Die chinesische Marke Maxus bietet mit dem eDeliver 5 einen weiteren Elektrotransporter an. Die als Basis dienende, intelligente und leichte Plattform MILA setze neue Maßstäbe – „bei Ladevolumen und Nutzlast genauso wie bei Komfort, Konnektivität, Fahrverhalten und Energieeffizienz“, wirbt der Hersteller.
Der in zwei Längen erhältliche kompakte Kastenwagen schließt die Lücke zwischen dem kleinen eDeliver 3 und den beiden größeren Modellen eDeliver 7 und eDeliver 9. Bis zu drei Personen finden in der zum Marktstart verfügbaren Einzelkabine Platz, zu einem späteren Zeitpunkt soll noch eine Doppelkabine folgen.
Als L1-Modell bietet der Transporter ein Ladevolumen von 6,6 Kubikmetern, das in der 5,25 Meter langen L2-Variante auf 7,7 Kubikmeter steigt. Die maximale Zuladung beträgt 1.190 Kilogramm (L2 mit drei Sitzen). Wem das nicht reicht, der kann in beiden Varianten bis zu 1.500 Kilogramm (zul. Anhängelast gebremst) an den Haken nehmen.
Der gut 2,65 Meter (L1) beziehungsweise 3,10 Meter (L2) lange Laderaum weist zwischen den Radkästen eine Breite von 1,25 Meter auf, damit passt eine Euro-Palette hinein. Eine Durchladeluke erlaubt auch den Transport längerer Materialien. Zwei im 180-Grad-Winkel öffnende Flügeltüren am Heck und zwei seitliche Schiebetüren vereinfachen gemeinsam mit der niedrigen Ladekante den Zugang.
120 kW/163 PS Leistung, 335 km Reichweite
Das Herzstück des eDeliver 5 bildet ein 120 kW/163 PS starker Elektromotor, der vom Start weg 240 Nm Drehmoment entwickelt. „Das kompakte Aggregat nimmt wenig Motorraum in Anspruch, was sich mit 650 Millimetern in einem der kürzesten vorderen Überhänge seiner Klasse niederschlägt“, unterstreicht Maxus.
Der Stromverbrauch liegt bei 21,0 kWh je 100 Kilometer (L1, gemäß WLTP-Norm). Kombiniert ist der Antrieb mit einer 64 kWh starken Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie (LFP): Damit schafft der E-Transporter offiziell bis zu 335 Kilometer pro Akkuladung. Der anschließend nötige Ladestopp dauert an 70-kW-Schnellladestationen 42 Minuten, an der Wallbox wird mit 11 kW über Nacht geladen.
Das Hochvoltakkupaket verfügt über die sogenannte CTP-Struktur, bei der die Batteriezelle direkt in das Batteriepack integriert wird. Dadurch ist die Batterie laut den Entwicklern rund zehn Zentimeter dünner als herkömmliche Akkupacks. Das serienmäßige flüssigkeitsbasierte Kühl-/Heizsystem sorgt für die optimale Betriebstemperatur. Maxus bietet eine Batteriegarantie über acht Jahre beziehungsweise 200.000 Kilometer.
Im vernetzten Innenraum warten eine digitale Instrumentenanzeige und ein 12,3-Zoll-Touchscreen, der als zentrales Bedienelement unter anderem das Multimediasystem und das per Apple CarPlay beziehungsweise Android Auto eingebundene Smartphone steuert. Für Sicherheit sorgen diverse moderne Assistenzsysteme.
Weitere Details zu Ausstattung, Markteinführung und Preisen des eDeliver 5 will Maxus später in diesem Jahr bekannt geben.
anonym meint
Sehr gut. Wenn kein europäischer Wettbewerber mit diesem Preis mithalten will oder kann dann unterstütze ich ausnahmsweise auch mal mental einen Chinesen.
Ich hoffe er bringt etwas Schwung in diesen bisher dieseldominierten Markt.
Releit meint
Da fehlt eigentlich nur noch ein neuer LFP-Akku mit 4-5C Laderate wie er teilweise in China-PKWs schon verbaut wird, damit wäre der auch Langstecken- und Wohnmobiltauglich. Wird es aber sicher auch bald geben.
