer. Dacia ist inzwischen bei Privatkäufern die 5 grösste Marke und hat 82 Prozent Privatkäufer.

      Antworten
  4. Martin meint

    09.10.2025 um 18:23

    Al s o der Kanz. ler mit seinen rot. en Freu nden hat heute gesprochen. Viel K onju nkt iv. Nicht anders war zu erwarten… Nach dem Doppel-Nicht-Wums, einmal mehr Wo rthül sen. Jetzt sollen Min i-Job ber als in den Gen uss von E-Autos kommen – ich mag diesen Humor. Dafür werden „Gut ver dien er“ noch mehr belastet. 1.200 Euro im Monat für eine Kran kenka sse zahlen die nichts liefert ist ja noch zu wenig. Meine Tochter braucht einen Termin für was, diese Woche beim Hausarzt angefordert, Termin ist im März 2026…. da geht man gerne arbeiten. Ist sicher alles für einen guten Zweck..

    Da kann man auch noch die anderen Abgaben erhöhen. Ich konnte mir nie vorstellen, das Dt. mal so dermaßen ve rbl öd . et wie das gegenwärtig seit ca. 20 Jahren präsentiert wird.

    Antworten
    • paule meint

      09.10.2025 um 20:08

      „für eine Kran kenka sse zahlen die nichts liefert“

      Nun, Ärger ist nachvollziehbar, aber die KV liefert – sie zahlt die Rechnungen Deiner Ärzte (im Rahmen der versicherten Leistungen, klar)

      Bei Opel 7 Wochen Wartezeit auf Frontscheibe Transporter, kann ich auch nicht der Allianz ankreiden.

      Aber ohne Diskussion, das SV-System in D ist aus dem Ruder gelaufen. Kassenärzte können Millionäre werden mit Kassenleistungen, und Kliniken gehen pleite, da stimmt was nicht.

      Antworten
    • South meint

      09.10.2025 um 20:40

      Ja, bei deinen Kommentaren kann man ja sehen… was genau ve rbl öd . et und Kommentare schreibt… ;-)

      Antworten
  5. Deine Mudder meint

    09.10.2025 um 17:00

    Für Nicht-Hausbesitzer müsste man eher den Ladestrom subventionieren und das Ladesystem ausbauen, vll. sowas wie elektrische Essensmarken für Geringverdiener, damit die umsonst Strom laden können.

    Antworten
    • Mike meint

      09.10.2025 um 19:53

      Nein, nicht für umsonst, sondern es sollte besser dem Markt überlassen werden, dass durch diesen die Preise sinken. Aber genau das will man ja auch nicht. Zum einen würde es direkt auch Gewinne großer Konzerne beschneiden und zum anderen würden dann mehr Leute überlegen auf Elektro umzusteigen, was wiederum den Gewinn (z. T. anderer) großer Konzerne schmälern würde.

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        09.10.2025 um 20:19

        Im freien Markt gäbe es erst keine E-Autos in nennenswerter Zahl.

        Das ist das Problem von Markteingriffen, wenn man damit angefangen muss man weiter machen, wie eine große Lüge in die man sich immer mehr verstrickt.

        Das Erwachen wird böse sein.

        Antworten
        • Wolf meint

          10.10.2025 um 08:41

          Siehe Zulassungszahlen in der Schweiz. Keine eigene Autoindustrie die Forderungen stellt (Technologieoffenheit, öffentliche Ladeinfrastruktur, weniger Steuer auf Diesel).
          Trotzdem setzen sich die elektrischen Fahrzeuge immer mehr durch.

        • Mäx meint

          10.10.2025 um 08:46

          Ja das stimmt.
          Es gäbe auch keine maximale Arbeitszeit, keine Urlaubstage, kein Wochenende, keinerlei Umweltauflagen usw.
          Es gibt immer bestimmte Regeln die man einhalten muss.
          Man darf eben nicht einfach das Altöl im Fluss nebenan verklappen, günstiger wäre es aber.
          Und nun hat man sich eben (oder eher sollte sich) gesellschaftlich darauf einigen, dass man etwas gegen den anthropogenen Klimawandel unternehmen will.

