Der neue Porsche Panamera Turbo S E-Hybrid ist der bislang stärkste in Serie gebaute Panamera. Sein V8-Biturbo leistet 441 kW (599 PS), die Leistung der in das Gehäuse und in den Kühlkreislauf des PDK integrierten E-Maschine beträgt 140 kW (190 PS). Die Systemleistung wurde gegenüber dem Vorgänger um 75 kW (102 PS) auf 575 kW (782 PS) gesteigert, das Systemdrehmoment um 150 auf 1.000 Nm.
Der Panamera Turbo S E-Hybrid beschleunigt in 2,9 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h. Dies entspricht einer Verbesserung um 25 km/h und 0,5 Sekunden.
Der Hybrid-Antriebsstrang ermöglicht im Vergleich zur Vorgängergeneration eine größere elektrische Reichweite, schnelleres Laden und laut Porsche ein agileres Ansprechverhalten. Mit einer Kapazität von 25,9 kWh (brutto) speichert die Hochvoltbatterie 45 Prozent mehr Energie als die des Vorgängers. Dies resultiert beim stärksten Panamera in einer elektrischen Reichweite von bis zu 88 Kilometern gemäß WLTP. An einer geeigneten Stromquelle lädt der 11-kW-Bord-AC-Lader die Batterie in rund zwei Stunden und 39 Minuten von null auf 100 Prozent.
Porsche unterstreicht die Rolle der Turbo-Modelle als Spitze der Baureihe mit einem eigenständigen Heckunterteil sowie einem spezifischen Bugteil in Wagenfarbe. Am Heck runden in Dunkelbronze verchromte Endrohre das Bild ab. Zum Serienumfang beim Turbo S E-Hybrid gehört zudem die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB) mit gelb lackierten Bremssätteln.
Vor seiner Markteinführung hat der neue Panamera Turbo S E-Hybrid eine Bestzeit aufgestellt: Porsche-Testfahrer Lars Kern absolvierte eine Runde (20,832 Kilometer) auf der Nürburgring-Nordschleife in 7:24,172 Minuten. „Mit dieser notariell beglaubigten Zeit holt sich Porsche den Rekord für die schnellste Oberklasse-Limousine mit Verbrenner und Hybrid in der offiziellen Rangliste der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG zurück“, freuten sich die Schwaben.
Porsche stattet das Spitzenmodell der Panamera-Baureihe serienmäßig mit dem Aktivfahrwerk Porsche Active Ride aus. Dieses Fahrwerk ist an ein Hochvoltsystem mit 400V gekoppelt und daher nur in Panamera-Modellen mit E-Hybridantrieb technisch darstellbar. Jeder Stoßdämpfer verfügt über eine elektrisch betriebene Hydraulikpumpe, die aktiv Kräfte in Zug- oder Druckrichtung aufbaut. „Auf diese Weise kompensiert das Fahrwerk Karosseriebewegungen nahezu vollständig und hält das Fahrzeug bei dynamischen Fahrmanövern in der Waagerechten“, heißt es.
Zur Ausstattung des Panamera Turbo S E-Hybrid gehören außerdem alle fahrdynamischen Regelsysteme, die Hinterachslenkung, die Porsche Ceramic Composite Brake mit 440 Millimeter großen Bremsscheiben vorne und 380 Millimeter Durchmesser hinten, sowie ein Bose-Soundsystem.
Der Porsche Panamera Turbo S E-Hybrid ist ab sofort als Sportlimousine ab 229.400 Euro bestellbar. Die Executive-Variante des Panamera Turbo S E-Hybrid mit langem Radstand wird marktspezifisch angeboten. Die Auslieferungen in Deutschland sollen im Herbst 2024 starten.
Frei_erfunden meint
Ab 229000€. Also mit Sitzheizung und Wunschfarbe für 300000€.
Und als Jahreswagen mit 9000km auf der Uhr ist er dann für 75000€ zu haben.
Aktive Geldvernichtungsmaschine mit über 700PS so ein Panamera.
Solariseur meint
Da kann man ja gleich VW-Aktien kaufen. Selbes Ergebnis, verbraucht weniger Ressourcen.
M. meint
Dein Nick ist weise gewählt.
Aber bleib doch bei dem alten.
