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Mitsubishi bekräftigt Europa-Engagement, neues Elektroauto startet Ende 2025

10.10.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Mitsubishi-Eclipse-Cross

Bild: Mitsubishi

Mitsubishi hat bekräftigt, trotz der herausfordernden Marktbedingungen in Europa zu bleiben und dabei auch auf Elektroautos zu setzen. Der japanische Autobauer hat kürzlich mit dem neuen Eclipse Cross seinen ersten Vollstromer für die Region nach dem 2020 ausgelaufenen Kleinstwagen i-MiEV vorgestellt.

Der bis Ende des Jahres startende SUV-Crossover wurde vom Partner Renault entwickelt und rollt auch ab Ende 2025 bei den Franzosen vom Band. Pläne für zwei eigenentwickelte neue E-Autos hat Mitsubishi verworfen, um sich auf Plug-in-Hybride und Hybride zu konzentrieren. Hier gibt es schon länger Antriebe des Unternehmens, wodurch man in dem Bereich nach Ansicht des Managements einen Wettbewerbsvorteil hat.

Trotz Fokus auf Hybridantrieb setzen die Japaner langfristig auch auf reine E-Mobilität. „In Bezug auf die Dekarbonisierung ist Europa eine fortgeschrittene Region“, sagte CEO Takao Kato Kato gegenüber Automotive News Europe. „Derzeit haben BEVs weltweit noch mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen, aber letztendlich werden sie einen viel größeren Marktanteil haben als derzeit.“

Mitsubishi hatte 2020 erklärt, aufgrund des Einbruchs von Umsatz und Gewinn während der Corona-Pandemie den europäischen Markt zu verlassen. Ein Jahr später wurde diese Entscheidung aber revidiert, nachdem eine Vereinbarung mit dem langjährigen Allianzpartner Renault unterzeichnet wurde. Daraus ist nun auch der neue Eclipse Cross mit reinem E-Antrieb hervorgegangen, für den das kompakte SUV Renault Scenic die Basis stellt.

„Der europäische Markt ist ein Wegbereiter“

„Der europäische Markt ist ein Wegbereiter“, erklärte laut Automotive News Mitsubishi-Boss Kato gegenüber Journalisten. „Wir verkaufen hier seit fast 50 Jahren Autos und kennen uns daher sehr gut aus. Es ist die weltweit fortschrittlichste Region in Sachen Design und Technologie, aber auch die anspruchsvollste in Bezug auf Leistung und Vorschriften.“

Ein selbst entwickeltes Elektroauto wolle Mitsubishi erst wieder anbieten, wenn sich die Rahmenbedingungen in Bezug auf Technologie und Infrastruktur verbessert haben, so Kato. „Wir brauchen noch eine weitere technologische Weiterentwicklung für die Batterie, vielleicht eine Festkörperbatterie oder eine andere Lösung.“

Mit Blick auf die nach Übersee drängenden chinesischen Autohersteller meinte der Manager, dass Mitsubishi deren Wettbewerb standhalten könne. Die Japaner seien schon lange am Markt und böten entsprechenden Kundenservice. In diesem Bereich hätten Autokäufer bei chinesischen Marken Bedenken.

Laut Zahlen des Marktforschungsunternehmens Dataforce sank der Absatz von Mitsubishi in Europa in den ersten acht Monaten dieses Jahres um 24 Prozent auf 31.195 Fahrzeuge. Das geht vor allem auch auf die eingestellte Produktion des Verbrenner-Kleinwagens Space Star zurück. Europa-Chef Frank Krol erklärte gegenüber Automotive News Europe im Juni, dass Mitsubishi ein mittelfristiges Ziel von 75.000 bis 80.000 verkauften Fahrzeugen pro Jahr in der Region habe.

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Via: Automotive News
Unternehmen: Mitsubishi
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    11.10.2025 um 22:15

    Endlich mal ein SUV! Wird bestimmt einschlagen wie ein Blitz.

    Antworten
  2. Theo meint

    11.10.2025 um 05:27

    Vollstromer….
    Vermutlich dann wieder mit dem Chademo. Wie beim aktuellen phev Outlander. Wer ein über 2T schweren Briefbeschwerer braucht ist hier gut bedient.

    Antworten
  3. M. meint

    10.10.2025 um 23:36

    Hab gerade mal auf der HP von denen zum Auto gelesen.
    Das nutzt Android Auto von Google – aber dazu heißt es:
    (1)
    Bleiben Sie in Verbindung. Über das Infotainmentsystem inklusive Google Built-in5 sowie Apple CarPlay12 und Android Auto™,13 lässt sich Ihr Smartphone im Handumdrehen kabellos verbinden. Und mit der MITSUBISHI MOTORS App können Sie Ihr Fahrzeug überall lokalisieren, die Klimaanlage vor der Fahrt einstellen oder den Ladevorgang aus der Ferne überwachen.

