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Renault zeigt neuen Renault Trafic E-Tech electric

18.11.2025 in Transport von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

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Bilder: Renault

Renault zeigt die Serienversion des neuen Trafic E-Tech electric. Der rein batteriebetrieben Kastenwagen ist das erste Fahrzeug der Marke, das auf der flexiblen, skalierbaren SDV-Architektur (Software Defined Vehicle) der Tochter Ampere basiert. Eine Premiere ist zudem die 800-Volt-Technologie, die hier erstmals in einem Renault-Modell zum Einsatz kommt und besonders schnelles Aufladen ermöglicht.

Der Trafic Kastenwagen der vierten Generation ist das erste Modell einer neuen Familie von vollelektrischen Nutzfahrzeugen. Er soll Ende 2026 auf den Markt kommen, bevor weitere Versionen des Trafic E-Tech folgen – etwa als Plattformfahrgestell, Pritsche oder Cargo Box. Die Basis stellt eine neue Elektroauto-Skateboard-Plattform, die ein laut den Entwicklern optimales Verhältnis von Ladekapazität und Platzbedarf bietet – mit einem minimalen vorderen Überhang und einem hinten eingebauten Antrieb. Der Wendekreis sei dadurch so klein wie beim Clio (10,3 m).

Der neue Transporter bietet als Kastenwagen L1 ein Ladevolumen von 5,1 m³ bei einer Länge von 4,87 Metern und einer Breite von 1,92 Metern (identisch bei allen drei Modellen). Der L2 kommt bei einer Länge von 5,27 Metern und einem um 40 Zentimeter längeren Radstand auf ein Ladevolumen von 5,8 m³. Dank der auf 1,90 Meter reduzierten Gesamthöhe sollen auch Einfahrten in Tiefgaragen kein Problem sein. Große seitliche und hintere Türen ermöglichen das einfache Beladen mit Europaletten.

Im Cockpit wird die Röhrenform der Armaturentafel, die sich von einer Seite der Kabine bis zur anderen erstreckt, mit zwei Bildschirmen kombiniert: einem 10-Zoll-Kombiinstrument und einem 12-Zoll-Bildschirm in der Mitte, der auf den Fahrer ausgerichtet ist. Neben einem geschlossenen Handschuhfach gibt es eine Reihe offener unterteilter Fächer: drei Getränkehalter und ein Dokumentenhalter unter dem zentralen Bildschirm, drei Ablageflächen hinter dem Kombiinstrument, zwei kleine Fächer auf beiden Seiten des Lenkrads, ein tiefes Fach auf der Beifahrerseite sowie zwei Ablageebenen in den Türen, die obere für kleine Gegenstände und die untere für sperrige Objekte wie Wasserflaschen.

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Zwischen dem Armaturenbrett und der Windschutzscheibe befindet sich ein großer Bereich, in dem alle möglichen Gegenstände, wie ein Notebook, eine Jacke oder ein Block, verstaut werden können. „Dieser Bereich, der sowohl von außen als auch von innen sichtbar ist, besteht aus Naturfaser-Polypropylen-Verbundwerkstoff (NFPP) und spiegelt den nachhaltigen Charakter des Fahrzeugs wider“, heißt es.

Renault strebt beim Trafic E-Tech electric einen Anteil an recycelten Materialien von über 23 Prozent (einschließlich Batterie) an, was in etwa dem Niveau der besten Elektroautos der Marke entspricht. Speziell bei Kunststoffen soll das Fahrzeug einen Anteil von über 15 Prozent an recycelten Kunststoffen (über 40 kg) erreichen. „Dies bestätigt die Position von Renault als Marktführer in diesem Bereich, mit einer Leistung, die weit über dem Marktdurchschnitt von 9 Prozent“ liegt“, so die Franzosen. Die Polsterung bestehe zu 50 Prozent aus recyceltem Twi-Jeans-Stoff.

Zwei Batterieoptionen

Der elektrische Trafic wird mit zwei Batterieoptionen angeboten. Die große Batterie mit NMC-Technologie (Nickel-Mangan-Kobalt) ermöglicht eine maximale Reichweite von bis zu 450 Kilometern nach WLTP-Norm. An Gewerbekunden, die vor allem in städtischen Gebieten unterwegs sind, richtet sich die Batterieversion mit LFP-Technologie (Lithium-Eisenphosphat), die ohne seltene Metalle wie Kobalt und Nickel auskommt. Sie bietet eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern (WLTP) zu einem laut Renault „äußerst wettbewerbsfähigen Preis“. Dieses Akkupaket wird zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt.

