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Porsche: Taycan-Baureihenleiter gibt Lade-Tipps

31.10.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 52 Kommentare

Porsche-Taycan-laedt

Bild: Porsche

Kevin Giek, Leiter der Porsche-Elektroauto-Baureihe Taycan, hat Tipps zum richtigen Laden parat. Sein erster und wichtigster Tipp: „Um schnell zu laden, sollte der Akku möglichst wenig Restenergie gespeichert haben. Zehn Prozent sind relativ ideal. Wer sich darauf einlässt wird bald merken, dass es auch darunter noch gut funktioniert. Aber in Richtung zehn Prozent sollte es gehen.“

An geeigneten Gleichstrom-Schnellladesäulen (DC) mit 800-Volt-Technologie lädt der aktuelle Taycan mit bis zu 320 kW. Das sind 50 kW mehr als bisher. Die Ladezeit von 10 auf 80 Prozent Ladestand (State of Charge, kurz SoC) verringert sich damit auf 18 Minuten. Das ist laut Porsche nicht nur unter Idealbedingungen der Fall, denn das Schnellladefenster der neuen Performance-Batterie Plus habe deutlich erweitert werden können.

Dadurch sind den Angaben nach nun Ladeleistungen über 300 kW bis zu fünf Minuten lang möglich. Und auch bei tiefen Temperaturen können schneller sehr hohe Ladeleistungen erzielt werden. Je nach individuellem Fahrprofil halbiert sich hierdurch die erforderliche Ladezeit von 10 auf 80 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell. Beim Taycan der ersten Generation beträgt die Ladezeit von 10 auf 80 Prozent SoC bei 15 Grad Celsius Batterietemperatur 37 Minuten. Bei gleichen Rahmenbedingungen benötigen die modellgepflegten Taycan lediglich 18 Minuten trotz höherer Batteriekapazität.

Die 80-Prozent-Regel

Geht es darum, wie voll die Batterie geladen werden soll, hat Kevin Giek klare Vorstellungen und Ratschläge: „Wenn ich eine lange Strecke vor mir habe, dann lade ich den Akku zu Hause an der Wallbox voll. Unterwegs aber lade ich manchmal nur noch bis auf 60 Prozent. Danach wird’s mir schon fast zu langsam.“ Bei Porsche sei das Ladeplateau sehr hoch: Bis ungefähr 70 Prozent werde mit über 300 kW geladen. Bis etwa 75 Prozent seien es immer noch über 200 kW.

„Ist das Tagesziel mit den 60 Prozent gut zu erreichen, dann lade ich auch nicht weiter, weil es danach langsamer wird. Abends kann ich dann wieder vollladen – möglichst mit AC, um die Batterie zu schonen“, so Giek. Jenseits der Marke von 80 Prozent sinke die Ladeperformance beim Schnellladen signifikant. „Da lohnt es sich nicht, länger an der Säule zu stehen.“

Porsche hat das Thema schnelles Reisen bei der Elektromobilität in den Vordergrund gestellt. „Über unseren Ladeplaner versuchen wir, den Kunden die optimale Gesamtzeit der Reise zu zeigen. Das heißt, wenn es effizienter ist, mehr als 60 oder 70 Prozent zu laden, bevor ein weiterer Stopp notwendig wird, wird das auch vorgeschlagen. Manchmal ist es aber besser zweimal kurz, statt einmal lang zu laden“, erklärt der Taycan-Chef. In jedem Fall sorge der Ladeplaner immer für die perfekte Vorkonditionierung der Batterie, um gesichert die kürzesten Ladezeiten je nach Planung zu erreichen.

Bei Ladeparks oder Ladeeinrichtungen mit mehreren Säulen sei häufig zu beobachten, dass Neuankömmlinge an eine Ladesäule fahren, an der auf einer Seite bereits ein Auto angeschlossen ist. Dass dann aber die Leistung der Säule – außer bei Ionity und an den Porsche Charging Lounges – halbiert wird, ist oft nicht bekannt. Besonders relevant sei dies für Säulen mit einer Leistung von 300 kW oder mehr, die dann jeweils halbiert würde. Gerade mit Autos, die, wie Porsche-Modelle, über einen längeren Zeitraum deutlich mehr als 200 kW aufnehmen können, sei das ärgerlich. Aber natürlich gelte das auch für die Säulen mit 150 kW.

