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BYD: „Es ist unser Ziel, ein europäisches Unternehmen zu werden“

19.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 62 Kommentare

byd-angebot-europa-1

Bild: BYD

BYD, der größte Elektroautobauer der Welt, beliefert seit einiger Zeit auch europäische Kunden. Im Gespräch mit der Automobilwoche äußerte der für die Region zuständige Manager ehrgeizige Pläne.

Der Konzern hat 2021 mit dem Verkauf von Autos in Europa begonnen, zunächst in Norwegen. Im letzten Jahr verkaufte BYD auf dem Markt 15.644 Autos, das sei „eine gute Zahl“, sagte Michael Shu. Man fange gerade erst in Europa an und entdecke, wie die Verbraucher hier auf die BYD-Technologie, -Produkte und -Dienstleistungen reagieren.

Europa habe anders als China und die USA mehrere Gesetzgebungen und Sprachen, was es ziemlich komplex mache. „Das wussten wir schon, bevor wir gestartet sind – und wir sind gekommen, um zu bleiben“, so der Manager. „Wir müssen unsere Verkäufe steigern, was Zeit in Anspruch nehmen wird, da wir verstehen müssen, wie wir die verschiedenen Vertriebskanäle nutzen können.“ Es gebe dabei Kanäle für private Käufer, Flotten, Leasingunternehmen und Autovermietungen, die berücksichtigt werden müssen. Darüber hinaus ändere sich die Bedeutung der Kanäle von Markt zu Markt „dramatisch“.

Für Europa insgesamt plane der Konzern, einen Marktanteil von fünf Prozent an den Verkäufen von Elektroautos zu erreichen, bevor die Produktion in einem geplanten Werk in Ungarn beginnt. Wenn BYD in Europa produziere, werde es „den Kunden näher sein, schnellere Lieferungen anbieten und die Menschen werden uns mehr vertrauen“. Es sei das Ziel, „ein europäisches Unternehmen zu werden, und nicht ein chinesisches Unternehmen, das in Europa Geschäfte macht“.

Lokale Produktion geplant

Die Produktion in Ungarn soll vor 2026 beginnen und ausschließlich Elektroautos mit in dem Land hergestellten Batteriepacks umfassen. Losgehen soll es mit einer Kapazität von 150.000 Einheiten pro Jahr, die auf 300.000 verdoppelt werden könnten.

Mit Blick auf die Positionierung am Markt sagte der Europa-Chef: „Unser Produkt ist Premium, unser Preis ist Mainstream. Deshalb nennen wir es erschwingliches Premium.“

BYD setzt auf ein traditionelles Vertriebsmodell mit Händlerpartnern. Was die Größe betrifft, so habe das Netzwerk „noch einen langen Weg vor sich“, um die Expansionspläne für Europa angemessen abzudecken, sagte Shu. Je nach Markt arbeite man entweder mit einem nationalen Vertriebsunternehmen (NSC), das direkt mit einzelnen Händlern kommuniziert, oder mit einem NSC, das mit einem großen Distributor zusammenarbeitet, der dann mit einzelnen Händlern kommuniziert. Einen Direktvertrieb werde es nicht geben.

Auf den aktuellen Preiskampf in Europa bei Elektroautos angesprochen sagte Shu, dass es hier „zu viel Überreaktion“ gebe. BYD halte die Preise so lange wie möglich stabil und nehme nur kleinere Anpassungen vor, wenn nötig, „da wir es für unfair halten, die Preise zu oft nach oben und unten anzupassen“. Allerdings haben auch die Chinesen ihre hier angebotenen Modelle um bis zu 17.255 Euro günstiger gemacht. Verfügbar sind die kompakten und mittelgroßen Modelle Atto 3, Dolphin und Seal sowie die Oberklasselimousine Han EV und das große SUV Tang EV.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: ChinaUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    19.03.2024 um 18:06

    BYD ist premium ?
    War vor einigen wochen in einem seal gesessen. Die landeplanung ist unterirdisch. Wie bei den meisten chinesen aber auch europäern. Keine vorauswahl von mindestladeleistung der HPC oder mindestlandestand bei ankunft an diesen. Keine anzeige wieviele säulen vorhanden und wieviele frei. Das gibts bei den MEB.
    Aussenoptik und innenanmutung sowie bedienungselemente sind ja immer persönliche geschmackssache. Ich glaube aber, dass die derzeit in diesem punkten auf chinesische kunden ausgerichteten BEV den meisten europäischen käufern nicht so gut ankommen. Und die zulassungszahlen zeigen das auch.