Mit der neuen 800-Volt-Technologie lässt sich die Batterie in etwa 20 Minuten von 15 auf 80 Prozent aufladen, was einer zusätzlichen Reichweite von 260 Kilometern entspricht. Renault bietet für den neuen Trafic E-Tech electric die Funktion Vehicle-to-Load (V2L) an. Mit V2L können externe Geräte wie Werkzeuge oder Computer mit Strom aus der Fahrzeugbatterie versorgt werden. Dafür gibt es Steckdosen im Fahrerhaus und im Laderaum. Mit Hilfe eines Adapters kann dafür auch der Ladeanschluss des Fahrzeugs genutzt werden.

Der eingesetzte Elektromotor produziert 150 kW/204 PS und 345 Nm und zeichnet sich Renault zufolge durch seinen hohen Wirkungsgrad aus. „Die Kombination aus leistungsfähigem Motor und robuster Plattform ermöglicht eine Anhängelast von zwei Tonnen und eine Nutzlast von bis zu 1,25 Tonnen (Homologation ausstehend).“

Der Trafic wird im Renault-Werk in Sandouville in Frankreich neben der Montagelinie des aktuellen Trafic mit Verbrennungsmotor produziert, der im Angebot bleibt. Neben Plattformfahrgestell, Pritsche, Kipper oder Cargo Box bietet Renault kundenspezifische Umbauten durch ein europäisches Netzwerk von zertifizierten Aufbauherstellern an.

Betriebssystem CAR OS

Das neue Betriebssystem CAR OS (Car Operating System) wurde von Ampere entwickelt und läuft mit Android Automotive OS. Die zentrale Software ist mit der Cloud verbunden und kann aus der Ferne und in Echtzeit aktualisiert werden. Die Kunden sollen ihr Fahrzeug durch die zentralisierte Software-Architektur während der gesamten Nutzungsdauer um neue oder verbesserte Funktionen erweitern können, so wie sie es auch mit ihrem Smartphone oder Laptop tun.

Zudem lassen sich personalisierte Angebote zur Verfügung stellen, die auf die tatsächliche Nutzung, die Fahrgewohnheiten und die Anforderungen der einzelnen Nutzer zugeschnitten sind. Für Fahrzeuge mit spezifischen Funktionen wie Krankenwagen, Feuerwehrfahrzeuge, Polizeifahrzeuge, Kühlfahrzeuge und andere Umbauten lassen sich beispielsweise spezielle Apps bereitstellen, die den Betrieb der einzelnen Komponenten steuern.

Unternehmen, die ihr eigenes Betriebssystem verwenden, um etwa Auslieferungen vorzunehmen, können dies in das bordeigene Multimediasystem integrieren, um in Echtzeit Informationen (Zeit, Route, Kontakte, Bemerkungen, …) an die Auslieferungsfahrer zu übermitteln. Fuhrparknutzer können sich in ihr Profil einloggen und auf eine personalisierte Schnittstelle mit ihren bevorzugten Fahrzeugeinstellungen und Apps zugreifen.

Die vorausschauende Wartung, die bereits bei bestehenden Renault-Fahrzeugen möglich ist, werde durch die unendlich größere Rechenkapazität und Intelligenz der SDV-Architektur noch präziser, wirbt das Unternehmen. Die Abnutzung bestimmter Teile lasse sich in Echtzeit verfolgen und eine Ferndiagnose einleiten, um Reparaturen zu planen oder, wenn möglich, Fehler direkt zu beheben. Diese Funktion sei vor allem für Flottenmanager nützlich, die damit Kosten, Betriebszeit und Fahrzeugverfügbarkeit optimieren können.

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Via: Renault
Tags: Elektro-Transporter, Renault Trafic E-Tech ElectricUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. R2D2 meint

    18.11.2025 um 18:54

    Als Endkunde fehlt mir im Grunde komplett alles wichtige und eklatante an Infos. Ein vernetzes Auto haben wir seit die sim Karte erfunden wurde… egal ob Diesel vorne verbaut ist, oder Hamster in jedem Rad für Antrieb sorgen.

    Antworten

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