„Eine Vielzahl von E-Fahrzeugen kann diese Leistung problemlos aufnehmen. Doch wenn zwei Autos an einer Säule laden, kommen auf jeder Seite oft nur noch 75 kW an“, erklärt Giek. „Wenn ich beim Laden bin und das Thema bei anderen E-Autofahrern anspreche, wird mir sehr häufig gesagt, das habe man nicht gewusst.“ Außerhalb der Stoßseiten sei es überwiegend möglich, die volle Leistung der Ladesäulen abzurufen, da es dann ausreichend Ladepunkte gebe.

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Via: Porsche
Tags: Ladestationen, Porsche Taycan, SchnellladenUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. paule meint

    31.10.2025 um 18:12

    Ich verstehe nicht, warum der Mann erklären muss wann man wie auflädt. Kein normaler Mensch mit einem ordentlichen Elektroauto muss heutzutage noch darüber nachdenken. Das übernimmt komplett die Navigation. Will der mir erklären, dass er das besser kann als das Navi, das vielmehr Daten hat als er?
    Beschleicht mich fast der Verdacht, das Porsche Navi kann das überhaupt nicht richtig. Erinnere mich an diesen seltsamen Test, wo die im Kreis um München gefahren sind und dann nicht schnell laden konnten, weil der Akku überhitzt war.

    Antworten
    • Martin meint

      31.10.2025 um 18:23

      Aha, noch ein Opfer. Der sturr nach Navi fährt. Das sehe ich regelmässig, wie sich 20 BEV Fahrer um 4 Ladepunkte prügeln, obwohl 10 KM weiter ein 24er EnBW Ladepark verwaist…

      Antworten
      • paule meint

        31.10.2025 um 18:58

        Kennst Du SuC mit 4 Ladepunkten?

        Antworten
        • Martin meint

          31.10.2025 um 19:31

          SuCs nicht, aber jede Menge Iontiys. da kommt ganz doll strom raus, wenn da mal frei ist.

        • paule meint

          31.10.2025 um 20:56

          Verstehe nicht, was du sagen willst.

  2. Martin meint

    31.10.2025 um 14:28

    Unfassbar, das Ende 2025 so etwas von höchster Stelle kommt. Pipi Langstrumpf erkärt wie man Elektroauto richtig fährt…

    Das mit den 80% mag stimmen, wer mit Frau und/oder Kindern unterwegs ist, wird oft auf 100% laden müssen, weil vorher niemand fertig ist. Und dazu braucht man nichtmal ein Lademonster an BEV…

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      31.10.2025 um 16:21

      Es ist offenbar ein Schnellfahrertipp unter Taycan-Fahrern. Da kannst du also gleich weiterblättern. Es gilt nicht für alle Autos, nicht einmal für alle im VW Konzern. Der ID.Buzz hat die schnellste Ladezeit bis 100%. Dabei ist er bis 95% so schnell, dass es einen sinnvolle Strategie sein kann, unterwegs nicht von 10-80%, sondern von 5-95% zu laden. Denn er hat auch eine signifikante Reserve nach unten.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        31.10.2025 um 17:03

        Ach Marie,

        eine Ladeplanung nach „wenig Ladepunkte und schnell“ gibt es in (fast) jeder Ladeplanungssoftware.
        Wohl fast jeder wird in D leider feststellen müssen, dass eine Planung für Fernfahrten von weit mehr Dingen beeinflusst wird, als von eigenen Wünschen. Da soll es doch tatsächlich solche Dinge wie „andere Verkehrsteilnehmer“, „Tagesbaustellen“, „zäher Verkehrsfluss geben“…

        Wie Planungen scheitern können, zeigt Porsche ja gerade sehr deutlich.

        Antworten
        • Martin meint

          31.10.2025 um 18:21

          mittlerweilen haben wir in Deutschland alle 20 KM einen Ladepark. Wer da heute noch von Strategie und irgendwelchen „sie kommen mit 5% am besten an“ faselt, zeigt wie naiv er in der Thematik drin ist.

