Porsche steht kurz vor der Markteinführung des neuen Panamera-Topmodells. Nun meldet das Unternehmen einen Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife: Mit Porsche-Testfahrer Lars Kern am Steuer umrundete ein Vorserienfahrzeug der sportlichen Reiselimousine den Traditionskurs 5,64 Sekunden schneller als das vergleichbare Modell der Vorgängergeneration.
Mit 7:24,17 Minuten setzte Porsche-Testfahrer Lars Kern am vergangenen Freitag im künftigen Topmodell der Panamera-Baureihe eine neue Bestzeit für Oberklasse-Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Hybride.
Kern hatte mit dem Panamera bereits in den Jahren 2016 und 2020 Klassenrekorde auf der Nordschleife eingefahren, zuletzt im Panamera Turbo S (7:29,81 Minuten). „Auf der Nordschleife kommt es besonders auf die querdynamischen Fähigkeiten eines Autos an“, erklärt Kern. „Diesbezüglich hat der neuen Panamera nochmal deutlich zugelegt. Vor allem in technisch anspruchsvollen Kurvenkombinationen wie jenen zwischen den Streckenabschnitten Hohe Acht und Brünnchen agiert er spürbar agiler.“
Die um mehr als fünf Sekunden verbesserte Rundenzeit des neuen Panamera unterstreiche „die konsequente Weiterentwicklung des viertürigen Sportwagens“, so Porsche. „Sein elektrisch unterstützter Achtzylinder-Verbrenner ermöglicht beeindruckende Fahrleistungen, ist jedoch nicht der einzige Grund für die verbesserte Performance.“
„Antriebsstrang, Aerodynamik, Fahrwerk, die neuen Ultra High Performance-Reifen von Michelin – zu dieser Spitzenzeit tragen viele Aspekte bei“, ergänzt Kern. Das neue Fahrwerk „Porsche Active Ride“ leiste einen besonders großen Beitrag. Das Fahrzeug bleibe stets parallel zur Fahrbahn. Kurvenstabilität und Aufbauruhe erreichten ein neues Niveau. „Kein anderer Porsche bietet diese Bandbreite zwischen Komfort und Sportlichkeit. Der neue Panamera verbindet die positiven Eigenschaften einer exklusiven Reiselimousine mit dem Handling eines Sportwagens“, wirbt der Testfahrer.
Der von Kern gefahrene Panamera war zum Schutz des Fahrers mit einem Rennsitz und Sicherheitskäfig ausgerüstet, entsprach ansonsten aber dem Serienstand. Die Reifen Michelin Pilot Sport Cup 2 in der Größe 275/35 ZR 21 vorne und 325/30 ZR 21 hinten wurde speziell für den Panamera entwickelt. Für eine optimierte Performance eliminiert das optionale Aerokit Carbon die Auftriebskräfte an der Vorderachse. In Verbindung mit dem „Gurney Flap“ am adaptiven 4-Wege-Heckspoiler wird so unter dem Strich Abtrieb generiert. Dies kommt der aerodynamischen Balance zugute.
Future meint
Wie ist denn dieser PR-Artikel hier im Portal gelandet? Mit einem Elektroauto haben 8 Zylinder doch nichts mehr zu tun.
Das Rennauto wirkt wie ein Dinosaurier aus einer anderen Welt. Da hilft auch keine »elektrische Unterstützung« mehr. Das kommt man sich vor im Zoo, wenn man das liest und anguckt.
AlBundy meint
das Zutrauen in DR.ING.H.C.F.PORSCHE VZO Vorzugsaktie
ist mehr als gigantisch
jeden Tag ein neuer Rekord.für WKN: PAG911
und auch WKN: 766403 hat fast wieder die „Nie wobs“ aus 2015 und 2020 erreicht.
läuft also alles wie geplant
AlBundy meint
sorry falsche Stelle – war für den „Tay gu a no“ claquer weiter unten.