Aztasu meint
Ergibt für Nutzfahrzeuge nur begrenzt Sinn, besser ist 2C bis max 3C für maximale Lebensdauer
Jörg2 meint
Hohe, mögliche Ladeleistung ergibt immer Sinn.
Die Nutzung sollte man ruhig dem Nutzer überlassen.
Aztasu meint
Ladeleistung kann ja schlecht vom Nutzer reguliert werden. Vielleicht wäre das ein Funktion für die Zukunft. Stand heute ist 10-80% in 20-30min völlig ausreichend für Nutzfahrzeuge, da zählen einfach andere Werte. Wer z.B. Grundsätzlich mehr Reichweite hat muss auch weniger laden.
Jörg2 meint
Natürlich lässt sich die Ladeleistung regulieren.
Aztasu meint
ln dem man absichtlich an eine langsame Station fährt? Die gibt es noch nichtmal überall. Der Maxus z.B. kann ohnehin nur 70kW ziehen, dann muss man schon an eine 50kW gehen und die stehen nur im Stadtgebiet.
Eine Funktiom wodurch man festlegen kann, dass man gezielt noch mit 100kW laden möchte und ansonsten 400kW voreingestellt sind gibt es so nicht. Vielleicht bei Trucksy aber wahrscheinlich nicht mal bei denen. Wer es langsamer möchte und ansonsten schnell hat AC vs. DC-Laden
Jörg2 meint
Aztasu
Sind wir noch bei diesem Handwerkerauto?
Ich unterstelle, das Teil läd AC (regelbar) auf der Baustelle und/oder auf dem eigenem Betriebshof. Sollte er mal in die Ferne fahren (ich kenne Handwerker, die schieben für ihren Urlaub Camping-Wohnboxen in ihre Kästen), dann kann die Laderei (DC) auch gern mal sehr sehr schnell sein.
Es bleibt:
VW ist mit seiner BEV-Handwerkerlösung deutlich teurer als Mitbewerber. Ob die technischen Parameter zum benötigten Handwerker-Fahrprofil passen, wird der jeweilige Handwerker für sich schon richtig entscheiden.
Schön ist, dass zunehmend Mitbewerber im Bereich „Kasten“ auf den Markt kommen. Das senkt die Preise und erweitert das Angebot.
Aztasu meint
ja, also AC vs DC Laden. 5C DC-Laden bei einem Handwerkerauto und ansonsten AC ergibt trotzdem keinen Sinn. Einfach größere Batterie rein und Strecken von 300km Autobahn bzw. 500km Stadtverkehr werden möglich. Das ist ja heute kein Hexenwerk mehr. Wer braucht denn mehr als die Reichweite? Klar gibt es einige die Fahrer noch längere Strecken, denen kann man aber dann auch 1-2 Ladestopp von jeweila 20min zutrauen. Die größere Batterie verlängert sogar die Lebensdauer da weniger Ladehub/Ladezyklen gebraucht werden. In Zukunft wird es sicherlich auch kommerzielle Fahrzeuge mit 5C geben, das wird aber noch lange Dauern
Aztasu meint
6C vs 3C ist ein theoretischer Unterschied von gerade mal 10min von 10-80%… (10min vs. 20min). Bei 5C fällt der Unterschied auf ca. 8min.
Jörg2 meint
Aztasu
Ob das für Dich sinnvoll ist, wird für die uns unbekannten Käufer wohl eher kein Entscheidungskriterium sein.
Das Laderei regelbar ist, ist nun bekannt?
Aztasu meint
Das dies gezielt regelbar ist siehst du falsch. Gerade bei einer größeren Batterie ist AC-Laden nur über nacht Sinnvoll. Wer zwischendurch laden möchte hat nur DC. Hier spielt es aber kaum eine Rolle ob 10min oder 20min. Deshalb ist 3C völlig ausreichend. Ob man im Infotainment-Systwm irgendwann mal die Ladeleistung einstellen könnte wäre eine andere Sache. Der Bedarf nach 5C DC laden ist im Gewerbebereich schlicht nicht gegeben. Das hat auch mit Kosten-Nutzen und Langlebigkeit zu tun
Jörg2 meint
„Der Bedarf nach 5C DC laden ist im Gewerbebereich schlicht nicht gegeben. Das hat auch mit Kosten-Nutzen und Langlebigkeit zu tun“
Dazu kenne ich keine Studie.