          Wieso sollte es immer weitergehen müssen?

        • McGybrush meint

          10.10.2025 um 09:41

          Der Freie Markt hat Tesla hervorgebracht.

          In einer Planwirtschaft entstand sowas wie der Opel GM1 oder wie der hieß. Ebenso der Audi A2 und die A-Klasse die beim Elchtest umgekippt ist (weil in letzter Minute der Akku doch nicht verbaut wurde und der Verbrenner rein kam mit der blöden Gewichtsverteikung). Diese Autos sind alle unter Planwirtschaftlichen Druck in Karlifornien entstanden bis es dann um das Jahr 2000 rum wieder gekippt wurde.

          Also auch der Freie Markt kann funktionieren.

    • Torsten meint

      10.10.2025 um 11:14

      „Für Nicht-Hausbesitzer müsste man eher den Ladestrom subventionieren“ Wieso das denn? Sollen sie sich doch ein Haus kaufen…

      Antworten
  6. paule meint

    09.10.2025 um 15:39

    Das wird Deutschland aber nichts nützen. Eure neue Kanzlerin interessiert sich nicht für die Pläne der CDU und SPD.

    Antworten
    • Ben meint

      09.10.2025 um 16:21

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      Antworten
      • Ben meint

        09.10.2025 um 19:14

        Alles klar aber das paule ein Kommentar verfasst hat das er sich für Deutschland eine Faschistin als Kanzler wünscht ist also ein konstruktiver Kommentar der perfekt unter diesenn Artikel passe…aallles klaaar ecomento, jetzt versteht man warum ihr so viel blau im Logo habt und paule´s Kommentar nicht gelöscht wird.

        Antworten
        • paule meint

          10.10.2025 um 22:26

          Ben, eine zunehmende Mehrheit der Wähler in Deutschland wünscht sich das. Kein Grund, das auf mich zu projezieren. Ich wähle nicht in Deutschland, sehe mir Eure Entwicklung an und erkenne eine Tendenz, wer Deutschland demnächst regieren wird.

  7. Gerry meint

    09.10.2025 um 14:56

    Förderung ja, aber nur auf Kosten derjenigen die immer noch neue Verbrenner kaufen. Das wäre echte Transformation.
    Also MWSt. für Verbrenner verdoppeln und für BEV halbieren 👍.
    Aber nein, wir haben ja genug Kohle im Bundeshaushalt 😂🤣, da sind ein paar weitere Mia. kein Problem. Wer bringt den Schnarchern in der Politik egtl. mal das Rechnen bei 🙄.

    Antworten
    • Martin meint

      09.10.2025 um 15:56

      Was erwartest du von Zeitarbeitern, die weder Verstand noch Ahnung haben? Es wird die eigenen Klientel bedient und fertig. In D. kommt nach dazu, das jeder zweite Wahlberechtigter Rentner ist… da tun Veränderungen besonders weh. Das Land ist durch und fertig.

      Am besten finde ich ja, das nach Nachwahlen genau die selben Doff is regieren, obwohl nur 12% die Krabbelgruppe gewählt haben.

      Antworten
    • Ben meint

      09.10.2025 um 16:24

      Naja man kann auch einfach den Bundeshaushalt durch Sparmaßnahmen verbessern und gleichzeitig Anreize füür BEV schaffen, einfach die 8Mrd./Jahr Diseselsubvention abschaffen. Win-Win Situation und gleichzeitig wird der Umschwung auf BEV LKW beschleunigt und DE kann vieleicht die die 20% BEV LKW in Chin noch einholen.

      Antworten
      • Martin meint

        09.10.2025 um 17:54

        8 Mrd. Euro sind in Deutschland in 5 Std. durch…
        Was sich alle auf dem Diesel so aufgeilen, herrlich. Lenkt wunderbar von den echten Problemen ab.

        Antworten
        • Gerry meint

          09.10.2025 um 19:08

          Diesel ist ein echtes Problem 😉. Frag mal VW.

