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Neuer Mercedes CLA Hybrid ab 46.243 Euro bestellbar

05.11.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

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Bilder: Mercedes-Benz

Der neue Mercedes-Benz CLA fährt auf der vorrangig für Elektroautos konzipierten Mercedes Modular Architecture (MMA). Die Plattform lässt auch noch Verbrennerantrieb zu. Nach dem Start der ersten E-Auto-Ausführungen ist nun auch Hybridtechnik verfügbar. Der neue CLA mit elektrifiziertem 1,5-Liter-Vierzylinder-Reihenmotor ist in mehreren Leistungsstufen und mit Front- oder Allradantrieb bestellbar. Die Preise in Deutschland beginnen bei 46.243 Euro.

Der CLA Hybrid unterscheidet sich optisch kaum von seinem elektrischen Pendant. Eines der wenigen Unterscheidungsmerkmale ist die Kühlerverkleidung: Das Elektro-Verbrenner-Modell besitzt den klassischen Kühlergrill mit zentralem Stern und „Mercedes‑Benz Pattern“ in Chrom. Er ist serienmäßig von einem LED-Lichtleiter umrandet, dessen Kanten bei eingeschaltetem Licht beleuchtet sind.

Auch die inneren Werte sind nahezu identisch. Dank MB.OS und MBUX der vierten Generation sei der CLA Hybrid genauso intelligent, intuitiv und komfortabel wie das vollelektrische Fahrzeug, wirbt der Hersteller. Und er vereine smarte Technologie mit hoher Effizienz. Mit einem Verbrauch von bis 4,9 Litern auf 100 Kilometer sei der CLA 180 das effizienteste Fahrzeug der Marke mit Verbrennungsmotor in diesem Segment.

Rein elektrisches Fahren möglich

Bei innerstädtischen Geschwindigkeiten und wenn weniger als 22 kW Leistung benötigt werden – typischerweise bei sanfter Fahrweise in der Stadt – können die Hybridmodelle rein elektrisch fahren. Das elektrische Segeln, also das effiziente Dahingleiten mit abgekoppeltem Antriebsstrang, ist bis zu einem Tempo von rund 100 km/h möglich. Eine Besonderheit: Der Motor kann in allen acht Gängen rekuperieren und dabei bis zu 25 kW Energie zurückgewinnen.

Weil sich die Drehmomente von Verbrennungsmotor und Elektromotor summieren, wird das maximale Drehmoment über einen weiten Drehzahlbereich dargestellt. Zudem kann der Verbrennungsmotor vollständig über E-Maschine und Trennkupplung gestartet werden. Es ist kein herkömmlicher Ritzelstarter mehr erforderlich. „Für gesteigerten Komfort setzen die Start-Stopp-Funktion und der Wechsel zwischen den beiden Motoren für die Fahrerin und den Fahrer fast unmerklich ein“, wirbt Mercedes.

Der neue CLA Hybrid hat ein laut den Entwicklern sehr kompaktes Motor- und Getriebedesign. Der Elektromotor und seine Komponenten seien direkt in das neue Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe (8F-eDCT) integriert. Dies mache das gesamte System effizient und platzsparend. Eine neue 48-Volt-Batterie mit Lithium-Ionen-Technologie und einem Energiegehalt von bis zu 1,3 kWh versorge den Elektromotor. Auch ihre Bauweise sei besonders kompakt und gewichtssparend.

Als Verbrennungsmotor kommt ein von Mercedes‑Benz neu entwickelter Reihenvierzylinder-Ottomotor mit 1,5 Litern Hubraum zum Einsatz, der den Angaben nach sowohl auf Leistung als auch auf Effizienz ausgelegt ist. Er nutzt ein Brennverfahren auf Basis des Miller-Zyklus. Damit kann insbesondere im Teillastbereich – einer im Alltag sehr häufigen Fahrweise – Kraftstoff gespart werden. Das vergleichsweise frühe Schließen der Einlassventile verringert die Drosselverluste und erlaubt die hohe Verdichtung von 12:1.