Was ich kenne ist:
1. Was es gibt, wird gemacht (im Guten wie im Bösen). Wenn also technisch hohe C-Werte erreichbar sind, wird es die im Markt geben.
2. Mit Zunahme der Akkukapazität (1. höhere Speicherdichte führt zu mehr Kapazität bei gleichem Bauraum, damit zukünftig mehr Kapazität in den heuten bekannten BEV-Bauformen; 2. immer mehr Groß-BEV mit großen Packs kommen auf den Markt) spielt die Ladedauer auch weiterhin eine Rolle.
3. Der Umstieg Verbrenner auf BEV scheint einigen leichter zu fallen, wenn die Nutzung ähnlich dem bekannten erfolgt. Hier: Tankzeit / Ladezeit.
Und natürlich ist die AC-Laderei gezielt regelbar. Sowohl nach Stärke als auch nach Zeit/Zeitraum/Zielkapazität.
Fred Feuerstein meint
Natürlich macht es Sinn einen Transporter für den Betrieb über AC zu laden.
So passiert das bei uns nahezu ausschließlich. Nach Arbeitszeitende wird das Fahrzeug an der AC Wallbox angeschlossen und morgens bei Arbeitsbeginn wieder abgesteckt. Die Reichweite von knapp 300 km reicht für die Touren am Tag locker aus. DC wird dieses recht neu in unserem Fuhrpark angeschafftes Fahrzeug nur selten sehen, da die Reichweite für den Tag vollkommen ausreicht.
EselAusWesel meint
da der Akku eher die höchste Lebensdauer am Fahrzeug hat, lohnt es nicht, den besonders zu schonen. Und egal, ob es genutzt wird, höhere Ladegeschwindigkeit ist immer vorteilhaft, da es zumindest mehr Optionen ermöglicht. Bspw. könnte man sich Ladepunkte einsparen.
Aztasu meint
Nein
Jörg2 meint
Esel…
Ja, sehe ich vor dem Hintergrund von Handwerkernutzung (geringe Laufleistung) und jahrelanger Garantieleistung auch so.
Außerdem, wie Aztasu richtig ausführte, im DC-Bereich gibts da wenig Handlungsspielraum. Da läuft die Paarung Säule/Auto im Max.
Matze meint
Ich finde gut, dass manche hier sich „über jedes BEV freuen“, wundere mich aber über deren ständige und (oftmals) themenfremde Negativkommentare zum VW Konzern. Ist es dich nicht mit die BEV Freude sondern noch andere Intentionen?
Jörg2 meint
Unterschiedliche Leute haben unterschiedliche Meinungen.
Was ist daran verwunderlich?
Matze meint
Ich verstehe nicht, was du sagen willst.
Jörg2 meint
Eigentlich, dass es für mich nicht verwunderlich ist, dass es unterschiedliche Meinungen gibt. Warum Dich das wundert, verstehe ich nicht.
Beim nochmal Lesen Deines Post kam mir noch der Gedanke, dass es doch wohl erlaubt sein sollte, sich über jedes BEV zu freuen ohne das es ein Herstellerkritikverbot gibt. Oder möchtest Du die faktenbasierte Kritik (Du beziehst Dich auf VW) eingeschränkt wissen?
Matze meint
Mich wundert hauptsächlich der (gefühlt obsessive) Fokus auf den einen Konzern.
Statt sich über deren BEVs zu freuen, werden häufig Kritikpunkte hier in den Kommentaren aufgelistet.
Da frage ich mich, was die mir der Zeit machen würden, falls es VW irgendwann mal nicht mehr gibt.
B.Care meint
Gehört hier zum guten Ton auf VW einzudreschen.