    (2)
    „Google, Android, Android Auto™, Google Maps und andere sind Marken von Google LLC. Um Android Auto™ drahtlos auf Ihrem Fahrzeugdisplay zu nutzen, benötigen Sie ein kompatibles Android Smartphone mit einem aktiven Datentarif.“

    Also:
    – Navigation läuft dann alleine über das Smartphone?
    – auf dem Smartphone wird dafür die Google-App installiert, oder wie?
    .- Was funktioniert dort ohne Google-Dienste?
    – Läuft die MITSUBISHI MOTORS App davon unabhängig? Muss ja, Apple User sind vielleicht nicht die anvisierte Kundschaft, aber komplett ausschließen will man diese bestimmt nicht.

    Antworten
    • eBikerin meint

      11.10.2025 um 14:35

      Du schreibst doch selber das sowohl Android als auch Apple verwendet werden können.
      Und Google Maps gibts natürlich auch für Apple.

      Antworten
      • M. meint

        12.10.2025 um 13:59

        Ja, ok.
        Eigentlich will ich ja wissen, wie das läuft, wenn man dem Auto den Internetzugang NICHT gewährt. Was läuft dann noch?
        Hat das Auto ein eigenes Navi-System, mit Online-Karten oder Offline-Karten?
        Zugriff aus Verkehrsdaten? Das sollte dann eben genau NICHT Google Maps sein. Es gibt gute Navi-Apps, die nichts mit Google zu tun haben und auch offline funktionieren. Die Bewegungsdaten wären dann in der Fahrzeug-App, und ohne Internetzugang blieben sie auch dort. Solche Apps müsste man halt installieren und updaten können – irgendwie.
        Funktioniert Telefonie? Die kann man auch über BT realisieren – solange das Auto keinen anderen Zugriffsweg auf das Internet hat, sollten die Kontakt- und Verbindungsdaten dort bleiben, wo sie hingehören.

        Oder wie der Zugangsweg aussieht.
        Wenn das z.B. eine einzige App ist, kann ich über eine VPN ansehen, auf welche IP diese zugreift – und das dann blockieren. Was läuft dann nicht mehr?
        Schwierig könnte z.B. Fernklimatisierung sein, wenn das nicht zumindest auch zeitgesteuert machbar wäre. Ok. Das wäre dann so.

        Dinge wie Belegungsdaten von Schnelladesäulen bräuchte ich nicht unbedingt, und wenn ausnahmsweise doch, geht das auch mal über das Smartphone.
        Dass es anders bequemer ist, ist mir auch klar, aber nur deswegen zucken Menschen ja mit den Schultern und reden sich ein, sie hätten nichts zu verbergen.

        Antworten
  4. Halber Akku meint

    10.10.2025 um 12:19

    „Pläne für zwei eigenentwickelte neue E-Autos hat Mitsubishi verworfen, um sich auf Plug-in-Hybride und Hybride zu konzentrieren. Hier gibt es schon länger Antriebe des Unternehmens, wodurch man in dem Bereich nach Ansicht des Managements einen Wettbewerbsvorteil hat“

    Gäbe es eine Weltmeisterschaft im Schönreden von veraltetem Zeugs hätte man hier einen aussichtsreichen Kandidaten.

    Antworten
  5. Gerry meint

    10.10.2025 um 12:07

    Wo bleibt der Nachfolger für den Mitsubishi EV ? Erstes eAuto in größerer Serie und 1a Fahrzeug👍.
    Schade, dass sie seitdem im Tiefschlaf sind.

    Antworten
    • Yoyo meint

      10.10.2025 um 21:25

      Dornröschen-Schlaf.
      Für immer, kommt keiner zu Wachküssen.

      Antworten
  6. Gernot meint

    10.10.2025 um 10:58

    Mitsubishi ist mausetot. Mitsubishi hatte lange ein bestimmtes Profil, z.B. geprägt durch den legendären Pajero. Aber das hat Mitsubishi verloren. Null Innovationskraft.

    Ca. 40 Marken bieten in der Mittelklasse vollelektrische SUVs/Crossover auf dem europäischen Markt an. Der Eclipse Cross ist weitestgehend ein umgelabelter Renault Scenic e-tech. Der Innenraum ist absolut identisch und auch außen sind die Unterschiede gering. Ich glaube nicht, dass der Markt Bedarf an solchen Me-too-Produkten hat. Selbst im VW-Konzern fällt die Differenzierung von Modellen mit gleicher Basis zwischen VW, Audi, Skoda und Seat viel größer aus.

    Antworten

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