Bis zu 155 kW (211 PS)

Zum Marktstart können Kunden zwischen drei Leistungsstufen wählen. Jede erhält einen zusätzlichen Boost von 22 kW (30 PS) durch den Elektromotor. Frontantrieb und 4MATIC Allradantrieb sind verfügbar. Das Leistungsspektrum der Verbrennertechnik reicht von 100 kW (136) bis 140 kW (190 PS). Zusammen mit dem E-Motor ergibt sich eine Systemleistung von 115 kW(156 PS) bis 155 kW (211 PS). Damit geht es in bis zu 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h, maximal ist je nach Version bis zu Tempo 240 möglich. Das Kofferraumvolumen beträgt mit Hybridantrieb stets 405 Liter.

Alle CLA-Modelle besitzen ab Werk ein großes Panoramadach. Dieses einteilige Glasfestdach zieht sich fugenlos vom Frontscheibenrahmen bis zum Heck. Der optionale, schwebend gestaltete „MBUX Superscreen“ erstreckt sich über die gesamte Breite des Interieurs. Hinter einer großen Glasfläche sitzen der 26 Zentimeter (10,25 Zoll) große Bildschirm für Fahrer, das 35,6 Zentimeter (14 Zoll) große Zentraldisplay und das ebenfalls 35,6 Zentimeter (14 Zoll) große Beifahrerdisplay. Das Infotainmentangebot für Beifahrer umfasst über 40 Apps, Video-Streaming und Zugang zu Disney+. „Alle Bildschirme werden von modernsten Hochleistungs-Chips und Echtzeitgrafiken von Unity Game Engine angetrieben“, unterstreicht Mercedes.

Das neue Lenkrad soll eine verbesserte Ergonomie und intuitive Bedienung bieten. Mercedes hat auf Kundenwunsch das Bedienkonzept mit Wippe für den Limiter und Distronic sowie die Walze für die Lautstärkeregelung wieder eingeführt. Die kapazitiven Schalterfelder sind fugenlos integriert und bieten haptische Fühlhilfen zur besseren Orientierung. Darüber hinaus wurden zur besseren Übersicht und Bedienbarkeit einige Funktionen aus dem Bedienfeld herausgenommen, sodass nun auch das Fingernavigations-Pad zur Steuerung des Fahrer-Displays größer und besser bedienbar ist.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes CLA Hybrid, PreiseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    05.11.2025 um 14:35

    Da hat ja manches E-Bike mehr Akku-Kapazität. In China gibt es die ersten Hybrid-Autos mit 400km reine Elektro-Reichweite. Also für den Markt kann das Modell nicht entwickelt worden sein. Ob der deutsche Reichweitenangstfahrer als Kunde in Zukunft ausreicht?

    Antworten
    • Martin meint

      05.11.2025 um 16:34

      oh man…
      welches reines Hybrid Auto kann bitte 400 KM rein elektrisch fahren? Du meinst Plug In oder PHEV… Leute lernt man die basics, wenn ihr schon quatschen wollt… Es ist wirlich unfassbar, wenn die Leute erzählen das sie gestern am HPC mit 200 kWh geladen haben oder der Akku 85kW hat… düm mer als in der Hauptschule.

      Antworten
    • brainDotExe meint

      05.11.2025 um 17:21

      Ein E-Bike ist ja auch das BEV unter den Fahrrädern. Oder meinst du doch eher ein Pedelec? Wobei das ja auch schon ein PHEV ist.
      Ein Mild-Hybrid, gibt es sowas überhaupt bei Fahrrädern?

      Antworten
      • M. meint

        05.11.2025 um 20:09

        Eher umgekehrt.
        E-Bike = PHEV
        Pedelec = BEV

        Antworten
        • brainDotExe meint

          05.11.2025 um 20:34

          Beim Pedelec musst du selbst mit treten, sonst macht der Elektromotor gar nichts -> PHEV
          Ein E-Bike ist quasi ein Mofa, es kann auch komplett ohne treten elektrisch fahren -> BEV

  2. EVrules meint

    05.11.2025 um 12:41

    Mit 1,3kWh Akku Kapazität hätte man pragmatisch betrachtet auch einen Vollhybriden (HEV) entwickeln können.

    Kleinwagen-HEV schaffen mittlerweile Verbräuche knapp unter 4l/100km gem. WLTP.

    Ich hätte angenommen, dass ein CLA dem gleich kommt oder gar besser sein könnte.