Matze meint
„Wie bedient man eigentlich rechts den Monitor“
Den kann ein hinterher (keine Angst, ohne Wertung, kann auch vorweg fahren) fahrender Tesla Fahrer im sFSD Modus (ein bisschen Mut gehört dazu) über den hinteren Monitor von der Rückbank aus remote bedienen. Das ganze läuft über die Car2X Schnittstelle des Porsche, die der Tesla dank Dojo und AI einfach kapert. Die notwendige Antenne wird dem Tesla per OTA kostenlos zur Verfügung gestellt.
Solariseur meint
Nun ja, es ehrt Dich die Mühe, humorvoll zu sein. Jeder empfindet das anders, darum möchte ich es nicht öffentlich bewerten.
Meine Feststellung bleibt, nur ein einziger konnte das mal sachlich erklären welche Aufgabe rechts der Bildschirm hat.
Und ja, auch hinten der Bildschirm ist Quark.
Matze meint
Es ist genauso notwendig wie mehrere Fernseher pro Haushalt.
M. meint
Oder die Bedienung des Autos via App.
Um die Türen zu schließen oder ähnlich sinnvolles.
Solariseur meint
DAS ist so ziemlich das genialste an Tesla: die App- Funktionen. Merke ich immer, wenn ich mal mit einem anderen Auto unterwegs bin, was mur da so alles fehlt. Andalusien ohne Vorklimatisierung? Nö, danke. Erinnerung an nicht verschlossenes Fahrzeug? Fernentriegelung? Ranger-Zugriff? Sentry? Servicetetmin buchen? Route planen, jetzt auch mit Ziel-SoC? Auf nichts mehr davon möchte ich verzichten.
Wenn anderen das egal ist, ist in Ordnung.
M. meint
Apps gibt’s woanders auch.
Wobei ist mich echt frage… wenn man zu doof ist, sein Auto abzuschließen (und das Auto das nicht selbst macht…) denkt man dann dran, dass man eine App für sowas hat?
Oder tippen Teslafahrer den ganzen Tag auf ihrem Smartphone rum? Surfen in der Teslaapp nach neuesten Nachrich… „oh Mist, ich hab das Auto nicht zugeschlossen!!“
Dein Ernst?
Andi EE meint
Der hintere Monitor bei den neueren Tesla ist auch für den Robotaxi-dienst gedacht. Wenn man seinen Tesla in die Robotaxi-Flotte eingliedern möchte, sitzen die Passagiere hinten wie bei Waymo. Weg vom Lenkrad, hinten können die Passagiere den Weg und Nöis verfolgen und allenfalls neue Befehle eingeben.
Das war bei Robin.TV zu sehen, wo dieser Gedankengang … ja, ziemlich offensichtlich bei der Waymo-Fahrt und dem Tesla-Vergleich dargestellt wurde. 👍 Hier kopiert Tesla die Lösung von Waymo (normale Jaguar BEVs).
M. meint
Es gibt keine Robotaxi-Flotte von Tesla. Da ist nix, wo man sein Auto eingliedern könnte.
Ja…. irgendwann…. vielleicht.
David meint
Irgendwann wird Tesla von anderen lizensieren müssen, denn sie sind gut ein Jahrzehnt von den Besten entfernt. Und selbstverständlich wird kein bisher gebauter Tesla jemals autonom fahren können. Klar, die Waymo-Autos haben hinten einen ähnlichen Bildschirm. Aber die haben auch Lidar, Radar, Ultraschall und gescheite Cams. Und sie haben sich ihre Genehmigungen der NHTSA über Jahre relativ problemlosen Betriebs Stück um Stück erhöht.
Solariseur meint
Wie bedient man eigentlich rechts den Monitor, oder benötigt man dafür einen Copiloten?
Kaiser meint
Ist die Frage wirklich ernst gemeint?
M. meint
Der meint das wirklich so.
Grausam, aber…
Solariseur meint
Seht Ihre – es gibt offenbar keine vernünftige Antwort auf diese sinnlose Konstruktion. Nur Rumegeier, Gegenfragen, Aussagen zum Fragesteller…
M. meint
Es ging um die Beantwortung der Frage, für wen der Beifahrermonitor gedacht ist.
(Bzw., wer den bedienen soll)
Hast du schon wieder vergessen, hm?
Für dich nochmal genau: der ist nur für den Beifahrer, als Fahrer muss man da nix machen.
Ein Monitor zum drauf rumdrücken. Darauf steht ihr sonst doch immer.