  3. Jörg2 meint

    31.10.2025 um 13:54

    Laut dem „kleinen Handbuch für PR-Anfänger“ sollte man, wenn es gerade radikal schlechte Nachrichten über einen gibt, den Medienraum mit anderen Nachrichten über sich selbst (im Idealfall gute, neutrale wie hier reichen da auch) fluten.

    Wer sich einen E-Porsche kauft, wird ja sicherlich im Porsche-Autohaus gut beraten; hat sich dann wohl über das Stammtischgeplapper zu Kobalt, Reichweite etc. erhoben und wird seine eigenen Erfahrungen mit seinem eigenen Fahrprofil recht zügig machen.

    Die, die da weiterhin auf Stammtischniveau bleiben, interessiert das alles (von Auto bis Laderei) wohl eher herzlich wenig. Insofern sehe ich nicht wirklich eine „Zielgruppe“ für die Binsen von Herrn Giek.

    Antworten
  4. David meint

    31.10.2025 um 11:37

    Wenn man für irgendein Fahrzeug keine Ladetipps braucht, dann ist das der Taycan. Er kann auch für hohe Anfangs-SoC passend vorkonditionieren. Kein Wagen hat bei einem Anfangsladestand von 30, 40 oder 50% eine so hohe Ladeleistung. Trotzdem weiß ich, was er meint. Ich kenne ihn übrigens persönlich.

    Es gibt eine gute Kaste von beruflichen Vielfahrern in sehr gehobenen Positionen, die beschlossen haben, elektrisch zu fahren, weil es jetzt geht. Was früher wenige im Model S gemacht haben, machen jetzt mehr im Porsche Taycan. Kein Wunder, der Verbrauchsvorteil bei hohen Geschwindigkeiten, die Straßenlage, 400 kW Reku und Assistenzsysteme bis 210 km/h sowie die geniale Ladegeschwindigkeit lassen Langstrecken schmelzen.

    Ja, von Mercedes und BMW ist in den nächsten Jahren etwas im Segment des Taycan zu erwarten. Aber er hat jetzt fünf Jahre lang die Autobahnen dominiert und bis die anderen auf dem Markt sind, werden es wohl sechs Jahre. Und von Tesla ist überhaupt nichts mehr konkurrenzfähig. 2021 gab es noch Vergleiche Model S – Taycan. Das ist völlig vom Tisch.

    Antworten
    • Future meint

      31.10.2025 um 14:43

      Wird der Taycan denn jetzt wieder mehr bestellt? In 2024 gab es ja diesen enormen Rückgang von 49 Prozent beim Taycan gegenüber dem Vorjahr. Wenn es jetzt wieder besser wird, dann wäre das ja ein Lichtblick für Porsche.
      Es wird halt wichtig sein, dass Porsche wieder neue Zielgruppen für die Elektroautos gewinnt. Die alten Porsche-Käufer mit Zwirbelbart werden sicher beim Verbrenner bleiben.

      Antworten
    • paule meint

      31.10.2025 um 17:46

      „Ich kenne ihn übrigens persönlich.“…. Von der Werkstatt warte Ecke im Porsche Autohaus bestimmt. Leidensgenossen unter sich. 🤣

      Antworten
      • Martin meint

        31.10.2025 um 18:19

        ja, er kennt ihn. Fraglich ist ob er den Da. Vid auch kennt…

        Antworten
  5. South meint

    31.10.2025 um 11:36

    Mja, typisch deutsch, viel Komplexität für ein paar Minuten hin oder her…
    Also Vollladen beim Losfahren, da werden alle draufgekommen sein, ansonsten halt 10-80%, das wird auch schon jeder gewusst haben der schon mal mit nem E Auto gefahren ist und das man nicht vollladen muss, wenn man eh gleich nen AC Lader im Hotel oder daheim hat, auch keine Raketenwissenschaft.
    Und es kann ladetechnisch schon sein, dass es besser ist, zweimal kurz als einmal etwas länger zu laden, aber man ja eben auch zu dem Lader hinfahren muss. Da würde ich sogar bezweifeln, dass das groß hilft.
    Laden ist nicht so komplex und wahrlich kein Hexenwerk. Der einzig sinnvolle Tipp ist, dass man mit eine sehr schnelladefähigem Auto jenseits der 200kWh vielleicht nicht direkt neben nem anderen Auto laden sollte, wenn eine andere Säule ganz frei ist…

