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IEA: Globale Kapazität für erneuerbare Energien verdoppelt sich bis 2030

17.10.2025 in Aufladen & Tanken, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

VW-Solarpark

Bild: Volkswagen AG

Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert in ihrem aktuellen Bericht „Renewables 2025“, dass sich die weltweit installierte Kapazität an erneuerbaren Energien bis 2030 mehr als verdoppeln wird. Insgesamt wird ein Zuwachs von 4.600 Gigawatt erwartet – das entspricht der gesamten derzeitigen Stromerzeugungskapazität von China, der EU und Japan zusammen. Diese Entwicklung wird trotz Herausforderungen bei Lieferketten, Netzintegration, Finanzierung und politischen Rahmenbedingungen prognostiziert.

Den mit Abstand größten Anteil am Ausbau hat die Solarenergie: Rund 80 Prozent des globalen Kapazitätszuwachses bei den Erneuerbaren bis 2030 entfallen laut IEA auf Solar-Photovoltaik. Getragen wird diese Dynamik durch sinkende Kosten und verkürzte Genehmigungsverfahren. Windkraft, Wasserkraft, Bioenergie und Geothermie tragen ebenfalls zur Expansion bei. Insbesondere Geothermie erlebt in den USA, Japan, Indonesien und mehreren Schwellenländern ein historisches Wachstum.

Die zunehmenden Herausforderungen bei der Netzintegration erneuerbarer Energien führen zu einem neuen Interesse an Pumpspeicher-Wasserkraft. Deren Wachstum soll in den nächsten fünf Jahren fast 80 Prozent schneller erfolgen als in den fünf Jahren zuvor.

In vielen Schwellenländern in Asien, im Nahen Osten und in Afrika fördert die Kombination aus politischer Unterstützung und Kostenvorteilen den Ausbau erneuerbarer Energien. Indien entwickelt sich zum zweitgrößten Wachstumsmarkt nach China und wird seine ambitionierten Ziele bis 2030 voraussichtlich problemlos erreichen, so die Studie.

Unternehmen halten an Ausbauzielen fest

Trotz Herausforderungen bleibt das Vertrauen in erneuerbare Energien auf Unternehmensebene hoch. Die meisten großen Projektentwickler haben laut der Studie ihre Ausbauziele für 2030 im Vergleich zum Vorjahr beibehalten oder erhöht. Eine Ausnahme bildet die Offshore-Windkraft, deren Wachstumserwartung im aktuellen Bericht etwa 25 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt – bedingt durch politische Veränderungen, Lieferengpässe und steigende Kosten.

IEA-Direktor Fatih Birol: „Das Wachstum der globalen Kapazitäten erneuerbarer Energien in den kommenden Jahren wird von Solarenergie dominiert – aber auch Windkraft, Wasserkraft, Bioenergie und Geothermie leisten ihren Beitrag.“ Zudem werde die Solarenergie nicht nur in etablierten Märkten zulegen, sondern auch in Ländern wie Saudi-Arabien, Pakistan und mehreren südostasiatischen Staaten stark wachsen.

Der aktuelle Ausblick fällt insgesamt leicht pessimistischer aus als im Vorjahr. In den USA führten die vorzeitige Beendigung von Steueranreizen und weitere regulatorische Änderungen zu einem Rückgang der Wachstumserwartung um fast 50 Prozent. In China wirken sich Veränderungen im Fördersystem – von festen Einspeisetarifen hin zu Ausschreibungen – negativ auf die Wirtschaftlichkeit von Projekten aus.

Gleichzeitig wurden die Prognosen für andere Regionen nach oben korrigiert – etwa für Indien, Europa und viele Schwellenländer. Gründe sind neue politische Maßnahmen, höhere Ausschreibungsvolumina, beschleunigte Genehmigungen und der verstärkte Ausbau von Photovoltaik auf Dächern. Verträge mit Unternehmen, Versorgern und eigenständige Stromverkäufe tragen mittlerweile zu 30 Prozent der globalen Ausbauleistung bei – doppelt so viel wie im Vorjahr.