ID.alist meint
Den sogenannten Beifahrerbildschirm wird, wer hätte es den gesagt, vom Beifahrer bedient.
Du musst Dich nicht so anstrengen um Fehler beim Auto zu finden, ist nicht gut für die Gesundheit.
Yoyo meint
Der typische Porsche-Herrenfahrer lässt niemal seine blonde Gattin (oder Sekretärin) an den Bildschirmen rumspielen.
Die müssen nur hochglänzemd sein, damit man das MakeUp checken kann.
Solariseur meint
Was gibt es da zu bedienen – und wie bedient der Fahrer das bei Abwesenheit eines rechten Bedienungsgehilfen?
Ist das also wie von ID.X angesprochen ein Fehler?
Ich frage nach Funktion – er : …Fehler….
Soso. Da hab ich mich nichtmal angestrengt, kam von ganz alleine.
Danke für Die Antwort und Erklärung.
Mäx meint
Du willst doch nur trollen.
Das Display ist das >BeifahrerBeifahrerBeifahrer<display bedienen.
Sinnhaftigkeit kann man ja diskutieren, aber der Rest sollte sich einer im Leben stehende Person schon ergeben.
Mäx meint
Mal wieder was random entfernt…vermutlich liegts am Quellcode.
Mal mit anderen Zeichen versucht:
Du willst doch nur trollen.
Das Display ist das ‚Beifahrer’display, ergo vom ‚Beifahrer‘ zu bedienen.
Soweit so trivial.
Jetzt der Kicker: Jede Funktion dort, gibt es auch auf dem Zentraldisplay.
Der Fahrer MUSS also gar nichts am ‚Beifahrer’display bedienen.
Sinnhaftigkeit kann man ja diskutieren, aber der Rest sollte sich einer im Leben stehende Person schon ergeben.
Thorsten 0711 meint
@Solariseur
Auf dem, übrigens optionalen, Beifahrerdisplay kann man sämtliche Multimediafunktionen bedienen oder auch die Navigation.
Der Beifahrer kann dort auch während der Fahrt Videos schauen (die der Fahrer aus seiner Blickposition nicht sehen kann).
Ich finde das gut weil ich es für ein Sicherheitsrisiko halte während der Fahrt auf das Display zu schauen un dort herum zu touchen. Wenn meine Frau dabei ist lasse ich sie das machen, ansonsten benutze ich während der Fahrt den Google Assistenten und lasse die Finger vom Display.
Kaiser meint
Hersteller die separate Displays für Beifahrer verbauen sind zb. Ferrari, BMW, Mercedes, Audi, Denza, Voyah, Togg, Honda, Jeep, um nur einige zu nennen. Dieser Trend wird maßgeblich von Chinesischen Herstellern vorangetrieben. Jeder der sich außerhalb der Tesla Blase bewegt wird so eine naive Frage wie die von Solari nie stellen.
Solariseur meint
Daaavvvidd würde jetzt schreiben: „Schön alle über mein Stöckchen gesprungen“
Ich schreibe es nicht.
Thorsten 0711 ist dfer Einzige, der eine eine gehaltvolle Antwort geschrieben hat (danke). Ich muß Porsches Bedienkonzept nicht kennen, ergo steht mir die Frage zu, warum da drüben ein Display und wozu. Seltsam, fühlen sich gleich 80% hier angepullert. Mäx wird unter d. Gürtellinie persönlich. IDx schreibt von Fehler. Fanblase wird von Gaiser aufgerufen. Oho, alle bissl empfindlich? Muffensausen? Beißreflex?
Future meint
VW hat ja einen digitalen Avatar als Beifahrer für den neuen chinesichen ID angekündigt. Bestimmt kriegt Porsche den auch und für den ist dann das Display. Im Porsche gibt es sonst ja nie Beifahrer.
Solariseur meint
Beifahrende.
Kaiser meint
@Solariseur
wir wollten dir eigentlich die Chance geben selbst darauf zu kommen, um dir wenigstens noch einen Rest Selbstachtung zu lassen.
Du hast die Chance leider vertan ..
Solariseur meint
„..wir wollten…“
Gaiser, bist Du hier jetzt der Gruppensprecher? Hab diese Ernennung offenbar verpasst. Glückwunsch zum neuen Amt!
Für mich bist Du aber eher der Chefanpullerer vom Dienst. Lies mal Deine Texte – da kommt nur flache persönliche Anmache.