    Antworten
    • M. meint

      31.10.2025 um 11:43

      Du glaubst gar nicht, auf wie viel Unwissenheit zu BEV man da draußen immer noch trifft.
      Da hat sich in den Jahren fast nichts geändert. Und das könnte auch jemanden betreffen, der sich statt eines Panamera nun mal einen Taycan bestellt hat. Da interessieren sich längst nicht alle für die Technik dahinter, die wollten einfach einen Porsche.
      Und so geht’s (auf unterschiedlichen Gehaltsniveaus) quer durch die ganze Gesellschaft.
      Da brennt’s noch ständig, Laden dauert Tage, man kommt höchstens 200 km weit, aber nicht im Winter, die Akkus sind nach 3 Jahren kaputt und sind dann Sondermüll (wie PV übrigens auch), und die armen Kinder, die mit den Fingern das Kobalt aus dem Fels kratzen müssen…
      Klar, insgesamt sinkt die Zahl derer, die das alles glauben, aber langsam. Da ist noch viel Aufklärung zu betreiben.

      Antworten
    • Future meint

      31.10.2025 um 11:57

      Wenn die beschriebenen Regeln und Hinweise auch noch komplett von der Software inkl. KI gesteuert würden, dann müsste man sich in Deutschland wohl überhaupt keine Sorgen oder Gedanken mehr zum Laden und zur Akkugesundheit machen. Es wird bestimmt so kommen.

      Antworten
      • paule meint

        31.10.2025 um 17:49

        Jetzt muss ich echt mal fragen, bist du noch nie mit einem Tesla Langstrecke gefahren? Nichts und niemand muss doch irgendwie noch über Ladeplanung und so einen Geigel nachdenken. Das ist inzwischen so perfekt plus minus 3%, unglaublich. Da wird sogar gegenwind mit einberechnet, selbstverständlich Geländeprofil und zu erwartende Geschwindigkeiten aufgrund des Verkehrsflusses.
        Kann mir nicht vorstellen, wie das bei Navigation mit dem hochgelobten Android Auto oder ähnlichen Krücken überhaupt funktionieren soll. Da muss man dann wirklich schon vorher planen.

        Antworten
        • Till meint

          31.10.2025 um 19:43

          …nein, muss man bsp. beim Porsche Macan nicht. Losfahren mit Naviziel und der Rest geht automatisch.

        • Future meint

          31.10.2025 um 20:41

          Nein, ich bin auf dem Stand von 2017 mit meinem i3 von BMW ;-)
          Allerdings habe ich mir über die Tipps vom Porscheleiter schon gewundert, weil es sich doch um Autos von heute handelt und die Software alles können müsste, um sich keine Sorgen machen zu müssen. Den Gegnern von Elektromobilität werden solche PR Meldungen gefallen.

        • paule meint

          31.10.2025 um 20:59

          Till, glaub dir das gerne, aber wozu dann die Schulung vom Porscheheini?

  6. M. meint

    31.10.2025 um 11:28

    „Das sind 50 kW mehr als bisher.“
    Da würde ich lieber „als zuvor“ schreiben, die aktuelle Ladeleistung ist ja nicht neu, sondern besteht so seit dem Upgrade von vor 1 Jahr… oder wann das genau war. Jedenfalls nichts neues.

    „Unterwegs aber lade ich manchmal nur noch bis auf 60 Prozent. Danach wird’s mir schon fast zu langsam.“
    „Bis ungefähr 70 Prozent werde mit über 300 kW geladen.“
    Muss man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen: der lädt bei 70% noch mit 300 kW, aber ihm wird es vorher schon zu langsam.
    Die meisten Autos sehen die 300 kW nicht mal bei 20% SoC.
    Aber vor dem Hintergrund, dass man mit 60% SoC dann nach Hause kommt und dann schonender laden kann, kann man es noch verstehen ;-)

    Antworten
    • David meint

      31.10.2025 um 12:02

      In der Tat ist das Niveau hoch, auf dem wir uns bewegen. Die Idee von Porsche war richtig, statt auf maximale Ladepeak auf eine Ladegerade zu optimieren, um die in der Fläche häufig vorhandene Ladeleistung von Säulen mit 300 kW und 350 kW auszunutzen. Ich war neulich in Himmelkron tagsüber – sechs Taycan luden gleichzeitig. Es ist also bei der Zielgruppe bekannt, dass das Auto funktioniert und sie kennen auch die ungedrosselten Ladeparks.