Jörg2 meint
Laut Presselage soll das gute Stück in UK um die 34.000 Pfund (sprich: 40.000 EUR) kosten.
Der ID.BUZZ Cargo beginnt wohl in UK bei 43.000 Pfund.
Aztasu meint
ID Buzz Cargo hat mehr Reichweite, deutlich mehr Ladeleistung und ist auch sonst hochwertiger. Maxus holt man sich wirklich nur wenn man kaum Ansprüche hat
Aztasu meint
Dann ist Maxus aber solide und durchaus zu empfehlen.
Tt07 meint
bist du schon beide Modelle gefahren, dass du so gut beurteilen kannst? Zu Info: es sind Transporter die überwiegend innerstädtisch genutzt werden. Reichweite und Ladeleistung eher von sekundärer Bedeutung. Wichtig ist aber Anschaffungspreis, Nutzlast etc. Das sieht das deutsche Produkt kein Land
Kaiser meint
Bist du denn beide schon gefahren?
Und warum sind Ladeleistung, Reichweite, Qualität plötzlich nicht mehr wichtig wenn es kein deutsches Fabrikat ist?
Powerwall Thorsten meint
Der Kaiser macht es einfach immer wie der Dav. id – immer zünden – keine Ahnung – massig Meinung
B.Care meint
Thorsten, du machst es dir noch einfacher. Hast nichts zur Sache beizutragen, aber greifst hier Leute an die berechtigte Fragen stellen.
Jörg2 meint
Die L2-Variante wäre zum Camperausbau bereits geeignet.
Laderaumlänge 3,10m.
Reichweite gute 300km.
Tesla-Fan meint
Maxus eDeliver5 Laderaumhöhe:
1,49m bei H1, 1,69m bei H2
id.buzz cargo:
1,35m bei H1, H2 wird gar nicht angeboten
David meint
Vielleicht ergänzt du noch mal das adäquate Angebot von Tesla dazu mit den Laderaumabmessungen? Muhahaha
Aztasu meint
Lol für den Umbau als Camper nimmt man natürlich die Variante mit großer Batterie und langem Radstand des ID. Buzz und nicht die Cargo-Variante. Aber denken ist halt schwer
Aztasu meint
Die Höhe beim ID.Buzz ist eingeschränkt, aber beim Maxus stimmt einfach vieles andere nicht. Von der Reichweite und Ladeleistung bis zu technischen Funktionen und Komfort. Nur weil es ein Kasten mit Platz ist macht es nicht zu einem guten Camper
Das der ID.Buzz zumindest in den USA als Camper funktioniert zeigt z.B. die neuste Nachricht über einen ID. Buzz von „peace vans“ auf electrive.
Jörg2 meint
Die VW-Bulli‘s, die die Historie dieser Camper (FlowerPower) darstellen, waren nie lang.
Ich vermute, die (von Dir?) hervorgezauberte US-Markt-Erwartungshaltung bezieht sich auf diese T1…T3-Historie.
Ist die ID.-Langvariante dann preislich enger am Maxus-Preisschild oder geht die Schere noch weiter auf?
Tt07 meint
Unfassbar wie wenig Ahnung Du hast und dabei den Mund soweit aufreißt. Ich würde mal schätzen, dass rund 80% der Um- bzw. Ausbauten zum Campervan auf Basis der jeweiligen gewerblichen Version (Fiat, Ford, MB, VW..) enstehen.
Aztasu meint
Sicherlich nicht. Und beineinem Verbrenner hast du das Problem der Reichweite und Ladedauer nicht, aber ja, Denken ist schon schwer.
Tt07 meint
Erst dachte ich – und ja das ist gar nicht schwer – Du willst es nicht verstehen aber nach Deiner Antwort kristallisiert sich klar heraus, Du kannst es nicht verstehen.
