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ID. Buzz und Multivan: VWN-Produktion startet wieder nach Umbau

29.07.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

VW-ID-Buzz

Bild: VW

Nach drei Wochen Sommerpause startet wieder die Produktion im Stammwerk von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover – in der sogenannten Solitärfahrweise mit ID. Buzz und Multivan. Neue Modellvarianten und die Produktion für weitere Märkte sollen in der Produktion im Laufe des zweiten Halbjahres starten.

„Wir sind startklar für die neue Fahrweise bei Volkswagen Nutzfahrzeuge im Werk Hannover“, sagt Felix Bockholt, Leiter des Fahrzeugbaus im VWN Werk in Hannover-Stöcken. Drei Wochen lang wurde in der Fabrik alles für die Produktion von Multivan und ID. Buzz vorbereitet, die jetzt auf jeweils einer Linie produziert werden. Bis Anfang Juli liefen mit dem T6.1 noch drei Modelle auf zwei Linien. „Wir sprechen von der Solitärfahrweise, also ein Produkt auf einer Linie“, so Bockholt.

Für den Neustart Ende Juli wurden innerhalb des dreiwöchigen Urlaubskorridors laut VWN „massive Umbaumaßnahmen“ vorgenommen: Rund 5.000 Mitarbeitende und externe Partner hätten mehr als 20 Großprojekte und 800 Einzelmaßnahmen erfolgreich umgesetzt.

„Wir haben für die neue Fahrweise die Taktungen in den Linien der Montage umgestellt, Arbeitsbereiche mit Robotern und weiteren Maschinen verlegt, neue und moderne Technologien in die Fabrik integriert“, erklärt Bockholt. „Jetzt sind wir auch bereit für die zusätzlichen Derivate von ID. Buzz und Multivan, die im zweiten Halbjahr hier anlaufen.“ Schon seit Juli wird der ID. Buzz mit langem Radstand und bis zu sieben Sitzen gefertigt.

Die sportliche GTX-Version des ID.Buzz mit serienmäßigem Allradantrieb, stärkeren Batterien und Performance-Motor, der neue California und der Multivan mit Allradantrieb und Plug-In-Hybrid sollen in den kommenden Monaten folgen. Ebenso sollen aus Hannover sukzessive zusätzliche internationale Märkte mit dem ID. Buzz versorgt werden, darunter auch der nordamerikanische Markt.

Für die Umstellung auf die Solitärfahrweise qualifiziert die Marke derzeit rund 3.200 Beschäftigte in der Produktion. „Die Qualifizierungen laufen seit mehreren Monaten und wurden ebenso wie die Umbaumaßnahmen seit einem Jahr geplant“, so Fertigungsleiter Bockholt.

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Via: VW
Tags: Produktion, VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matze68 meint

    30.07.2024 um 19:59

    In Norwegen fahren ganz viele ID Buzz herum. War dort gerade im Urlaub. :-) Nutzen statt meckern….

  2. Yogi meint

    30.07.2024 um 10:04

    Diese VW Taktik, etwas technisch, bedienkonzeptionell und digital Veraltetes, viel zu teuer zu bepreisen, dann zu merken nur mit Fans klappt nicht so……dann das Rabattkarussell anschmeißen, um Volumen sich herzurabattieren….
    Hat einen Fachausdruck? Wie kann man im Produktleben damit Geld verdienen? Zahlen die bisherigen Mondpreisfans die Rabatte der nächsten Jahre?

    • Future meint

      30.07.2024 um 18:09

      Das ist ja das große Problem. Die Verbrenner finanzieren die Elektroautos von VW. Diese Strategie kann so nicht ewig weitergehen.

  3. Busliebhaber meint

    29.07.2024 um 17:40

    Also immerhin gibt es im Konfigurator für schlappe 5000,- Euro Aufpreis Schiebefenster und Lüftungsdüsen für die 2te Sitzreihe. (Man Frau muss 2 Pakete addieren!) Luxus pur! Im ID.3 für 40.000 – 50.000,- gibt es Luft für die Passagiere hinten nicht mal für Geld und gute Worte. Traurig bei den Preisen (und der traurigen Farbauswahl speziell ID.3) Aber dieses Jahr „müssen“ die Hersteller ja noch nicht soviel Elektrisches verkaufen und … Zufall! Tun sie auch nicht! ;)

  4. David meint

    29.07.2024 um 12:46

    Ich denke, jetzt kann es mit dem ID.Buzz losgehen. Wenn auch eine Version mit 112 kWh netto sicher noch mehr Käufer holen könnte. Früher gab es ja mal einen T3 mit Carrera-Motor als Sonderserie, den B32. Für eine solche Version der Neuzeit mit 120 kWh und den Motoren des Taycan könnte man mich gewinnen.

