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Toyota: Festkörperbatterie-Massenproduktion erst nach 2030?

23.11.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Toyota-Festkoerperbatterie-Prototyp

Bild: Toyota (Symbolbild)

Toyota arbeitet an Batterien mit Festkörper-Technologie, um leistungsstärkere Elektroautos zu realisieren. Die Japaner gelten hier einigen als Vorreiter, laut einem Bericht wird der weltgrößte Autokonzern aber noch lange Zeit auf andere Batterietypen für große Stückzahlen angewiesen sein.

Die erste Charge kommerzieller Batterien werde wahrscheinlich nur für „ein paar Tausend“ Elektroautos genügen, schreibt Automotive News. Und die Massenproduktion, die im Jahr 2030 beginnen solle, werde gerade einmal für 10.000 Fahrzeuge ausreichen. Das gehe aus einer Veröffentlichung von Toyota hervor.

Akkus mit festem statt flüssigem Elektrolyt gelten als nächster Technologiesprung für Elektroauto-Batterien. Sie sollen mehr Sicherheit, Energiedichte, Schnellladefähigkeit und Recyclingfähigkeit sowie Gewichtsoptimierung ermöglichen. Auch bei den Kosten und dem Lebenszyklus sollen die neuen Akkus besser als aktuelle Technologien abschneiden. Noch verursacht jedoch die Massenproduktion und Haltbarkeit von Festkörperbatterien Probleme.

Toyota plant laut Automotive News zwei Versionen von Festkörperbatterien. Die Erste werde zwischen 2027 und 2028 auf den Markt kommen und soll eine Reichweite von über 1000 Kilometern erlauben. Aufladen lassen soll sie sich in zehn Minuten von 10 auf 80 Prozent. Die zweite Festkörperbatterie soll zu einem nicht näher bezeichneten Zeitpunkt folgen und eine Reichweite von über 1200 Kilometern bringen.

Toyota hat im September seine Strategie für Elektroauto-Batterien vorgestellt. Das japanische Unternehmen will nach längerem Zögern nun auch bei Vollstromern eine führende Rolle einnehmen. Um die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse und Erwartungen zu erfüllen, setzt der Autohersteller dabei auf unterschiedliche Technologien. Für die verschiedenen Einsatzzwecke verwendet das Unternehmen unterschiedliche Materialien. Toyota treibt vier Batterietypen der nächsten Generation voran.

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Via: Automotive News (Kostenpflichtig)
Tags: BatterieUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    23.11.2023 um 20:34

    Überraschen kann mich Toyota mit solchen Verzögerungen schon lange nicht mehr.

    Das ist zwar schade, aber da ich nichts dagegen tun kann werde ich mich damit abfinden dass sie weiter auf hybride Auspuffautos setzen und deshalb ab 2025 immer unbedeutender werden.

  2. Gerry meint

    23.11.2023 um 15:01

    …also bis 2030 warten? Bei Toyota macht sich wohl Verzweiflung breit, nachdem man die Elektrifizierung verpasst hat.
    Wer jetzt noch (Toyota-)Verbrenner kauft ist selbst Schuld.

  3. Yogi meint

    23.11.2023 um 12:04

    Jo Toyota eben:
    -Spitzenreiter bei Festkörper, mindestens seit der Olympiade, oder gelten die 5 Jahre Ankündigung davor auch?
    – Massenproduktion 10.000 Einheiten 2030….;-)….wieder handgedengelt in der Manufaktur?
    – 2028 1000km Reichweite….;-)….joa wird wirklich ganz sicher ein Alleinstellungsmerkmal….

    Ihr Marketingler seid wirklich super!

  4. jankeller meint

    23.11.2023 um 10:38

    Wozu 1200km Reichweite wenn ich als TDI Fahrer mal Fragen darf?
    Bringt doch lieber echte 400km Autobahnreichweite die bezahlbar ist.
    Ansonsten sind Feststoffakkus top weil sie sicher sind und nicht brennen können.

    • Franz Bauer meint

      23.11.2023 um 13:07

      Auch als Elektroautofahrer frage ich mich das wozu 1000km Reichweite. Aber wenn sie als TDI Fahrer auf Feststoffakkus warten, weil sie angeblich noch weniger Brennen im Vergleich zu den extrem sicheren aktuellen Akkus, dann sollte Ihnen als Verbrenner Fahrer aber wirklich die Muffe gehen.

      PS. alle kann brennen, es kommt nur auf die Aktivierungsenergie an.

      • Sam20 meint

        23.11.2023 um 16:02

        @Franz Bauer schon mal gesehen wie so ein Akku in der Nacht viele Stunde nach dem Ladebeginn brennt?
        Sicher nicht sonst würdest du nicht so einen Unfug schreiben.
        Da Feststoffakkus kein flüssiges Elektrolyt haben das seinen Aggregatszustand ändern kann sind dies wesentlich sicherer.

        Ich warte übrigens auf bezahlbare Eautos mit min 80er Akku nicht auf eine besondere Akkuchemie.

        • Franz Bauer meint

          24.11.2023 um 07:35

          @Sam20, ja Ein Elektroauto kann brennen, und wenn das irgendwo passiert ist es auch gleich in der Presse. Vergessen sie dabei aber nicht, dass alleine in Deutschland ca. 40 Verbrenner verbrennen, Pro Tag. Bitte zeigen sie mir eine Statistik die Belegt dann heutige Elektrofahrzeuge eher brennen als Verbrenner. Also bitte etwas sachlich bleiben, so ein Unfug!
          Ja billiger darfs immer werden und wird es auch, aber das passiert hauptsächlich durch Skalierung, weniger durch die Chemie.

    • EV400 meint

      23.11.2023 um 13:26

      MAik bist du’s ? TDI und so ? Falsches Forum!!!

      • alupo meint

        23.11.2023 um 20:26

        Ja, das ist er wieder.

        Es kommt von da nichts Neues, vergleichbar ChatGPT Version 0.

  5. Mäx meint

    23.11.2023 um 10:07

    Also Toyota will 2027/28 eine Technologie in Kleinserie bringen (teuer), welche teils schon von „herkömmlichen“ Batterien erreicht wird oder sehr nah dran sind (siehe CATL 4C LFP) und das für weniger Kosten.
    Verstehe, klingt wirklich herausragend.

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