      Antworten
  7. paule meint

    31.10.2025 um 11:23

    Lädt wirklich schnell auf, muß man schon bestätigen.

    Eine wichtige Information hat er vergessen, oder unterschlagen:
    Niemals länger mit über 80% stehen lassen, sonst ist die Akku Garantie futsch.

    Antworten
    • Ben meint

      31.10.2025 um 11:25

      Hat Porsche endlich die Probleme mit dem Traktionsakku gelöst oder muss man immernoch alle 6 Monate wegen Brandgefahr in die Werkstatt um 3 Monate auf einen neuen Akku zu warten ?

      Antworten
      • M. meint

        31.10.2025 um 11:30

        Ja, alle Porschefahrer fahren alle 6 Monate in die Werkstatt und warten dann dort 3 Monate auf eine neuen Batterie.
        Ganz bestimmt!

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          31.10.2025 um 11:50

          Ganz nüchtern und sachlich (ich weiß, fällt dir schwer): Ja, beim VFL (ca. 80.000 Fahrzeuge sind betroffen) hat die Traktionsbatterie ziemliche Probleme und die Diagnosesoftware für das Fahrzeug sollte schon vor einem halben Jahr fertig sein.
          Jeder VFL Taycan, der im private Modus unterwegs ist, also ohne online Anbindung muss regelmäßig alle 60 Tage für drei Stunden zum Batteriecheck ins Porschezentrum. Bis die Software fertig ist, darf nur bis 80 % geladen werden.
          In UK dürfen aktuell keine VFL Taycan von Händlern verkauft werden.

        • M. meint

          31.10.2025 um 11:59

          Aha…
          Bisher war das Problem doch immer beim aktuellen Modell.
          Wie konnten die das verschieben?
          Oder haben die das Problem auf das aktuelle Modell kopiert?

        • Fred Feuerstein meint

          31.10.2025 um 12:05

          Ja, genau…Scheinbar lebst du im Jahr vor dem Facelift…Wenn du in 2025 angekommen bist und in der Lage bist eine Suchmaschine deiner Wahl zu bedienen, dann können wir weiterreden.

        • Jörg2 meint

          31.10.2025 um 12:13

          Fred

          Da fahren die 80.000 Porsche-„Markenbotschafter“ noch immer durch die Gegend?

        • Mäx meint

          31.10.2025 um 12:17

          @Fred
          Ich weiß aus Erfahrung, dass die Diagnose 15-20 Minuten dauert.
          Warum Porsche da 3h für ansetzt wissen die wohl nur selber.
          Die Diagnose kann übrigens auch beim Kunden vor Ort erfolgen.
          Mittlerweile ist ja auch das Update rausgekommen, die Besitzer müssten eben, wie du schreibst, nur den privat Modus ausschalten.

      • Jörg2 meint

        31.10.2025 um 11:38

        Aktuell ist es die Luftfederung.
        Die forderen Federbeine können den Dienst versagen.

        Antworten
        • M. meint

          31.10.2025 um 11:46

          Ist natürlich auch direkt mal ein Batterieproblem, nehme ich an.
          Verlink da doch mal was.
          Am besten aber nix aus 2021.
          Danke!

        • Fred Feuerstein meint

          31.10.2025 um 11:54

          Na ja, das Batterieproblem für die VFL Modelle ist noch nicht behoben. Die billigen Pouchzellen von LG können einen Kurzschluss verursachen und das Fahrzeug kann in Brand geraten. KBA Rückruf ARB6 / ARB7…Aber ist ein weltweites Thema.

        • TomTom meint

          31.10.2025 um 11:56

          Ist doch schön zu lesen das die Vermögenden mit ihren Flöten genau so von Problemen und Rückrufen betroffen sind wie die Liga der Brot und Butter-Fahrzeugfahrer.
          Mich würde bei den Preisunterschieden doch echt mal interessieren wen es mehr nervt wenn es zu nem Problem kommt…

        • M. meint

          31.10.2025 um 12:00

          Fred, geht’s noch um die Luftfederung, die Jörg angesprochen hat?
          Oder machen wir jetzt Salat?