Solar, Wind und Wasserkraft Säulen der Energiewende

Es wird erwartet, dass Solar-Photovoltaik bis 2030 das Wachstum der erneuerbaren Energien dominieren und in den meisten Ländern die kostengünstigste Option für die Stromerzeugung bleiben wird. Windkraft bleibt trotz kurzfristiger Herausforderungen ein bedeutender Wachstumsfaktor, insbesondere wenn Lieferengpässe abklingen. Projekte in China, Europa und Indien werden voraussichtlich weiter voranschreiten. Auch Wasserkraft und andere Technologien spielen eine zentrale Rolle bei der Netzstabilität und Systemflexibilität.

Ein anhaltendes Risiko besteht in der Konzentration der globalen Lieferketten: Über 90 Prozent der Produktion von Solarkomponenten und seltenen Erden für Windkraftanlagen finden in China statt. Trotz neuer Investitionen zur Diversifizierung wird diese Abhängigkeit laut IEA bis 2030 bestehen bleiben.

Die zunehmende Einspeisung variabler erneuerbarer Energien belastet die Stromsysteme spürbar. Die IEA fordert daher verstärkte Investitionen in Stromnetze, Speicherlösungen und flexible Erzeugungskapazitäten, um eine sichere und wirtschaftliche Integration zu gewährleisten.

In anderen Bereichen wie Verkehr und Wärme wird der Anteil der Erneuerbaren nur moderat steigen, so die Studie. Im Verkehrssektor soll ihr Anteil bis 2030 von aktuell 4 auf 6 Prozent steigen, vor allem durch Elektrofahrzeuge in China und Europa sowie durch Biokraftstoffe in Ländern wie Brasilien, Indonesien und Indien. Im Wärmesektor wird ein Anstieg von 14 auf 18 Prozent erwartet.

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Via: IEA (ENG)
Tags: Emissionen, Erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit, Ökostrom, StromversorgungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    17.10.2025 um 14:06

    Das Symbolbild oben am Artikel ist super, genau SO sollte das aussehen. Aber bitte so ein Solarfeld alle 20 KM Radius. Vereinfacht Abläufe, Genehmigungen, Anschlüsse etc. und vor allem Kosten. Die paar Solarbretter auf dem Häusledach von Sieglinde Müller ist ja ganz nett, aber um die Welt vorm Klima zu retten brauchen wir andere Kaliber.
    Geothermie bitte nicht vergessen… da flattern garnix und ist gut planbar.

    Antworten
    • eBikerin meint

      18.10.2025 um 10:44

      Geothermie lohnt aber nur in ganz wenigen Gebieten. Und man sollte es nicht glauben, auch Geothermie kann negative Auswirkungen haben.
      Ach und laut dem Fraunhofer Institut haben die paar Solarbretter auf Siglindes Haus, das gehört ja auch zu den 40 Millionen Gebäuden in Deutschland, ein Potential von 1000 GWp.

      Antworten
    • paule meint

      18.10.2025 um 13:36

      Ja Prima, wieder ein Acker weniger! Solarzellen kann man nicht essen!

      (leicht abgewandeltes Zitat unter einer Mitteilung, dass Tesla eine Million Bäume hat pflanzen lassen)

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        20.10.2025 um 09:32

        Hallo Paule,
        eBikerin schrieb in Ihrem Beitrag ja auch von Gebäuden, und nicht von Ackerflächen.
        Und Sie hat recht, da liegt noch unglaublich hohes Potenzial brach.

        Antworten
  2. hu.ms meint

    17.10.2025 um 10:55

    Der anteil der erneuerbaren am weltstromverbrauch ist von 30% im 1. hj.24 auf 33% ein jahr später gewachsen.
    Jedes jahr 3% mehr wäre super. Dann ist es in 20 jahren geschafft.
    Und natürlich brauchts auch speicher bzw. gaskraftwerke für max. 50 tage p.a. dunkelflaute.
    Der strom wird aber etwa das 5-fache kosten, weshalb wir schnellstmöglich intelligente mehrtarifzähler brauchen, damit sich die verbraucher über den strompreis an der erzeugung der sauberen erneuerbaren orientieren.

    Antworten
    • Martin meint

      17.10.2025 um 19:07

      In einer Dunkelflaute ist es egal, woran sich wer orientiert. DANN ist GANZ Europa dunkel. Lustig wird es aber erst, wenn wir alle Kunden in die Zwänge von Strom getrieben haben… DAS wird DANN richtig lustig, wenn alles elektrisch ist. *g

      fun fact zum Wochenende: was wenn wir wieder richtige Winter bekommen? Also nicht nur zwei drei Wochen Flaute?