        • Ben meint

          09.10.2025 um 19:08

          Also findest du es gut das Merz immer was von Technologieoffenheit labbert aber einseitig der Treibsoff von Dieselfahrzeug en staatl. subventioniert wird ?
          Wo ist da der freie Mark der sich selbst regelt ???

        • Yoshi meint

          10.10.2025 um 08:51

          Ben, hier bin ich voll auf deiner Seite! Dieselsubvention weg, keine Förderung für E-Autos, Versteuerung die elektrische Dienstwagen rauf auf 1%. Weil wir wollen ja keine Marktverzerrung.
          Neuzulassungsverbot fossil betriebener Verbrenner ab 2035 und Fantasiepreise auf Co2 ebenfalls weg, und dann lassen wir den Markt mal so richtig schön regeln, ok?

  8. Mäx meint

    09.10.2025 um 14:43

    Na klar, lasst uns doch nochmal prominent über Kaufanreize reden.
    Damit der Neuwagenmarkt erst recht zusammenbricht.
    Und auf dem Autogipfel wird dann erklärt, dass keiner BEV nachfragt und deswegen jetzt die Regularien angepasst werden müssen.
    Selffulfilling prophecy

    Antworten
    • MichaelEV meint

      09.10.2025 um 18:35

      Exakt, besser kann man den Privatmarkt kaum klein halten. Und das geht schon länger so…

      Antworten
    • Mike meint

      09.10.2025 um 19:55

      Wer ein BEV kaufen will und vernünftig ist, wird dies dann eher vorziehen, denn aus der letzten Subventionierung weiß er, dass sie nur zu höheren Preisen führt. Schnäppchen lassen sich vor allem kurz vor einer Subventionserhöhung erzielen.

      Antworten
  9. Steffen meint

    09.10.2025 um 14:13

    Um eine „technische Debatte“ geht es gerade NICHT. Die Technik ist geklärt. Und sie ist NICHT diejenige, welche Fritze vorschwebt.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      09.10.2025 um 17:12

      Genau das Gleiche habe ich mir auch gedacht.

      Noch ein Aspekt:
      Wenn die Chinesischen Hersteller nicht alle alten Fehler wiederholen, könnte es auf Grund der aktuellen Politik von CDU/CSU dieses Mal sehr, sehr eng werden für unsere Hersteller. Herr Merz und seine Freunde sollten mal hinhören was die Wirtschaftsweisen sagen.

      Antworten
  10. E.Korsar meint

    09.10.2025 um 13:48

    Tja, in Deutschland haben wir kein Revenu Fiscal de Référence – RFR. Somit wird es entweder ein Bürokratiemonster oder verdammt ungerecht.

    Antworten
  11. Jensen meint

    09.10.2025 um 13:28

    Wenn sich Herr Merz irgendwann mal ins Thema eingearbeitet hat, wird er leicht erkennen, dass es sich selbstverständlich nicht um eine technische Debatte handelt.
    Die technischen Antworten in Bezug auf die Fragen zu den verschiedenen Antriebsknzepten und insbesondere zu deren Nebenerscheinungen sind umfangreich und erschöpfend vorhanden.
    Die Debatte ist rein politisch-lobbyistischer Natur und umgekehrt.

    Antworten
    • Martin meint

      09.10.2025 um 17:59

      Vermutlich bist du einer von diesen, der täglich 18 bis 40 KM fährt und sonst seine heilige Kuh immer am selben Platz parkt. Ist das richtig? Wenn ja, keine weiteren Fragen mehr.
      Meine Mitarbeiter fahren an Ostern und Weihnachten in die Heimat, das sind one way 1.300 bis 2.300 KM. Auch sonst sind die viel unterwegs. Also die gehören nicht zu diesen eigen-heim-premium-elite-partner-solarspeicher-wohlfühlsau-und-auch-sonst-alles-verstehern und haben somit leider nicht den Zugang zu deinem Lebenshorizont. Daher braucht es im Leben immer zwei oder drei Alternativen. ;-)

      sonst endet eine Gesellschaft im Bürgerkrieg.