        • Jörg2 meint

          31.10.2025 um 12:09

          M

          Nein, der aktuelle RR (Luftfederung) vom 11.09.2025 hat nichts mit der Laderei zu tun. Eher mit dem Posting von Ben, der auf die RR hinweist.

          Ich dachte, das wäre einfachst, auf Grund der Gliederung hier, erkennbar.

        • Fred Feuerstein meint

          31.10.2025 um 12:11

          Deinen Salat kannst du allein machen, ich glaube dem Kunden ist ziemlich egal warum er mit seinem Taycan regelmäßig in die Werkstatt muss.Wobei mir da ein defektes Federbein lieber wäre als eine brandgefährliche Batterie…

        • M. meint

          31.10.2025 um 12:58

          Also, ich kann zu „Taycan Brand“ zwei Events finden, eins 2020 und eins 2023.
          Ich will das gar nicht erst mit einer anderen Marke vergleichen, bei der du sicher keine Brandgefahr siehst.
          Aber ich finde in den Medien nichts zum Federbein beim Luftfahrwerk.
          Kann es sein, dass Porsche da vorsorglich was macht, und gar nicht wartet, ob etwas passieren könnte?
          Das wäre doch sehr lobenswert – also im Gegensatz zu anderen Strategien, wo Softwareupdates nachgereicht werden, nachdem ein paar Leute über die Fronthaube gegangen sind…

        • Jörg2 meint

          31.10.2025 um 13:07

          M

          Der Kodex zur Durchführung von Rückrufaktionen ist auch für Dich nur zwei..drei Klicks entfernt.
          Du musst nicht vermuten und relativieren. Du kannst Dich um Faktenwissen bemühen.

        • M. meint

          31.10.2025 um 15:12

          Das hast du ja schön abgeschrieben.
          Die richtigen Infos konntest du scheinbar trotzdem nicht besorgen.
          Musste ich selbst machen:
          „Überprüfung des Sicherungsrings an den Luftfederbeinen vorn links und rechts und ggf. Nacharbeitung und bei Bedarf auch Austausch der betroffenen Teile.“
          „Bekannte Vorfälle mit Sach- und/oder Personenschäden: nicht bekannt“
          Also: Porsche hat das gemeldet (über das Safety-Business-Gateway). Gar nichts ist passiert.
          Ist mir so lieber, als wenn (wie bei anderen) erst jemand umgenietet wird, und das zuständige Amt leitet dann Untersuchungen ein…

          Aber das kann man ja gerne anders sehen ;-)

        • Mary Schmitt meint

          31.10.2025 um 16:15

          Es handelt sich um verzweifelte Versuche von Neidkratzern durch zwei mittelmäßige Männlein mit hohem Geltungsdrang, deren Pillimann schrumpft, wenn sie sich sehen, dass andere ihre Arbeitskraft so viel teurer verkaufen können. Und die fahren dann Porsche, und zwar entweder als Nebenleistung zum Gehalt oder einfach cash aus der Täsch.

        • Fred Feuerstein meint

          31.10.2025 um 16:49

          Ah, wieder im nächsten Kapitel für kleine Populisten angekommen die kleine Marie. Der „Ad Hominem Angriff“, das passiert wernn man zu den Fakten nichts mehr beizutragen hat und so die Person verunglimpfen muss. Aber das kennt man nicht anders von Mary, die lernt sehr gut von Da.vid…

        • Jörg2 meint

          31.10.2025 um 17:38

          M

          Zunehmend brauchst Du „Tesla“ um vom Thema abzuleiten. Warum? Was hat die technische Fehlerhaftigkeit des einen mit der technischen Fehlerhaftigkeit des anderen zu tun.

          Schön, dass auch diesemal ein kleiner Hinweis Dich zur Selbstrecherche anregen konnte. Wie Du gut feststellen konntest, handelt es sich hier um einen meldepflichtigen Produktmangel. Genau DAZU: der vorbeugenden Vermeidung von Personen- und Sachschäden, ist dieses System eingeführt. Im US-Rechtsraum ist dies nachfolgend geregelt. Wenn Du dies ändern möchtest (also die Regeln in den USA), müsstest Du Dich an die dortigen Behörde/Entscheider wenden.