    • hu.ms meint

      19.03.2024 um 18:10

      Nachtrag:
      So wie die europäischen hersteller ihre auf europa ausgerichteten BEV bei den obigen punkten auf chinesische ansprüche anpassen müssen, müssen die chinesischen hersteller umgekehrt sich an europa anpassen.
      VW beginnt damit gerade sh. ID.unyx.
      Was man so hört, hat das sogar tesla verstanden und bringt für die beiden märkte unterschiedliche kompakter = M 2 auf gleicher technischer basis.

    • Powerwall Thorsten meint

      19.03.2024 um 19:36

      Und wie viele Jahre hat die derzeitige Ladeplanung bei VW seit Release des iD3 gedauert, respektive wie viele Werkstatttage und Nerven hat das den VW Besitzer gekostet?
      Kann MEB eigentlich mittlerweile Witterungseinflüsse wie Regen, Wind etc berücksichtigen?
      Wie sieht es mit dem Höhenprofil der Routen aus – zum Beispiel, wenn „Mann“ über Gotthard oder Brenner fährt?
      Besser geht natürlich immer, aber die MEB Plattform hier als Maß der Dinge darzustellen ist gelinde gesagt lächerlich.

      • hu.ms meint

        19.03.2024 um 19:56

        Ja Thorsten – und wieder mal ging deine phantasie mit dir durch.
        Wo steht, das die MEB-ladeplanung das mass der dinge sei ?
        Ich habe beschrieben, was sie kann und was die BYD nicht können.
        Das schliesst doch nicht aus, dass es andere BEV noch besser können.
        Ich war bisher 21, 22 und 23 jeweils einmal einen tag beim 1.700m entfernten VW-agenten zu updates die auch das antriebssystem betreffen. Kleinere, unkitischere kommen ja per mobilfunknetz.

    • MichaelEV meint

      19.03.2024 um 20:35

      Immerhin hat BYD eine Landeplanung…

      • Egerling meint

        19.03.2024 um 22:17

        Ein aufmerksamer Leser der hums Kommentare, vorbildlich!

  2. South meint

    19.03.2024 um 14:12

    Yoa, „kleine“ Preiskorrekturen mit 17.255€ ? Die Chinesen sind zum Glück für die heimischen Hersteller mit viel zu hohen Preisen in den Markt eingestiegen und ob es ihnen gefällt oder nicht, wechseln werden die Kunden nur, wenn die chinesischen Fahrzeuge deutlich billiger als ein europäisches Pendant ist…

    • Stefan meint

      19.03.2024 um 16:28

      Die 17.255 beziehen sich auf den HAN mit etwa 69.000 Listenpreis.
      Insgesamt sind es je nach Ursprungspreis etwa 10-25% Rabatt.

      • South meint

        19.03.2024 um 16:55

        Ich kenne jetzt nicht die einzelnen Preisverlauf und natürlich muss man die Nachlässe in Prozent messen, aber das Märchen vom hochhalten des Preises hatten wir nun mittlerweile zur Genüge. Wenn die Welt so einfach wäre, einfach an den Preises festzuhalten… da darf man ruhig von kindlicher Naivität reden, die man in so einer wichtigen Position nicht haben sollte…

  3. ferchaue meint

    19.03.2024 um 13:56

    @Franz Bauer logisch 98% reichen locker. Aber dann darf das Eauto nicht das 2-3 fache vom Verbrenner kosten.
    Ein Auto mit 28er Akku taugt nur für die Stadt und hat deutlich mehr gekostet als z.B. ein Diesel Kombi?
    Ein Polo für 10k wäre evtl Vergleichbar eigentlich auch nicht den der kann auch mal für den Urlaub oder den Anhänger locker herhalten.

    • Gunnar meint

      19.03.2024 um 14:09

      „Ein Polo für 10k“
      Neu kostet ein Polo mindestens 17.000 €, und da ist der Händlerrabatt beim Inserat schon dabei.

    • eCar meint

      19.03.2024 um 14:18

      Ein E-Auto kostet nicht das 2-3Fache eines Verbrenners. Du verbreitest gerade dieselben Lügen wie die OEM Lobby.