Future meint
Ich kenne jemanden, der hat sich damals sehr auf die Emission von Porsche gefreut. Er ist Verbrennerfreund und Porschefahrer – natürlich nur ein gebrauchtes Schnäppchen aus der Garage, das vorher ein Opa wenig gefahren hat. Er kennt auch alle modernen Märchen über die Elektromobilität. Ich habe ihn gewarnt damals – aber Fans kaufen eben ihre Aktien auch emotional. Das ist wie im Kunstmarkt.
AlBundy meint
so isses mit den Emotionen… passiert wohl allen Mal, sofern Aktien eine Option der Geldanlage/Spekulation sind. Man denke auch die Telekom-Story.
sehr bemerkenswertich finde ich es hier vor dem Hintergrund des „Tay gu a no“ – Claquers und F u d Lers, der uns täglich mehrfach die Vorzüge der Zuffenhausener und Woldburger Vorzeigeunternehmen einzutrichtern versucht, wie sich diese Unternehmen an der Börse „schlagen“ . Wo doch regelmäßig je Qurtalsbericht ein „Gemetzel“ bei seinem „in tim fe ind mit dem T“ stattfinden soll.
offenbar sehen Anleger bei „p“ und “ v +w “ die Aussichten der o.g. nicht mehr so rosig, nicht alle Anleger sind nur emotionale Privatmenschen sondern gelegentlich auch Institutionen
Lotti meint
Model S Plaid kostet die Hälfte und ist fast exakt genauso schnell auf der Nordschleife 😜🍿
Robert meint
Aber nur fast
M. meint
Der einzige Grund, warum Menschen Porsche kaufen, ist die Rundenzeit auf der Nordschleife.
Das gilt selbst für die Basisversionen und früheren Dieselmodelle.
Ist das so richtig?
Wenn ja, kann man natürlich auch ein TMSP* nehmen.
Ansonsten halt nicht.
*Das hat mit TrackPack auch mal >150.000 € gekostet – kaufte scheinbar niemand
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Da kann sich der Smart aus dem anderen Ecomento-Bericht echt mal eine Scheibe abschneiden.
Eichhörnchen meint
Man muss schon ziemlich einfach gestrickt sein wenn man so eine rollende Heizung fährt.
Solariseur meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
eBikerin meint
Ja mei – wenn du so wenig Selbstbewusstsein hast.
Solariseur meint
Es reicht jedenfalls nicht für solche Kompensationsfahrzeuge. Muss man ja vollig schmerzfrei sein.
Kaiser meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Yoshi meint
Bei mir ist es umgekehrt, ich habe mir ein Auto mit geringstmöglichem Prestige zwecks Kompensation gekauft.
Solariseur meint
Da haben wir was gemeinsam. Hab auch so ein prestigeloses Massenproduktions-Kassenmodell. :-)
David meint
Das trifft dich, weil es zutrifft, vermute ich. Aber nähmen wir mal an, alle Porschefahrer hätten wirklich einen kleinen Schniedel und würden das öffentlich zugeben – dann würde man schnell was anderes erfinden. Es tut eben manchen weh, mit einem Porsche vorgeführt zu bekommen, was andere erreicht haben, die im Leben nicht so furchtbar mittelmäßig performt haben.
Solariseur meint
Glaubst du wirklich, dass die Fähigkeit sich einen Porsche leisten zu können von Erfolg im Leben spricht?
Die leasingrate für diese Kiste ist
selbst bei einem einmann-handwerkerunternehmen der geringste kostenfaktor . Da ist ja die putzfrau halbtags schon teurer. Mach dich nicht lächerlich
brainDotExe meint
Ein Einmann Handwerksunternehmen kann schon deutlich erfolgreicher als Otto Normal sein.
David meint
Bei Porsche als Luxus Autohersteller ist ein Ziel, dass in der Mehrheit gefühlt die richtigen dieses Auto fahren. Daher tut man viel dafür, dass ein Dönerbuden Besitzer sich nicht bei Porsche schnell irgendwas leasen kann und auch sonst gibt es Target-Groups, die möglichst keinen fahren sollten. Das funktioniert anscheinend sehr gut, sonst würde es diese Neid-Schniedel-Themen gar nicht geben.
