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Elektroauto-Leasingangebote

Tesla bietet Selbstbedienungs-Probefahrten in Deutschland an

05.11.2024 in Autoindustrie, Service von Thomas Langenbucher | 46 Kommentare

Tesla—Self-Serve-Test-Drive

Bild: Tesla

Tesla bietet in Deutschland nun auch Selbstbedienungs-Probefahrten an. Man kann also ein Elektroauto der Marke zum Testen in Empfang nehmen, ohne physisch mit einem Mitarbeiter des Herstellers zu interagieren.

„Self-Serve-Probefahrten sind an über 160 Standorten in Europa und dem Nahen Osten verfügbar und bieten Fahrern die Möglichkeit, unsere Model 3 und Model Y Fahrzeuge auf ihre eigene Art zu erleben“, so der US-Konzern.

Self-Serve-Probefahrten können online über die Tesla-Website oder die Tesla-App gebucht werden. Nachdem man dies getan hat, erhält man eine E-Mail mit Informationen und wird von einem Tesla-Berater kontaktiert, um den 30-minütigen Termin zu bestätigen und mögliche Fragen zu beantworten.

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„Am Tag der Probefahrt werden die Fahrer nahtlos und völlig autonom durch die Tesla-App geführt. Das Finden, Entriegeln und Starten des Fahrzeugs ist so einfach, als wäre es ihr eigenes Auto“, heißt es. „Nach dem Einsteigen in das Fahrzeug wird auf dem Touchscreen eine Probefahrtanleitung angezeigt, die ihnen dabei hilft, die Fahrzeugeinstellungen nach ihren Wünschen anzupassen.“

Während der Probefahrt kann man telefonisch über die Tesla-App Kontakt zu einem Tesla-Berater aufnehmen. Am Ende der Probefahrt wird das Fahrzeug an seinen ursprünglichen Platz zurückgebracht und mithilfe der Tesla-App wieder verschlossen.

In Deutschland stehen 14 Self-Serve-Probefahrtstandorte zur Verfügung. Diese zeigt das Unternehmen auf seiner Website an. Hat der Tesla während der Probefahrt überzeugt, werden Kauf, Finanzierung oder Leasing wie gehabt über die Website des Elektroautobauers oder in dessen Niederlassungen abgewickelt.

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Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    05.11.2024 um 18:30

    Bin gerade in Dubai und bin erstaunt, wie viel Tesla hier unterwegs sind.
    VW und BMW sind im Straßenbild nicht bzw. kaum erkennbar, von Mercedes hört man lediglich das G-Modell mit großem V8-Getöse, ansonsten kaum andere MB-Produkte sichtbar. Hätte ich nicht gedacht, in einem Öl-Staat.
    Ansonsten Toyota, Toyota, Toyota.

    • Aztasu meint

      05.11.2024 um 20:16

      Lol, hast wohl Halluzinationen

      • David meint

        05.11.2024 um 20:40

        Fata Morgana genannt. Ich fand es dieses Jahr geradezu rührend, wie sich einige Mitmenschen hier neue Identitäten zugelegt haben, um damit als angeblich Fuhrparkverantwortliche oder Privatleute jede Menge neue Tesla angeschafft zu haben. Nur egal, welche persönlichen Stichproben erfunden werden, am Ende des Tages gibt es objektive Auslieferungszahlen und ich kann jetzt schon prognostizieren, dass auch diese subjektiv wahrgenommene Marktführerschaft in Dubai nichts retten wird: Die Auslieferungen werden unter Vorjahr abschließen! The story is over.

      • Mäx meint

        06.11.2024 um 10:38

        UAE Jan-Sep
        1. Toyota
        2. Nissan
        3. Mitsubishi
        Die ersten 3 haben zusammen bereits ca. 46% Marktanteil.
        Top 10 in Reihenfolge MG, Hyundai, Ford, Kia, Land Rover, Suzuki und Tesla.
        Die Top 10 hat zusammen 70% Marktanteil.