      • gradz meint

        19.03.2024 um 15:24

        @eCar Was kostet ein Eauto mit 80er-100er Akku? 50-60k Richtig.
        Also locker das 2-3 fache vom Polo. Danke der Nachfrage.
        Ein Polo/Golf 4/5/6… ist ein Auto für alles.

        • South meint

          19.03.2024 um 15:39

          Nö, einfach lächerlich, ID.3 80kWh, ein Klasse höher, deutlich günstiger…

        • M. meint

          19.03.2024 um 17:23

          Für alles…
          1,8 to Anhängelast bitte.
          Ah. Doch nicht für alles.

        • Gunnar meint

          19.03.2024 um 18:03

          Bitte in der gleichen Klasse vergleichen:
          Ein Polo neu geht bei 17.000 € los. Ein Corsa BEV geht neu bei 22.000 € los.
          Das sind keine Listenpreise, sondern Endkundenpreise, die für alle online einsehbar sind.

        • Gerry meint

          19.03.2024 um 19:20

          Gradz, also so langsam solltest du es begriffen haben. Probiers mal elektrisch, wirst sehen ist gar nicht schwierig und zudem noch günstiger (TCO).

  4. Reinhold Kluge meint

    19.03.2024 um 13:03

    Schön wenn man noch Ziele hat, aber mit dem was BYD aktuell anbietet können die höchstens noch Tesla Fans oder hartnäckige Europa Verweigerer beeindrucken. Mein Vorschlag, BYD zieht sich erstmal zurück und entwickelt Fahrzeuge die auch unserem Standard entsprechen. In 3- 5 Jahren dürfen sie es dann gerne hier nochmal versuchen.

    • Jeff Healey meint

      19.03.2024 um 21:40

      Aufpassen, dass das Aufwachen nicht schmerzhaft wird…

    • Solariseur meint

      20.03.2024 um 10:34

      Wenn man denkt, Deutschland ist der Nabel der Welt – okay, dann mag das stimmen.
      Ost-und Südeuropa kaufen billige Autos wie Dacia, gerna auch Ssanjong und sowas. Hier haben BYD Co. gute Chancen.

  5. Eichhörnchen meint

    19.03.2024 um 12:33

    Ich hoffe das BYD und Tesla richtig Strom geben in der EU.
    Unsere OEM’s kriegen es ja nicht hin, wollen Verbrenner bauen, ist für die leichter ¯\_(ツ)_/¯.

    • Jörg2 meint

      19.03.2024 um 13:11

      Für die angestammten Massenhersteller in der EU (in D halt VW) werden das wohl die wirkungsstärksten Mitbewerber sein.
      Der chinesische Markt zeigt bereits, welche Rolle zukünftig diese alten EU-Massenhersteller im Massenmarkt spielen werden. (Innerhalb der EU ist dies in den nätionalen Märkten gut zu sehen, die keine „nationale“ Autoproduktion haben.)
      In den jeweiligen EU-Ländern mit eigenen, „nationalen“ Automarken wird es etwas gedämpfter ablaufen. Hier ist der Flottenmarkt noch sehr stark in alter Hand. Mit wachsendem Kostendruck wird sich das aber aufweichen.

      Ich vermute, BYD wird, über eigene Produktionsstandorte in der EU, zum Vollsortimenter werden (Bus, Lkw, Pkw) und über seine hauseigene Vorkette Stückkosten erreichen, die unterhalb der Stückkosten von VW&Co sind.

      • Egerling meint

        19.03.2024 um 22:25

        Auch qualitativ unter VW&Co Niveau, jetzt schon. Meine Vermutung, das wird nix mit BYD hierzulande, ein Marktanteil wie Toyota wäre schon ein großer Erfolg.

        • Jörg2 meint

          20.03.2024 um 08:24

          Egerling

          Für welchen Zeithorizont gilt Deine Annahme?

        • Egerling meint

          22.03.2024 um 13:27

          Ab demnächst, so ca.

  6. Rene meint

    19.03.2024 um 12:02

    „Unser Produkt ist Premium“
    Nein, ist es nicht. Der Federungskomfort ist es nicht, das Fahrwerk ist es nicht und der Geräuschkomfort genauso wenig. Ein Auto kann nicht Premium sein, wenn es schon an den Basics krankt. Ich kann dieses inflationäre Premiumgerede sowieso nicht mehr hören. Ein Autohersteller der absolute Basicfahrzeuge für 8.000€ in China verkauft und von sich behauptet er sei premium. Es ist alles einfach nur noch peinlich.