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        17.10.2025 um 23:03

        Zwänge von Strom?
        Was ist denn mit den Zwängen von Gas und Öl und Uran?
        Die sind ja auch so super töfte gut.

        Wie wär’s wenn wir einfach 8 Monate im Jahr die EEs nutzen, unsere 874 Netzanbieter-Fürstentümer freundlich darum bitten endlich die Subventions-freien (!!!) Batteriepark-Betreiber ans Netz zu bringen („freundlich“ gleich „notfalls unter Androhungen von Sanktionen“…), und uns für die 4 wirklich doofen weil dunklen Monate eine noch auszuknobelnde Anzahl dezentraler Gaskraftwerke zulegen, die zukünftig Wasserstoff-fähig sind?
        Merke: Dann muss niemand im Dunkeln leben und frieren.
        Ich empfehle jedem damit anzufangen, irgendwo bei sich Paneele hin zu dübeln (Anmelden nicht vergessen 😉)

        Antworten
        • Martin meint

          18.10.2025 um 08:13

          Gas Öl oder Uran kann man einkaufen und lagern. Tagelang, wochenlang, jahrelang. Strom muss immer da sein. Lerne mal die basics erstmal.

          Ich sprach von europäischer Dunkelflaute ! und die wird auch kommen. Dann werden wir sehen, wem es daheim besser geht. Den Frea. ks die alles auf eine Karte gesetzt haben, oder die, die noch nebenbei etwas Gas oder Holz zum feuern haben.

          Und nochmal meine Frage, was tun wird, wenn das mit dem Wetter doch ganz anders kommt? Ich meine mehr Wolken, mehr Winter, also nix mit +3 Grad

        • paule meint

          18.10.2025 um 09:25

          Ryanair, 50 EUR, Andalusien.
          Ist das ein Plan?

        • Jeff Healey meint

          18.10.2025 um 10:46

          Martin,
          8 Monate EE, 4 Monate Gaskraftwerke welche zukünftig Wasserstoff-fähig sind (Wasserstoff kann „gelagert“ werden).
          Dunkelflaute ist behandelbar.
          Was ist daran nicht zu verstehen?

          8 Monate weitgehende Unabhängigkeit von Fossiler Energie ist nichts wert?
          Komm schon, echt jetzt?

        • paule meint

          18.10.2025 um 17:07

          Mal gerechnet.

          4000 Tonnen H2 (13.000 MWh Energie) kann z.B. die H2 Produktionsanlage bei Bad Lauchstädt im Jahr machen. Vielleicht, wenn sie denn nächstes Jahr mal läuft.

          Berlin braucht im Jahr 12.100 Gigawatt. Also 33.150 MWh am Tag.

          Berlin hätte also die Jahresproduktion dieser Anlage vor dem Mittagessen schon verballert. Hab ich richtig gerechnet?

        • Jeff Healey meint

          20.10.2025 um 09:58

          Hallo Paule,
          die Rechnung an sich sieht korrekt aus, damit kann man arbeiten.
          Wir müssen jedoch weg von der Annahme, Berlin brauche 365 Tage im Jahr H2-Strom.
          Wir brauchen den H2-Strom pi mal Daumen 4 Monate im Jahr.
          Wenn überhaupt.
          Denn die Batterie-Parks, sofern deren Anschluss an die Netze endlich mal forciert würde, können einige Stunden der Dunkelflauten „abfedern“.
          Und ja, Bad Lauchstädt ist nur ein kleiner Anfang, davon braucht es mehr.

        • paule meint

          20.10.2025 um 20:52

          Du hast die Rechnung nicht verstanden. Das H2 der Jahresproduktion hat Berlin am 1. Januar bis mittag verballert. Dann muss wieder ein Jahr produziert werden.

      • Gernot meint

        19.10.2025 um 19:34

        In einem richtig kalten Winter, wie wir sie statistisch so alle 30-50 Jahre mal hatten, würde uns garantiert das Gas ausgehen. Man kann sich einen Mehrjahresvoprrat an Uran wegpacken. Bei Gas und Öl scheidet das aus Kostengründen aus. Un Uran ist keine opton, weil atomstrom aus neuen AKWs viel zu teuer ist.