Aztasu meint
Denk nach, ist schwer für dich, aber schaffst du. Es gin speziell um den Maxus und dieser eignet eich aufgrund der Basis einfach nicht für einen Umbau, bei E-Autos reicht ein Kasten nicht. Wenn also zu Thema Umbau bei Maxus oder E-Autos rein gar nichts qualifiziertes von dir kommt einfach mal die Fr halten. Dein Camper darf ja dann alle 200km bei normaler Fahrt und alle 100km auf der Autobahn 45min von 10-80% laden um dann noch weniger Reichweite zu haben und noch öfter zu laden richtig?! Der Maxus ergibt keinen Sinn. Nachdenken!
Tt07 meint
Danke für erneute Bestätigung. Einen Freischuß hast Du noch: lass Dir von einer Vertrauensperson oder deinem Wellensittich vorlesen und vor allem erklären, was ich geschrieben habe. Im übrigen solltest Du deine Wortwahl überdenken……
Aztasu meint
Danke für die Bestätigung das du dich mit lächerlichen Versuchen rauszuwinden versuchts wie ein Kind. Die Fr. zu halten wäre die bessere Alternative, denn für die Diskussion hast du nichts beigetragen, du hast sie nicht mal verstanden sondern einfach drauflosgehetzt. Informiere dich vorher über die Themen, denn Grundsätze oder Wissen aus der Verbrennerwelt funktionieren hier nicht
Tt07 meint
Freischuß ging daneben. Du hast fertig. Und nochmal die Bitte. Deine Wortwahl zu überDENKEN bevor Du antwortest. Aber am besten Du schweigst ab jetzt.
Tesla-Fan meint
Ob buzz oder cargo als Basis für einen Camper ändert genau was an der Innenraumhöhe?
Aztasu, Davi d, ich bitte um Erhellung.
Aztasu meint
Willst du weiterhin nichts sinnvolles beitragen? Du machst dich echt lächerlich. Mit der Trotz-Nummer kommst du hier nicht raus, klappt das eigentlich beim Arbeitgeber besser? Entweder was zum Thema schreiben oder auch einfach mal nichts. Das Thema ist ansonsten ziemlich durch
Tt07 meint
Diesmal passt die Wortwahl des Posts …gut gemacht! Wenngleich es inhaltlich mal wieder hapert.
Und weil heute Freitag ist: egal ob BEV (Auswahl derzeit noch überschaubar) oder Verbrenner…Umbauten zum Campervan erfolgen i.d. R. auf der Nutzfahrzeugversion des betreffenden Modells. Umbauen ist was ganz anderes als Matratze, Kühlbox und Taschenlampe in den Wagen werfen.
Jeff Healey meint
Sieht gar nicht nach Bretterbude aus.
Recht schick für einen Transporter.
ID.alist meint
Vielleicht kauft diesmal jemand anderes die Autos außer Nextmove. Wenn man die Verkaufszahlen von 23 und 24 sich anschaut, dann sind alle oder fast alle Maxus Transporter beim E-Auto-Vermieter gelandet.
Powerwall Thorsten meint
Ich zerstöre ja nur ungern deutsche Träume von versagenden chinesischen Verkaufszahlen, aber:
• 2020: Around 400 Maxus vehicles were registered, primarily as the brand was re-entering the market.
• 2021: Registrations increased to approximately 600 units as the brand gained more recognition.
• 2022: A significant jump occurred with around 1,100 Maxus vehicles registered, reflecting growing adoption, particularly for electric models.
• 2023: Registrations nearly doubled to about 2,000 units, driven by increasing demand for electric commercial vehicles.
• 2024 (up to August): Continuing the upward trend, around 1,500 Maxus vehicles were registered by mid-2024, indicating another strong year for the brand.
das jährliche Wachstum kannst du jetzt hoffentlich selber abschätzen und einordnen
David meint
Nachdem Tesla nicht mehr mithalten kann, bist du jetzt offenbar Pressesprecher der Chinesen geworden. Da siehst du wohl mehr Potenzial. Gut, lesen und informieren ist nicht Deins. Sonst wüsstest du, Maxus ist das ehemalige DAF/Leyland und sie haben entsprechend im ehemaligen Mutterland noch einige Kunden. Zumal sie die ursprüngliche britische Vertriebs- und Serviceorganisation behalten haben und von lokalem Management führen lassen.. Trotzdem haben sie dort im Nutzfahrzeugsegment nur einen Marktanteil von 1 %. Für Deutschland hast du sicher schon im KBA nachgeguckt, da sind die Verkaufszahlen verheerend. Und für Europa auch.
anonym meint
Willst Du mal wieder unnötig auf Tesla umlenken?