Psychologen erklären das so, dass Porsche noch gefühlt in Reichweite ist. Er ist das hübscheste Mädchen im Dorf und nicht ein Supermodel im Fernsehen. Daher tut es aber auch besonders weh, wenn ein erfolgreicherer Konkurrent aus deiner Klasse das Mädchen abschleppt. Und das erleben wir hier.
David meint
Wenn es nach der „Bestückung“ ginge müsste ich eigentlich einen Smart fahren. Hö hö…
Solariseur meint
Hochstapler.Du fährst doch spring.
Glaube, der smart ist größer.
brainDotExe meint
Lustig dass immer alles auf Körperteile reduziert wird. Stell dir mal vor, es gibt genug (erwachsene) Leute denen das vollkommen egal ist.
Es geht hier um Autos und nicht den menschlichen Körper!
Abseits davon würde ich mich mit deinem Auto auch nicht in der Öffentlichkeit blicken lassen, wäre mir peinlich.
Tesla-Fan meint
Aber du reduzierst dich doch selbst immer auf Körperteil, Nobrain.
Ralf meint
Das tun diese Fahrer schon selbst und versuchen die.’Kompensation‘ per Autowahl. Ich denke da auch an tonnenschwere SUVs Z. B. mit groesstmoeglicher ‚Intelligenzflaeche‘ im Rückspiegel des Vorausfahrenden……
EVrules meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
M. meint
Mit deinem Wissen über Statistik und Google würde ich mich auch nicht auf die Straße trauen.
Solariseur meint
Na wenn du glaubst, Kenntnis über Statistik und Google sind Voraussetzungen sich auf die Straße trauen zu können, dann musst du dich diesbezüglich noch mal schlau machen.
Nach meiner Kenntnis gibt es diese Kausalität nicht.
M. meint
Aber ins Internet kann man sich derart unbewaffnet scheinbar trauen.
Auf der Straße dann lieber nix sagen…
Hab gestern übrigens Porschefahrer in ihrem Auto gesehen.
Was ich nicht gesehen habe: Menschen, die sich angewidert weggedreht haben, die mit dem Finger drauf gezeigt haben, oder verunsicherte Fahrer.
Ein paar Internettrolle findet sich aber schnell. Wie man sieht. ;-)
Ich bin übrigens der Meinung, dass niemand einen Porsche braucht (ich jedenfalls nicht), aber wer meint, er braucht den, soll sich meinetwegen einen kaufen.
Andi EE meint
Hab ich mich auch gefragt, schaut man das Fahrzeug an, alles an der Front offen, dann findet man keine Batteriegrösse, dann noch so ein unsinniges Streben nach Kurvenspeed, wo bitte kann man das auf der realen Strasse ausfahren? Wie das hier reinpasst, ist mit auch ein Rätsel.
Kaiser meint
War klar, dein schyc Kommentar. Tesla kann eben keine Querbeschleunigung, deshalb deine Neid Aussage. Ein perfektes Fahrwerk ist immer ein Sicherheits und Komfortgewinn, egal bei welcher Geschwindigkeit.
Bernd meint
Richtig
Andi EE meint
Aber sicher nicht in diesem Extrembereich, wo sich diese beiden Fahrzeug allenfalls noch unterscheiden. Wenn schon verführt es Idioten auf normalen Strassen solche Kurvenspeeds zu fahren. Das ist ein total nutzloses Feature für den Strassenverkehr.
Stell dir mal vor, du würdest mit dem Ferrari F40 den maximalen Kurvenspeed im normalen Strassenverkehr mit Gegenverkehr ausfahren. Das wäre geisteskrank. Jeder der nur einen Funken Verstand hat, weiss dass man das nicht ausfahren sollte.
Kaiser meint
Das Fahrwerk muss zur Leistung passen, deshalb ist ein Porsche nie übermotorisiert, auch nicht mit 1000 PS, im Gegensatz zu Tesla. Ein TM3 ist lebensgefährlich mit seinem Gummi Fahrwerk. Null Sicherheitsreserven, billigster Schrott, sein Geld nicht wert. Gut für nen Ampelsprint um Omas über den Haufen zu fahren.