    Rein optisch betrachtet, finde ich die Front des MHEV CLA ansprechender, als die vollflächig leuchtende Front des EQ CLA.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      05.11.2025 um 16:20

      Bei einem Voll-Hybrid bzw. seriellen Hybrid treibt der Verbrennungsmotor aber oft nicht direkt die Achse(n) an.
      Das ist aber wahrscheinlich gewünscht.

      Antworten
      • EVrules meint

        05.11.2025 um 22:11

        HEV oder Vollhybride sind leistungsverzweigt, d.h. die Antriebsmodi reichen von parallelem, direktem, bis seriellem Antrieb – also kurzum, ein Vollhybrid kann das bestpassende Antriebsprofil wählen, das geht beim MHEV leider nicht.

        Durch die Lastpunktverschiebung treibt der Verbrenner beim HEV auch direkt an, fährt aber eine höhere Last (effizienter) und speißt gleichzeitig die Fahrbatterie, wodurch dann der E-Antrieb etappenweise übernehmen kann.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          05.11.2025 um 23:18

          Es kommt auf die Umsetzung an, bei einem seriellen Hybrid nach dem Range Extender „Prinzip“ hat der Verbrenner keine Möglichkeit die Antriebsachse anzutreiben.

  3. Franz meint

    05.11.2025 um 12:40

    Perfekte Alternative für alle, die den CLA gut finden und das Klima schonen wollen, aber wert auf Alltagstauglichkeit legen.

    Antworten
    • NeutralMatters meint

      05.11.2025 um 13:28

      Als ob der CLA EQ nicht alltagstauglich wäre.

      Antworten
      • Franz meint

        05.11.2025 um 19:24

        Naja, beim Verbrenner muss ich nicht drauf achten, dass ich nicht mit vollem Tank parke…
        Und Einbußen bei der Reichweite gibt es auch, bei 160 auf der Autobahn wird er keine 500 km schaffen.

        Antworten
    • gnal meint

      06.11.2025 um 13:41

      Da ich das Klima schonen will, vor allem im Hinblick auf meine Urenkel, fahre ich ein voll alltagstaugliches BEV, also keinen CLA Hybrid.

      Antworten
  4. Der1210er meint

    05.11.2025 um 11:36

    Hm… 22 kW können aus dem Akku gezogen werden. Bei einer Kapazität von 1,3kWh… (Taschenrechner getippel)… Hat einen C von fast 17.
    Beim Bremsen prügeln bis 25 kW auf den Akku ein. C von über 19.

    Als Mietauto im Urlaub. Meinetwegen.
    Kaufen? Ne. Der Akku wird wegen der Kapazität nicht so teuer sein. Aber der wird diese Behandlung vermutlich nicht so lange überleben. Auch wenn es ggf. selten diese Maximalwerte geben wird. Als E-Auto Fahrer seit 2015 lockt sowas nicht hinterm Ofen hervor.
    Diesel-Dieter oder Leute fernab jeder heimatlichen Steckdosenlademöglichkeit… ja. Die vielleicht auch.

    Antworten
    • M. meint

      05.11.2025 um 20:13

      Du rechnest das jetzt gegen die Netto-Kapazität.
      Der Puffer ist bei den Hybrid-Batterien normalerweise ziemlich groß. Schätze mal, brutto geht das gegen 2 kWh.
      Aber ja, die C-Rate ist ordentlich. Die Peaks sind vermutlich so kurz, dass es vorbei ist, bevor das Teil überhaupt warm wird.
      Ansonsten lesen wir bald den Ersatzteilpreis. ;-)

      Antworten
  5. Julius meint

    05.11.2025 um 11:18

    Bescheuerte fake hybrid Autos.
    1,3kwh Akku, lächerlich.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      05.11.2025 um 11:22

      Das ist kein PHEV, sondern ein Mild-Hybrid.
      Welcher Mild-Hybrid hat denn deutlich mehr Akkukapazität?
      Das ist für einen Mild- oder gar seriellen Hybrid übliche Akkugröße, siehe Toyota Prius.

      Antworten
    • F. K. Fast meint

      05.11.2025 um 11:40

      Der Akku bei einem Hybrid dient nicht dazu, längere Strecken mit mehr als geringem Stromeinsatz zu fahren, sondern den Verbrauch zu minimieren und evtl. elektrisch einparken zu können. Auch ist cool, wenn im Sommer der Heizer (=Motor) aus bleiben kann, wenn man im Stop-n-Go steht und die Klima braucht.

      Antworten

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