      Antworten
  12. hu.ms meint

    09.10.2025 um 13:15

    50 € mtl. zuschuss für den halter auf 60 monate würden ausreichen um die derzeitigen mehrpreise von BEV auszugleichen. Einkommensgrenze: 40K zu versteuerndes.

    Antworten
    • Micha meint

      09.10.2025 um 13:36

      Dann müsste dieser Zuschuss aber auch für Gebrauchtwagen gelten, dort wo Menschen mit geringerem Einkommen klassischerweise ihre Autos herbekommen. Die Autolobby will aber natürlich lieber direkt neue Fahrzeuge verkaufen.

      Antworten
    • E.Korsar meint

      09.10.2025 um 13:58

      „Einkommensgrenze: 40K zu versteuerndes.“
      Pro Haushalt?
      Oder ist das für Singles?
      Was ist mit Kindern im Haushalt?

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.10.2025 um 15:11

        Grundtabelle. Splitting das doppelte.
        Für kinder gibts den freibetrag.
        Ich bin drüber…

        Antworten
    • Matthias meint

      09.10.2025 um 15:57

      Leute mit unter 40000€ ZVE kaufen nur Gebrauchte würde ich sagen.

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.10.2025 um 18:04

        Faustregel für neuwagenkauf: max. ein jahresbrutto. War schon 1968 bei meinem vater so.

        Antworten
        • Peter meint

          10.10.2025 um 13:45

          Ein Jahresbrutto als Grenze finde ich persönlich eigentlich deutich zuviel, wenn man Kosten/Nutzen eines Autos mal abseits des Statussymbols betrachtet.

        • derJim meint

          10.10.2025 um 15:53

          Das ist für mein Gefühl auch deutlich zu viel. Ich würde nicht mal ein halbes Jahresnetto dafür ausgeben wollen, aber ich bin wohl zu wenig autoverliebt im Gegensatz zu vielen anderen Deutschen. Und das finde ich schon schwindelerregend viel Geld für Blech was einen von A nach B bringt.

      • derJim meint

        10.10.2025 um 15:59

        Ich denke auch. Da reden wir dann von Mitbewohnern mit 2,6k€ Netto im Monat. Abzüglich Miete und Fixkosten bleiben in einem durchschnittlichen Fall wohl noch ~1000€ im Monat übrig. Davon kann man nach ein-zwei Jahren ein paar Jahre alte Gebrauchte bezahlen aber bis zum Neuwagen muss man schon seeeehr lange sparen, ja. Und vielleicht muss man ja auch noch anderes Bezahlen als auf ein Auto zu sparen?

        Antworten
    • Futureman meint

      09.10.2025 um 16:55

      Bei Leasingangeboten ab 100€/Monat, die es zu Hauf für Autos in dem Bereich aufgerufen werden, ergibt das 50€ im Monat. Wer sich das nicht leisten kann, fährt bisher auch kein Auto.
      Allerdings wird die ganze Diskussion jetzt erstmal den Markt komplett ausbremsen, da alle warten.

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.10.2025 um 17:29

        Wo gibts BEV für 100 € mtl. Leasingrate für privatkunden ?

        Antworten
        • paule meint

          09.10.2025 um 20:09

          https://ecomento.de/anzeige/elektroauto-leasingangebote/

        • Thorsten 0711 meint

          10.10.2025 um 09:24

          Vor allem wo sind die bezahlbaren familientauglichen eAutos? Einen Dacia Jogger gibt’s für ca. 20T und kann mit LPG gefahren werden (ca 8€/100km). Das kaufen sich Familien abseits der Besserverdienerblase.
          Dafür gibt’s nicht einmal etwas auf dem eGebrauchtwagenmarkt.

    • Yoshi meint

      10.10.2025 um 09:01

      Also wirklich, wer stellt sich denn für 50€ im Monat alle 250 km an die Ladesäule 😅

      Antworten

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