        Modelle:
        1. Nissan Sunny
        2. Toyota Hilux
        3. Nissan Patrol
        Model 3 auf Platz 7, Model Y auf Platz 18.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          06.11.2024 um 11:58

          Vielen Dank für die Unterstützung meines subjektiven Eindrucks, ich liebe Zahlen, Daten, Fakten.

        • B.Care meint

          07.11.2024 um 22:18

          Fakt ist aber auch, dass Dubais Ölvorkommen so gut wie erschöpft sind. Für dich ist es aber immer noch ein „Ölstaat“.

    • B.Care meint

      05.11.2024 um 20:42

      Dubai ist längst kein Ölstaat mehr, die Ölvorkommen sind erschöpft. Einzig Abu Dhabi verfügt noch über ausreichende Ölvorkommen. Die anderen 5 Emirate der VAE besitzen überhaupt keine Erdölvorkommen.

      • Data meint

        05.11.2024 um 21:01

        Kurz gegoogelt – völlig falsch. Aber sowas von falsch.

        • David meint

          05.11.2024 um 21:16

          Dass du nicht in der Lage bist, zu recherchieren, stellt man regelmäßig fest. Wenn im letzten Jahr nur 9 % des Bruttosozialprodukts mit Öl und Ölprodukten erzielt wurden, kann man schon sagen, dass es kein Ölstaat mehr ist. Außerdem liest du ja von deinem Gesinnungsgenossen, es ist jetzt eine neue Tesla Hochburg. Nach San Marino, Tuvalu und den Marshallinseln.

        • B.Care meint

          06.11.2024 um 18:00

          Lass ihn doch. was will man schon erwarten von jemandem der nicht mal google richtig bedienen kann …

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        06.11.2024 um 07:33

        @ Aztasu und @ B.Care:
        Schon Goethe wusste: „Reisen bildet“. Also einfach mal den geistigen Schrebergarten verlassen und schauen, wie schnell sich die Welt an anderen Orten entwickelt (bei Bedarf den Begriff „Goethe“ einfach mal googeln).

        • B.Care meint

          06.11.2024 um 22:02

          Man kann auch, wie du anscheinend, blind oder ohne Kenntnisse und Interesse für das bereiste Land, seinen Ballermann Tourismus ausleben. Dafür ist Dubai inzwischen (auch) bekannt.

  2. RainerLEV meint

    05.11.2024 um 15:07

    Wenn man Ämericän 1:1 übersetzt, kommt halt sowas raus wie „physisch interagieren“. Ich würde nur mit wenigen MA*innen physisch interagieren wollen.

  3. Mary Schmitt meint

    05.11.2024 um 14:54

    Das Unternehmen ist so innovativ, dass es dasselbe untaugliche Vertriebsinstrument auch dieses Jahr wieder neu erfindet. Man hatte wohl vergessen, sich um die Frage zu kümmern, ob der Kunde das auch nutzt und wenn, ob er dann auch bestellt.

    Wir werden Ende des Jahres sehen, was die Vertriebsinstrumente in Deutschland gebracht haben. Nach knapp 70.000 in 2022 und 63.500 in 2023 wird 2024 zum Desaster. Wir sind aktuell Q1-Q3 zusammen bei unter 30.000! Wie schrieb ein deutsches Nachrichtenmagazin? Tesla hat ein Deutschland-Problem.

    Jetzt kommen die Schlaumeier, die erklären, wie unwichtig Deutschland sei. Ist es nicht. Es fehlen für Q4 etwas über 515.000 Autos am Jahresergebnis vom Vorjahr. Das gilt als Gradmesser. Wird es nur um ein Auto übertroffen, ist die Lage halbwegs befriedet. Schließt man unter Vorjahr ab, ist die Wachstumsstory vorbei. 460-480.000 trauen Optimisten Tesla zu. An 515.000 fehlen in etwa die 40.000 Autos in Deutschland, die zwischen aktuellem Ergebnis und bestem Ergebnis liegen.