        • Jörg2 meint

          31.10.2025 um 17:40

          Marie

          Konntest Du Dich schon einmal in die Theorie der Selbstoffenbarung innerhalb der Kommunikation einarbeiten? Ich habe den Verdacht, das Thema ist Dir fremd.

        • M. meint

          31.10.2025 um 17:49

          Wo habe ich T…. geschrieben?
          Oder hast du das nur rausgelesen?
          Ich meine: hier ging es ja auch um Ladetipps – du kommt mit Federbeinen.
          Wer hat hier also mit Whataboutism angefangen?
          Ich war’s ja mal nicht.

          Und die Regeln… ja, die sind, wie sie sind. Deswegen werden dort von T….s Leute überfahren, von Porsche nicht – hier ist’s besser geregelt.

        • Jörg2 meint

          31.10.2025 um 18:07

          M

          Bitte sieh nocheinmal oben nach.

          Es wurden alte Rückrufe (wohl noch nicht vollkommen abgearbeitet) als Argument eingeführt.
          Ich habe angeführt, dass der aktuelle RR die Radaufhängung betrifft.

          Das kannst Du gern doof finden.

          Ich finde: eine RR-Grund wird nicht dadurch kleiner/besser, nur weil auch andere Fehler in ihrem Produkt haben. Deshalb finde ich den Verweis auf andere lässlich. Klein Fritzchen lernt das im Direktorenzimmer in der Grundschule.

        • Mary Schmitt meint

          31.10.2025 um 21:57

          Ach, jetzt weiß ich, warum du mit dem Thema Fahrwerksprobleme ankommst: Das hat mit dem Porsche nichts zu tun, das Thema blieb dir nur im Hinterkopf, weil du das neue Urteil gegen Tesla gelesen hast.

          2021 ist ein Model 3 durch eine Bodenwelle auf einer Kreuzung so aus dem Tritt gekommen, dass beide Insassen tot waren. Wundert keinen, die Fahrwerke sind lebensgefährlich und die Sicherheit in Teslas ist für Insassen bei echten Crashs katastrophal.

          Aber neu ist, dass Tesla wegen vorsätzlicher und absichtlicher Verstöße gegen die Auskunftspflicht verurteilt worden ist. In diesem Fall ist das nicht so schlimm, aus der Nummer kämen sie eh nicht raus. Aber für die nächsten Fälle mit FSD und Mordanklage wird das entscheidend. Denn jahrelang hat Tesla Gerichtsbeschlüsse ignoriert, vor Gericht gelogen und Beweise unterschlagen. Das ist jetzt zu Ende und es hat sicher etwas mit dem Verhältnis Trump-Musk zu tun.

          Die Anwälte aus den kommenden Verfahren werden sich jedenfalls auf dieses Urteil stützen und ihre Anklage so anlegen, dass Tesla verstärkt zur Herausgabe interner Dokumente gezwungen wird. Damit sie dann wie immer nichts oder oberflächliches bekommen und Tesla vom Richter mit einem quasi Versäumnisurteil auf amerikanisch sanktioniert wird. So kann man in den USA auch gewinnen. Der Fall Benavides wird zum Gamechanger!

    • Future meint

      31.10.2025 um 12:14

      Ich habe meinen Akku jahrelang mit 100 Prozent stehen lassen. Damals in 2017 gab es von BMW dazu keine Empfehlung. Es hat dem Akku wohl auch nicht geschadet. Nach 8 Jahren hat er kaum Degration und funktioniert prima. Heute lasse ich ihn meistens mit 90 Prozent länger stehen. Die Software wird schon dafür sorgen, dass auch weiterhin alles fein bleibt.

      Antworten
    • Micha meint

      31.10.2025 um 13:07

      Bei welchem Hersteller soll denn dadurch die Garantie erlöschen?

      Antworten
      • Future meint

        31.10.2025 um 13:35

        Ich habe mir das Kleingedruckte bei der Akku-Garantie auch nie durchgelesen. Alles was länger ist als eine Seite, lese ich nicht. Das macht doch sonst auch keiner.

        Antworten
      • paule meint

        31.10.2025 um 17:53

        Bei Porsche. Lässt sich schnell googeln.

        Antworten

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