M. meint
Für „0 – 100“ findest du doch auch ständig Verwendung.
Stromspender meint
Der Bericht über einen Dinoverbrenner mit einem Feigenblatt-E-Motörchen auf einer Rennstrecke aus dem Jahr 1927 hat jetzt genau was mit Elektromobilität zu tun?
ID.alist meint
Ständig lese ich hier Nachrichten über PHEVs, wieso ist diese so besonders schlimm?
Legt es daran, dass der Dino-Porsche schneller ist als manch einer Elektro-Möchtegern?
Stromspender meint
Alle meine ehemaligen Verbrenner waren „schneller“ als die E-Autos, die ich fahre oder gefahren bin (abgesehen von zwei, drei Probefahrten). Da bricht mir kein Zacken aus der Krone.
Was ist bitte ein „Elektro-Möchtegern“? Ein E-Auto mit getarntem Range-Extender? Ein Diesel-Dieter, der auf sein Kennzeichen ein „E“ malt, um kostenlos parken zu können?
eBikerin meint
Klar man kauft sich nen Porsche um kostenlos zu parken.
Stromspender meint
Mit dem Kontext hast du es nicht so, gell?
Solariseur meint
Das mit dem Parken ist vorstellbar. Wenn sogar Daaavidd die Tesla- App nutzt um billiger aufzuladen, ja warum dann nicht. Manch einer geht mit dem Porsche aus Prestigegründen an die Grenzen seiner finanziellen Leistungsfähigkeit, da muss man erfinderisch werden.
Professor meint
Hab ich mich auch gefragt … aber das haben wir wahrscheinlich dem Sommerloch zu verdanken ;-)
Futureman meint
Das letzte Aufbäumen der Dinos…
Kaiser meint
Es gibt inzwischen auch Elektro Dinos, zb. das Model S oder X
David meint
Daran sieht man aber auch, dass der Taycan seinem Benzin-Bruder schon lange die Karten gelegt hat. Denn auch wenn dieses wunderschöne Elektroauto aussieht wie ein Super-Sportwagen ist es am Ende eine vier- oder fünftürige Limousine. Und Porsche hat für den 718 elektrisch ein richtiges Spaßauto versprochen. Da wird also der Verbrenner-Fraktion langsam klar, scheiße, Elektro läuft.
Yoshi meint
Naja, der Taycan als Topmodell hat locker 400 PS mehr.
Dass nie eine elektrisches Serienfahrzeug schneller um die Nordschleife laufen wird als die aktuell schnellsten Verbrenner, weißt du ja selbst.
David meint
Gut, der Plaid hat auch Leistung ohne Ende und wird von diesem Verbrenner-Straßenschiff versenkt. Leistung alleine scheint es nicht zu sein.
Aztasu meint
Wieso das denn nicht? Die schnellsten Autos.der Welt sind bereits E-Autos, wenn halt noch keine Serienfahrzeuge. Da braucht man echt nicht viel Phantasie haben um in die Zukunft auf z.B. 2040 zu blicken, gerade mal 16 Jahre, um dann festzustellen das diese Technik locker in einem Ferrari, Lamborghini, Porsche GT2/GT3 kommen wird. Ein Ford SuperVan hat auch gerade am Pikes Peak Hill Climb oder beim Goodwood Festival of Speed gut ausgeteilt. Nichts davon wird der Technik in z.B. 16, 20, 25 Jahren entsprechen. ALLE Verbrenner-Rekorde die jemals aufgestellt wurden werden von E-Autos eingestellt
Aztasu meint
Ergibt keinen Sinn. E-Autos werden i allen, außer Gewicht, Bereichen besser sein als Verbrenner und somit auch bei den Serienfahrzeugen alle Rokorde brechen
Yoshi meint
Wenn bei den Batterien nicht eine deutlich höhere Leistungsdichte erreicht wird, wüsste ich nicht wie das gehen soll. Auf der Rennstrecke gibt’s kaum ein größeres Hindernis als Gewicht. Der Taycan fährt dem schnellsten Verbrenner eine halbe Minute hinterher, bei Autos ohne Straßenzulassung liegt die Differenz bei 46 Sekunden zugunsten des Verbrenners. Aston Martin hat angekündigt, den 1.000 kg schweren Valkyrie mit 1.000 PS aus einem V12 auf Rekordjagd zu schicken. Schätze der kommt mindestens eine Minute vorm Taycan ins Ziel. Schauen wir Mal, wann die BEVs das aufholen.