    • Kaunitz meint

      19.03.2024 um 12:48

      Wenn man die W 221 S Klasse mit dem BYD Seal vergleicht, dann stimmt der Premium Anspruch von BYD zu 100 %. Sowohl, was den Federungskomfort als auch die Geräuschentwicklung betrifft. Seal ist ordentlich verarbeitet, hier klappert und wackelt nichts, sichtbare Teile sind beledert und die Kartentaschen sind auch im Mercedes aus Plastik. Von den Fahrleistungen rede ich lieber gar nicht. Hier sollten sich die EQE-Bauer mal überlegen, wofür sie mehr als den doppelten Preis haben wollen, denn den soliden stehenden Stern gibt es auch nicht mehr.

    • JuergenII meint

      19.03.2024 um 14:48

      Das kommt auf die Sichtweise an. Sie haben eine sehr komfortable Auslegung, was bei den Teutonen noch nie gut ankam. Das bedeutet, dass am Fahrwerk und am Federungskomfort immer rumgenörgelt wird. Für mich sind das – egal welche Automarkte – wichtige Kaufkriterien. Über die Lautstärke kann man auch geteilter Meinung sein, Egal welchen Test man weltweit von BYD Modellen sieht, die hier verkauft werden, die Lautstärke wurde kaum bemängelt.

      Kritisieren würde ich da viel mehr die verbesserungswürdig Assistenzsysteme und das dauernde Gebimmel im Wagen.

      Einzig der Premiumanspruch, da stimme ich zu. Der Begriff wird inflationär benutzt. Gilt auch für Deutsche Hersteller. Was bei den Basisausstattung z.B. von BMW Premium sein soll, habe ich noch nie verstanden. Vom Fahrkomfort dieser dt. Holperkisten ganz zu schweigen.

    • TeamT meint

      19.03.2024 um 15:02

      Ach, du scheinst ja sämtliche Modelle eines ausführlichen Tests unterzogen zu haben.
      Der BYD Seal ist von AMS mit dem i4 verglichen worden.
      Nicht mit VW, Dacia, Lada oder sonst was.
      Und dafür hat er nicht schlecht abgeschnitten. Und er kostet mit AWD, 530PS und volle Hütte weniger als das i4 Basisfahrzeug.

  7. David meint

    19.03.2024 um 11:40

    Da hat BYD völlig recht. Solange sie als chinesisches Unternehmen zu erkennen sind und in China bauen, haben sie hier in Europa wenig Marktchance. Denn dann wird es zu teuer und außerdem bleiben viele Kundengruppen aus. Ich glaube nur, dass sie das nicht schaffen werden.

    • Jörg2 meint

      19.03.2024 um 11:56

      Ich drücke Daimler mit SMART alle Daumen.

      • MacGyver meint

        19.03.2024 um 11:58

        Smart ist doch längst ein chinesisches Unternehmen

      • Thorsten 0711 meint

        19.03.2024 um 11:59

        Jörg,

        ich denke Sie meinen, dass Sie Geely mit Smart die Daumen drücken.
        Von Mercedes Benz stammt lediglich das Design. Unter der Haube ist das Auto 100% chinesisch.

        • Jörg2 meint

          19.03.2024 um 12:20

          „SMART“

          Aktionärsstruktur: 50% Daimler, 50% Geely

          Verkauf in D: über die Niederlassungen der Mercedes Benz AG und über gebundene Autohäuser

          Da geht also der SMART-Kunde in das urdeutsche Mercedes-Autohaus und nimmt das dortige Produkt als 100% chinesisch wahr und wählt es ab!?

        • M. meint

          19.03.2024 um 15:35

          Jörg:
          mit einem Blick auf das Kindergarten-Display:

          Absolut.

          (kann man ändern – hätte man aber schon vor Markteinführung machen können)

        • Thorsten 0711 meint

          19.03.2024 um 15:40

          Jörg,

          die Technik ist von Geely und die Chinesen bauen es auch in China. Damit ist es ein chinesisches Auto.

          Wie es von den Kunden wahrgenommen wird ist eine andere Geschichte.