    • Data meint

      05.11.2024 um 16:58

      Ach so, da war ich in dem riesen Irrtum, dass es entscheidend ist, ob man mit seinen Elektroautos Gewinn oder Verlust macht. Nein, entscheidend ist, wie viele man davon verkauft, wie sich der Marktanteil entwickelt, wer die meisten Modelle hat, wer die meisten Werke schließt und die meisten Leute rausschmeißt und den größten Schuldenberg auftürmt
      Genau das sind die Zahlen, die in einer Bilanz unter dem Strich zusammengerechnet werden.
      Von Gewinn ist da nie eine Rede, geschweige denn, ob sich das Geschäftsmodell trägt.
      Alles andere scheint irrelevant.

    • Fred Feuerstein meint

      06.11.2024 um 10:12

      Oh, jetzt muss der Märchenonkel Mr. Dav.id schon unter einem weiteren Nick seine Thesen postulieren…Ist irgendwie lustig…

      • M. meint

        06.11.2024 um 10:34

        …und unter „ihm“ ein anderer Märchenonkel mit einem weiteren Nick… hast du übersehen, schätze ich.

      • Fred Feuerstein meint

        06.11.2024 um 12:40

        Ich habe nur diesen…Aber du bist da etwas ganz großem auf der Spur, bleib unbedingt dran.

        • M. meint

          06.11.2024 um 19:16

          Schon seltsam, dass du dich angesprochen fühlst, wenn ich von „Data“ schreibe.
          So kam auch raus, dass „Data“ hier gar nicht so neu und unbefangen ist, wie der uns vorlog.
          Traurige Geschichte!

        • Fred Feuerstein meint

          09.11.2024 um 22:47

          Genau deshalb hast du auch unter meinem Nick geantwortet und nicht unter Data…Sorry, aber so hohl kann man doch gar nicht sein.

  4. Future meint

    05.11.2024 um 12:40

    Sehr gut. Immer weniger Verkäufer braucht das Land.
    Das Auto kann sich auch von selbst verkaufen, ohne dass extra jemand die Tür aufhält.

    • David meint

      05.11.2024 um 21:17

      Noch besser wäre, wenn es sich auch selber kaufen würde. Denn vor allen Dingen mangelt es an Käufern.

    • M. meint

      05.11.2024 um 21:48

      Mir hat sich dieses Auto nicht selbst verkauft.
      Der Verkäufer hat immerhin versucht, das noch zu retten.
      Aber letzten Endes war er zu ehrlich.

    • Fred Feuerstein meint

      06.11.2024 um 10:15

      Dafür müsstest du ernsthaft auf der Suche nach einem Auto sein. Aber sag es doch einfach wie es ist: Du fährst einen Verbrenner, vermutlich BMW und redest davon wie toll Elektroautos doch sind. Aber echte Kaufabsichten hast du nicht, statt dessen verschwendest du Zeit von Verkäufern bei willkürlichen Probefahrten.

      • M. meint

        06.11.2024 um 10:47

        Oh, verdammt, du hast mich erwischt. Natürlich hatte ich niemals Absicht, die Kiste zu kaufen, ich wollte mich einfach mal mit dem Eimer rumärgern und danach noch wochenlang mit dem Verkäufer plaudern, wann ich denn jetzt endlich „in die Teslafamilie komme“. Der schien echt zu viel Zeit zu haben!
        Und es war nur eine Probefahrt, auch wenn „Thorsten“ (das ist der mit dem EM-signierten Batteriespeicher) mir sagt, ich müsste jetzt nochmal, wegen Softwareupdate und so. Was natürlich kompletter Unsinn ist. Den meisten Ärger macht ja die Hardware, oder ihre Abwesenheit. Da ist ein neuer Versuch überflüssig.