Mäx meint
Du sagst es doch selber.
Im Labor gibt es schon deutlich leistungsfähigere Zellen.
Wenn der Preis keine Rolle spielt (wie beim Aston Martin Valkyrie) dann kann man solche Zellen auch in Kleinserien einbauen.
Aston Martin muss erstmal liefern und dann können wir weiter sehen.
Aktuell steht der AMG One bei 6:35; 30 Sekunden schneller als der Nevera.
Dessen Versuch war gefühlt aber nur halbherzig, wenn der Taycan nur zwei Sekunden langsamer ist.
Der AMG One ist dabei auch noch kompromissloser gestaltet als ein Taycan, mit erheblich mehr Downforce.
Also was bleibt ist, eine 4 türige Limousine fährt so schnell wie ein doppelt so starkes Hypercar(?!) und 30 Sekunden hinter einem trackfocused Hypercar.
Yoshi meint
Man kann die Anzahl der Türen ins Feld führen oder die Leistung. Der Nevara hat für seine 1900 PS nicht so berauschend abgeliefert, das konnte ein Nissan GTR mit einem Drittel der Leistung schon vor 10 Jahren. Und der ist weder besonders klein noch leicht.
Warum baut nicht mal jemand einen elektrischen Sportwagen mit leistungsfähigen Zellen um zu zeigen was geht? Wahrscheinlich weil das Ergebnis ernüchternd wäre. Auf den ersten 50 Metern etwas schneller zu beschleunigen bringt dir halt nur beim Viertelmeile Rennen etwas.
Mäx meint
Ja, sage ich ja, der Taycan war mit 1.000PS als Limousine so schnell wie ein 1.900Ps Sportwagen
> Die Rundenzeit vom Sportwagen war nicht so gut
Dann die Rundenzeit des Sportwagens hernehmen, gleichzeitig die der Limousine negieren und dann abzuleiten, BEVs wären nicht leistungsfähig, ist doch aber Quatsch.
Sieht man doch hier auch ganz gut. Der Panamera ist 17 Sekunden langsamer. Scheint eben nicht so einfach, die gleichen 1.000PS in den Panamera zu bauen. Das Packaging ist beim Elektro für solche Leistungen einfach leichter zu realisieren.
Ein Ioniq 5 N zeigt auf der Nordschleife ja auch was möglich ist.
Gebhardt ist damit 7:45 gefahren. Ein RS Q8 liegt bei 7:36.
Wobei Gebhardt auf dem GT3 ~10 Sekunden langsamer war als Porsche selber mit Lars Kern.
Also im Moment ist die Technologie ausreichend, um im SUV Bereich und Limousinen Bereich abzuliefern.
Und so wird es in der Entwicklung weitergehen und demnächst auch Sportwagen nach und nach elektrisch schneller werden.
Demnächst wird es den elektrischen 718 geben. Der wird bestimmt auch über die Nordschleife gefahren werden. Und dann schauen wir mal was dabei rauskommt.
AlBundy meint
Genau, die WirtschaftsWelt sieht das genauso
das Zutrauen in DR.ING.H.C.F.PORSCHE VZO Vorzugsaktie
ist mehr als gigantisch
jeden Tag ein neuer Rekord.für WKN: PAG911
und auch WKN: 766403 hat fast wieder die „Nie wobs“ aus 2015 und 2020 erreicht.
läuft also alles wie geplant