    • alupo meint

      05.08.2024 um 09:53

      Solange VW nicht das Batteriepack vom Taycan in den Bus einbaut ist es ok.

      Selbst ich als VW-Geschädigter wünsche den VW Kunden keinen solchen Akku.

  5. Werner Mauss meint

    29.07.2024 um 12:18

    Die meisten patriotischen Erstkäufer die sich sowas an Leasingbein gebunden haben, sind mittlerweile geheilt vom Konzern.

    • Solariseur meint

      29.07.2024 um 12:46

      Wegen der schrottigen Technik oder wegen der peinlichen Optik?

      • Werner Mauss meint

        29.07.2024 um 13:36

        Frag einfach mal Bekannte und Freunde denen nur ein D Produkt ins Haus kommt. Das Fahren ist ja so schlecht nicht, habe es ausgiebig getestet. Allerdings kein Unterschied zu vielen anderen Marken und bei Qualität und Spaltmaßen schon garnicht. Software und App sind bei der Zoe meines Bruders besser, bei meinem Kona deutlich. Auch die neueste hat ihre Schwächen obwohl vergöttert. Jetzt noch der Bug mit den Phantombeschleunigungen, na ja. Kann ja jeder selbst vergleichen.

        • Solariseur meint

          29.07.2024 um 20:32

          Stell mir gerade vor wie Handwerker mit diesem Schneeschieber bei uns auf Baustelle fahren will. Das Ding hängt dem 100 m hinter dem Tor in Fetzen runter.
          Die Spanier lieben T4, das Ding ist wirklich hart im Nehmen. Hochbeinig, robuste Stoßstange. Aber das Teil, das wird hier nichts.

        • Freddy K meint

          30.07.2024 um 10:09

          Du sprichst von Tesla?

        • M. meint

          30.07.2024 um 13:31

          Schnelle Internetsuche; im Bezug auf Autos zwei Ergebnisse:
          1) Kona
          2) Tesla

          Der neue Bug beim Buzz hat es scheinbar noch nicht ins Internet geschafft.

        • Future meint

          30.07.2024 um 18:15

          Auf Mallorca ist mir der Buzz im letzten Jahr an der Ladesäule begegnet. Und hier in Deutschland kam die Solartechnikfirma im Buzz zum Nachbarn. Ansonsten sind mir in der Großstadt mit mehren VW-Händlern nur ein paar Vorführer entgegengekommen. Das scheint gar nicht zu laufen mit drm Buzz.

    • David meint

      29.07.2024 um 12:51

      Du musst doch nicht weinen, nur weil dein Lieblingshersteller nichts in der Liga zu bieten hat. Sondern auf Halde produziert und VWs Marge gerne hätte. Erst jetzt gibt es vom ID.Buzz die wirklich gefragte Version mit langem Radstand. Und erst jetzt gibt es die Fertigungskapazität und den Marktstart in den USA. Der Buzz wird seinen Weg machen.

      • Future meint

        30.07.2024 um 18:21

        Ich würde mir ja mehr davon auf der Straße wünschen, da die ganzen ollen beliebten VW-Busse besonders stark stinken. Aber ich befürchte, das wird nix. Selbst mit Campingausstattung nicht. Die typischen VW-Bus-Fahrer sind viel zu altmodisch. Im amerikanischen Markt wird es vielleicht ein paar Retrofans geben. Aber heute fährt man in Amerika doch auch lieber Pickup, SUV oder Minivan.

  6. Werner Mauss meint

    29.07.2024 um 12:15

    Niemand will das Ding haben. Lediglich gewerblich werden diese verbugden Phantombeschleuniger gekauft mit massiven Rabatt.
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vws-bulli-nachfolger-id-buzz-enttaeuscht-die-erwartungen-19884565.html

    • Ernesto meint

      29.07.2024 um 15:21

      Ich würde einen ID.Buzz nehmen kann ich mir aber nicht leisten. Und Leasing ist keine Option. Möchte ich nicht. Ich mag ihn.

      • Werner Mauss meint

        29.07.2024 um 17:03

        Gefallen ist ja was Anderes und liegt im Auge des Betrachters. Bei dir liegt es dann aber doch an der Vernunft, da „haben will“, aber nicht um „jeden Preis“. Warte ab, die wird es als JW und Gebrauchte bald in Mengen geben. 199€ im Leasing.

      • Dnio meint

        29.07.2024 um 19:30

        Geht mir auch so. Warte noch die Rückläufer ab. Dann sind die Kinderkrankheiten auch durch.

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