Freu Dich doch dass Tesla aktuell noch nichts in dieser Klasse anbietet. So kann vielleicht auch mal VW mit einem BEV groß rauskommen.
Es sieht aber bei Tesla durchaus danach aus, dass in Zukunft hier auch etwas angeboten wird. In den letzten Präsentationen gab es 3 verdeckte BEVs. Die Kontouren eines verdeckten Fahrzeugs deuten auf solch ein BEV hin.
Daher, VW sollte ihre zeitlich begrenzte Chance nutzen und schnell mal einige 100k pro Jahr weltweit unter die Leute bringen. Falls sie das können versteht sich.
Matze meint
Mein gpt spuckt hingegen das hier aus:
„Im Jahr 2023 wurden in Deutschland insgesamt **64 Maxus Fahrzeuge** zugelassen. Diese Zahl umfasst alle Modelle der Marke Maxus, die in diesem Zeitraum registriert wurden .“
Da ist die These mit Nextmove nicht (ganz) abwegig?
Jörg2 meint
Maxus = Saic = einer der größten chinesischen Hersteller.
Wenn die westlichen Nochimmer-Verbrennerhersteller nicht ihre BEV-Aktivitäten bündeln und BEV auf den Markt bringen, die auch außerhalb der EU marktgängig sind, dann wird die KP China große Teile des jetzigen Marktes übernehmen und den zukünftigen Markt in der s.g. Dritten Welt dominieren.
Matze meint
Hat das einen Bezug zu den Differenzen zwischen Thorstens und meinen gpt Antworten?
Jörg2 meint
Matze
Ja.
Es ist egal, welche Zahlen ihr beide diskutiert. Für die Realität und die (von mir befürchtete) Entwicklung ist es unwichtig.
Matze meint
Wenn du die drei Posts nochmal liest, könntest du verstehen, dass es um den Anteil Nextmove an Maxus Zulassungen in Deutschland und nicht um deine Befürchtungen geht.
Quallest meint
In der KBA List stehen für 2023 bei FZ 4.7 (Lastkraftwagen) 2.916 verkaufte SAIC Maxus.
Die 64 sind PKWs
Matze meint
Danke quallest für die themenbezogene Aufklärung.
Also gibt es deutlich mehr Fahrzeuge als die von NM und meine GPT Antwort war falsch.
Danke!!
David meint
Ist ja kein schlimmes Auto, aber welcher Gewerbetreibende kann es sich in einem Handelskrieg leisten, seine Waren an die Kundschaft in einem chinesischen Fahrzeug auszuliefern? Und auch nextmove hat sich schon mit Maxus-Fahrzeugen die Finger verbrannt.
Dirk meint
Was heisst das genauer?
Stromspender meint
Du darfst von David natürlich keine Antwort erwarten. Der haut immer nur irgendwas raus.
Jörg2 meint
„… aber welcher Gewerbetreibende kann es sich in einem Handelskrieg leisten, …“
DAS ist das Gegenargument!? Dem kleinen Krauter wird auf sein Klempnerauto geschaut und er wird (ob der Viiieeelzahl sofort verfügbarer Handwerker) des Hofes verwiesen?
Wo wird wohl die Hose vom „Gewerbetreibenden“ produziert worden sein? Oder das Telefon? Was machen die ganzen Smart-Fahrer bei diesem Handelskrieg?
Das ist doch wieder eine Wortmeldung aus dem Paralleluniversum…
Hat das nicht eher Audi und Porsche getroffen? US-Importschwierigkeiten wegen Chinateilen im Fahrzeug? War da nicht was?
David meint
Wärst du der selbstständige Handwerker und wüsstest also entsprechend viel über deine Kundschaft, dann würdest du diese Erwägungen auch treffen müssen.