          Und ja ich kenne das Joint Venture. Von Geely habe ich sogar ein paar Aktien im Depot.

        • Jörg2 meint

          19.03.2024 um 16:17

          Thorsten

          MIR ging es um diesen Satz: „Solange sie als chinesisches Unternehmen zu erkennen sind und in China bauen, haben sie hier in Europa wenig Marktchance.“

          Wenn DAS stimmt, dann bin ich gespannt, wie es SMART so ergehen wird.

      • Fra p. meint

        19.03.2024 um 13:16

        Das traurige an smart ist das ein sparsames auto mit elektro antrieb (hybrid) vor 30 jahren entwickelt wurde. Leider war VW Piech kein visionär und mercedes ebenfalls am ende ebenfalls. Die smart doku (zweiteilig auf youtube) ist lang aber man versteht was swatch damals wollte und die grossen sahen es nicht.

        • Jörg2 meint

          19.03.2024 um 16:19

          Fra

          Da stimme ich Dir komplett zu! Die Großen übernehmen die kleinen Schnellen und würgen sie dann ab. Das eigene Geschäftsmodell muss geschützt werden. Innovation ist nichts für angestellte Verwalter.

  8. gradz meint

    19.03.2024 um 11:25

    Ich hätte gern ein Auto zum fahren von A nach B mit großem Akku ohne Premiumaustattung.
    Das man den Wucherpreisen möglichst lange festhalten will scheint logisch.

    • eCar meint

      19.03.2024 um 11:43

      Für Deine Kurzstrecken brauchst du keinen großen Akku. Die derzeitigen 50-65Kwh Akkus genügen völlig.

      • gradz meint

        19.03.2024 um 11:50

        @eCar 650km in 5,5 Stunden mit Dachbox in den Ferien in den Winterurlaub?
        Du Null mit einem 65er Akku stehe da nur dumm rum.
        Für Kurzstrecken allerdings ist ein 20er Akku schon zu groß :)

        • Andi EE meint

          19.03.2024 um 11:54

          Wieviele Male fährst du pro Jahr in den Winterurlaub?

        • BEV meint

          19.03.2024 um 12:03

          5,5 Stunden im Auto sitzen ist nicht sinnvoll, öfter Pause machen für 20min und einen Spaziergang machen, das hilft, man kommt auch weniger gestresst an

        • Solariseur meint

          19.03.2024 um 12:16

          „650km in 5,5 Stunden ….in den Winterurlaub“
          Sinnlos.

        • Flo meint

          19.03.2024 um 13:42

          Öfter mal Pause machen ist auch für den Geist gut.

        • Futureman meint

          19.03.2024 um 14:15

          Hat sich bald eh erledigt, da dank Diesel der Klimawandel immer schneller kommt und damit Skifahren kaum noch möglich ist.
          Klingt komisch ist aber eher zum heulen.

      • eCar meint

        19.03.2024 um 12:03

        Du fährst max. 2-3 mal dort runter.
        Von Berlin aus nach Rosenheim sind es für mich 675km. Die schaffe ich absolut locker in 6h. Schneller geht es nicht, da ich nirgends voll durchfahren kann. Und damit bist auch du mit deinem Diesel nicht schneller.

        • gradz meint

          19.03.2024 um 13:52

          @eCar mit einem Diesel bin ich 1-2 Stunden schneller.
          Fährst du zufällig einen Nio mit 150er Akku und brauchst bei Autobahntempo NICHT nachladen :) :)
          Wir fahren den GTD auf Langstrecke meist mit 120-130 km/h im Durchschnitt.
          Also in 2:30h 330km.
          Ich warte einfach noch eine Weile auf die kommenden Eautos und spare viel Geld. Unsere tdi würden sowieso grundsätzlich weiter fahren ob nun bei uns oder jemanden anders ist für die Umwelt egal.

        • Soeri# ch meint

          19.03.2024 um 14:17

          eCar @
          Genau so ist es doch.
          Wo kann man schon noch richtig aufdrehen auf der Autobahn.
          Dass fast niergend wo.
          Also alles bestens mit dem E Auto machbar.

        • eCar meint

          19.03.2024 um 22:37

          Ach gr a d z…..
          Nochmal: Auch du fährst dort nicht schneller, weil es eben nicht geht! Du kommst da auch nicht schneller durch. Ok? Verstanden?