M. meint
Ausgerechnet Sola fühlt sich dumm angemacht.
Pure Comedy.
Solariseur meint
Bist Du der Chefanpullerer-Gehilfe? Gehörst Du zu seinem „…wir…?
M. meint
Eigentlich nicht, zu erkennen, dass du…………… da kommt man alleine drauf.
Aber deswegen kommen ja mehrere zum gleichen Schluss.
Falls du mir folgen kannst.
PP meint
Wie bedienst du denn den hinteren Bildschirm bei deinem M3P ?
Da muss man sich ja ganz schön verbiegen für. Echt eine ergonomische Fehlkonstruktion…
Kaiser meint
PP,
Entweder nie ohne Hinterbänkler fahren, oder Elon fragen. Um dieses Problem zu lösen möchte er das Robotaxi erfinden, da muß dann vorne keiner mehr sitzen.
Solariseur meint
Der Bildschirm hinten ist völliger Unsinn. Braucht kein Mensch. Gab es leider gratis dazu. Ich bediene den nie – wozu auch.
Sollte jemals jemand hinten sitzen – der hat da nichts dran zu fummeln, wenn ich fahre.
M. meint
Komisch, in den Autos von Trumps zweibestem Freund hattest du die nie zu bemängeln.
Es kommt eben nicht drauf an, was gemacht wird, sondern von wem.
M. meint
(Also ja, jetzt tust du’s, aber bisher war immer alles super.)
Solariseur meint
Porsche – Monitor – Tesla – Elon – Trump.
Von Porsche zu Trump.
Wow.
M. meint
Ja, sorry, dass es hier keinen Thread gibt, in dem das Wort Tesla nicht vorkommt. Das verdanken wir aber meist unseren Missionaren.
Und von Tesla zu Musk zu Trump ist es nicht weit.
Oder liest du nicht, was dein Guru auf seiner Free Speech-Platform so absondert?
Solariseur meint
Ich frage zum Porsche-Screen. Du hast zwar dazu null Ahnung, kommst mir dafür ständig mit Tesla. Jetzt schon wieder. EM hat alles richtig gemacht, wie ich sehe. Du kannst – auch ohne Tesla – an nichts anderes mehr denken. Du bist auf dem richtigen Weg.
M. meint
Wenn Musk, der jetzt den Klimawandelleugner Trump massiv unterstützt, in deinen Augen alles richtig gemacht hat, kannst du die Mär von Tesla als Firma, die das Klima retten will, ja aufgeben. Ehrlich: wie ihr euch an diesen Typen klebt, ihr tut mir leid.
Und nein, dunhast nichts gefragt, dunhast getrollt, zur Intention eines Beifahrerdisplays kann es schon anhand des Namens keine Gragen geben, schon gar nicht von jemandem, der ein Rücksitzdisplay spazieren fährt.
Solariseur meint
Lass alles raus, es befreit Dich psychisch ungemein. Trump, Musk, Klima, Tesla – lass es einfach laufen. Alles wirr durcheinander, aber egal. Bevor es Dich zerfrisst….
Noch bissl persönliche Anmache mit rein rühren, dann passt es.
M. meint
Gelaber, schauderhaft, widerwärtig.
“I fully endorse President Trump and hope for his rapid recovery” and called on others in the industry to join him. Musk, in contention for the title of the world’s richest man, will reportedly pledge $45m a month to a pro-Trump political action committee backed by other wealthy tech elites.
(the guardian, 19.07.24)
Washington – Donald Trump war in seiner Amtszeit als US-Präsident der Gottseibeiuns für alle Klimaschützer:innen, national und international. Er kämpfte für die amerikanische Kohleindustrie, öffnete Naturschutzgebiete für den Bergbau, gab Regenwaldflächen in Alaska zur Abholzung frei.
Er wollte das fossile Amerika „great again“ machen und stieg aus dem Pariser Weltklimaabkommen aus. In einer nun möglichen zweiten Amtszeit droht ein ähnliches Abwracken der US-Klimaambitionen. „Wir werden bohren, Baby, bohren“, kündigte Trump an, mit Blick auf die fossilen Ressourcen des Landes.
(Frankfurter Rundschau, 24.01.24)
… und unsere Teslatruppe steckt mittendrin. Lieber Trump verharmlosen als sich von EM abwenden… alles egal.