        Wir müssten in Deutschland mal eine andere Dikussion führen. Zunächst mal: Es gibt keine allgemeingültige Definition für „Dunkelflaute“. Verschiedene Institutionen verwenden verschiedene Schwellwerte und kommen dann schon völlig unterschiedlichen Aussagen. Otto Normalverbraucher glaubt aber, dass „Dunkelflaute“ etwa Definiertes wäre. Diese Definition ist wichtig, weil davon abhängt, wie viel Backupkapazität wir brauchen und wie viele Betriebsstunden die Backupkapazitäten jährlich bekommen.

        Sinnvoll wäre es, massiv auf Batterien zu setzen. Und wenn wir dann Backupkapazität wirklich nur noch für lang anhaltende Dunkelflauten brauchen, wäre es auch sinnvoll, den Kohleausstieg abzublasen und Kohlekraftwerke als Backupkapazität zu setzen. Warum?
        1. Kohlestrom ist extrem dreckig, aber die Kraftwerke erreichen in dem Szenario höchstens 300 Volllaststunden im Jahr. Das ist dann billiger und in Sachen klima verkraftbar/kompensierbar. Bauen wir neue Gaskraftwerke, die als Backup nur 300 Volllaststunden im Jahr laufen, liegen die Gestehungskosten bei mindestens 31 Cent/kWh. Endverbraucherpreis ca. 55 Cent/kWh. Purer Irrsinn.
        2. Wir haben uns mit der Gasabhängigkeit von Russland gerade eine blutige Nase geholt. Kohle gewinnen wir im Inland. Anders als bei Gas, Öl, Uran und auch Wasserstoff haben wir da keine Abhängigkeiten und keine geostrategischen Risiken bezüglich der Versorgung. Das ist in einer Welt, in der es keine regelbasierte Ordnung mehr gibt, sondern das Recht des Stärkeren gilt, von entscheidender Bedeutung. Es bringt ja wenig, wenn wir die Bundeswehr jetzt verteidigungsfähig machen, aber dann das Sprengen von 2 norwegischen Gaspipeline reicht, um uns in die Knie zu zwingen, bzw. alternativen 3 Fregatten ausreichen, um uns komplett von der LNG-Versorgung abzuschneiden.

        Antworten
  3. Gernot meint

    17.10.2025 um 10:28

    Die IEA liegt seit 20 Jahren mit ausnahmslos jeder Prognose zum Photovoltaikausbau daneben. Sie hat den Ausbau in jeder einzelnen Prognose drastisch unterschätzt. Das heißt nun nicht zwingend, dass auch diese Vorhersage falsch ist. Aber wenn man 20 Jahre konstant Unfug verbreitet und damit Inkompetenz und Lernunfähigkeit demonstriert hat, dann kann man sich weitere Prognosen sparen. Niemand misst den IEA-Zahlen noch Bedeutung zu. Es gibt andere Institutionen mit treffsicheren Prognosen.

    Antworten
    • Ben meint

      17.10.2025 um 10:44

      Steht in der Überschrift, globale Kapazität, was Länder wie Deutschland oder die USA machen ist völlig egal, schau mal nach China, Indien und zu den Saudis, die potenziellen Deutschen Kapas sind da zu vernachlässigen, so wie der deutsche Automarkt, USA das gleiche Bild, selbst die wurden fast von China überholt

      Antworten
      • Martin meint

        17.10.2025 um 16:02

        jo, China, Saudis und Indien. Die machen richtig guten Strom und Energie im Allgemeinen. Sonst noch was?

        Antworten
      • eBikerin meint

        18.10.2025 um 10:48

        Ohje Ben – rechne doch bitte mal den Zubau von EE auf Bevölkerung oder Energieverbrauch um. Nicht erschrecken, aber dann ist Deutschland gleichauf mit China. Ach und während in D der Enrgeiverbrauch leicht sinkt, steigt er in China schon an. Klar wenn man natürlich die Zahlen nicht in Relation setzt – ja dann ist China natürlich die Nr.1

        Antworten

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