      • Kasch meint

        19.03.2024 um 13:07

        Stimmt, dennoch Preisfrage: Mit einem 100 kWh Akku ziehst du am HPC in 20 Minuten, sagen wir mal 40 kWh. Wieviel zieht ein 50 kWh-Akku mit selber Technik, am selben Lader in 20 Minuten ?

    • Jörg2 meint

      19.03.2024 um 12:22

      gradz

      Wozu? Du hast doch einen alten TDI mit hohen Steuern für die ein…zwei Urlaubsfernflüchtereien.
      Unzufrieden?

      • gradz meint

        19.03.2024 um 13:53

        @Jörg2 nein TOP Fahrzeuge. Ich Zahle im Jahre 350€ Steuern und 200€ Versicherung. Dafür ist der Diesel aber mit weniger Steuern belegt.

        • South meint

          19.03.2024 um 15:41

          … krass, in den zwanzig Jahren hast du 7T€ nur für die Steuern rausgeblasen…

        • Jörg2 meint

          19.03.2024 um 16:21

          355€ ?

        • Jörg2 meint

          19.03.2024 um 16:22

          Mein „unzufrieden“ bezog sich auf Dein „ich hätte gern“.

        • hu.ms meint

          19.03.2024 um 19:29

          Ich zahle keine kfz-steuer und bekomme über 200 € THG-prämie.
          Macht dann in 19 jahren 5.500 € vorteil gegenüber dem diesel.
          Weiter spare ich an fahrenergie durch 75% PV-laden in 10 jahren mind. 6.000 €.
          Mein ID.3 hat 11/20 nach förderung 7.000 € mehr gekostet als ein gleich ausgestatteter Golf diesel nach rabatten.
          Der saldo aus allen = 4.500 € ist ein super stundenlohn für 10 mal im jahr 40 min. am HPC.
          Aber wie meist: die einen können rechnen – die anderen sind dazu nicht in der lage bzw. belügen sich selbst.

        • eCar meint

          19.03.2024 um 22:44

          G r a z: Du fährst zwei TDIs in Kurzstrecke deutlich weniger als 25000km, dann sind es 2x 286€ und insgesamt 572€. Und das mal 20Jahre sind 11440€ nur an Steuern. Dazu noch Wartung und Service, usw…..

    • Franz Bauer meint

      19.03.2024 um 12:58

      Ja das ist halt auch etwas das Problem, alle schreien nach günstigen Autos, aber abstriche, gerade beim Akku will man nicht machen. Ein Auto danach auszulegen wie man es im WorstCase nutzen möchte ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht auch Unfug.
      Wenn man ein Auto Wählt das 98% der Fahrten perfekt funktioniert, man aber bei 2% etwas Abstriche in kauf nehmen kann währe das doch ein guter Deal.
      Leider fordern alle das was sich schon kennen und so werden günstige Autos auch von den Kunden verhindert. Und ehrlich gesagt, der EUp war ein Verkaufserfolg trotz des Preises.
      ein Akku mit 35kWh, der aber schnell laden kann währe für jene die zu Hause, laden massiv ausreichend.
      Das sage ich mit einem Wägelchen mit 28kWh als einziges Fahrzeug und 20kkm/a. Ab und zu wünsche ich mir auch einen größeren Akku aber dafür kostete er damals in Vollausstattung auch nur 32k€ ohne staatliche Förderung. Und mit dem Vorteil tun die 2-3 Unannehmlichkeiten im Jahr auch viel weniger weh.

      • Andreas meint

        19.03.2024 um 17:37

        „nur“ 32k. Also für 32k muss es schon ein Auto ohne Einschränkungen sein.

        Alle Hersteller wollen die Batteriekosten mit Ausstattung/großen Fahrzeugen kaschieren, was ziemlich doof ist, wenn man einfach nur ein Auto mit großer Batterie möchte.

      • Jeff Healey meint

        19.03.2024 um 21:33

        Genau das ist der Punkt den viele nicht begreifen: Für sehr viele würde ein 35 kWh Akku reichen, da er 98% der Anforderungen abdeckt. Gekauft wird jedoch für die 2% Ausnahmen.
        Und die Industrie befeuert diesen Trend wider jede Vernunft, mit der einseitigen Fokussierung auf „höher, schneller, weiter“, was im Umkehrschluss ökonomisch wie ökologisch nicht sinnvoll ist.

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