        Tesla schickt mir aber ständig Mails, die mit obigem Content auch, die scheinen da noch Testkapazitäten frei zu haben. ;-)
        Aber da ist es eher meine Zeit, die ich nicht mehr verschwenden will.
        Inzwischen ist das Auto eh egal, über allem schwebt diese kranke Figur, die verleidet einem selbst die Gebrauchwagen…

      • Fred Feuerstein meint

        06.11.2024 um 12:44

        Stimmt, man muss unbedingt der Fan eines Firmenchefs sein, damit man ein Produkt des Unternehmens kaufen kann. Es gibt ja auch nur schwarz / weiß…
        Bleib ruhig in deiner einfachen Welt, es macht vieles einfacher.

        • M. meint

          06.11.2024 um 14:07

          Ne, muss man nicht. Bis zu einem gewissen Punkt war mir das in der Vergangenheit (auch noch im Februar) egal.
          Aber jemanden Geld in die Tasche spülen, der damit einen Faschisten und Klimawandlelleugner (soll ich weiter machen?) finanziert, auf der eigenen Meinungsplatform beinahe ausschließlich Fakenews verbreitet, weil das unter „Freespech“ läuft (was auch hier in der Form ausdrücklich verteidigt wird) und selbst davon phantasiert, dass die andere Partei das Wahlrecht einschränken will, obwohl man eher in den eigenen Reihen solche Ideen verbreitet – das ist eine Grenze. Was da abläuft, das durchschaut eigentlich jeder, der bis 3 zählen kann, ich wette, das tust insgeheim auch du.
          Aber du hast halt eine andere Agenda.

        • Fred Feuerstein meint

          06.11.2024 um 15:09

          Der Unterschied zwischen mir und dir ist: Ich habe keine Agenda…
          Du bist halt ein politische Moralapostel und auf einem persönlichen Kreuzzug. Aber auch damit habe ich kein Problem, viel Freude dabei!

        • M. meint

          06.11.2024 um 19:27

          Du solltest schon zu dem stehen, was du machst und sagst, es zu verbergen funktioniert hier doch sowieso nicht mehr.

          Es ist eine Sache, ob man einen Tesla als Auto mag oder nicht. Kann man machen.

          Aber es ist eine andere Sache, ob man sich von einem Verbrecher, dreisten Lügner und seinen Gefolgsleuten distanzieren kann oder nicht.
          Und wenn es einem dieser Gefolgsleute für den eigenen Vorteil egal ist, was sonst so passiert, Hauptsache, man hat seine eigenen Schäfchen im Trockenen – dann sollte man sich von diesem Menschen distanzieren können, weil er eben nicht (mehr) der ist, der mal (vorgab zu) sein.
          Das ist doch keine Schande. Ich fand den ja auch mal toll.

          Aber gerne nochmal, auch wenn ich diese Diskussion mit „Thorsten“ schon x-mal geführt habe: ich war zu Zeiten, als das Model S auf den Markt kam, selbst EM-Fan. Konnte mir das Ding dann aber nicht leisten (war „etwas“ teuer als angekündigt…) Und lange habe ich gesagt: „jeder Tesla ist besser (und mir lieber) als jeder Verbrenner“, als es nur um die Umwelt ging.
          Aber dem Typen geht es nicht um die Umwelt. Sonst hätte er nicht tun können, was er tat (und was er noch tun wird). Also sollte man das nicht finanziell unterstützen, indem man das Produkt kauft. Immerhin ist er der einzige, der substanziell Geld aus der Firma zieht. Vergessen?

          Zu hoch für dich, außer du hast eine Agenda, dann passt es doch.

        • Fred Feuerstein meint

          08.11.2024 um 13:26

          Wie gesagt, du machst es dir zu einfach, Aber auch das ist kein Problem, fahr deinen Diesel oder BMW Benziner weiter und bleib auf politischer Mission…

  5. Tim Schnabel meint

    05.11.2024 um 10:05

    Musk hat angerufen, er will seine News von 2023 zurück.
    Das gibt es doch jetzt wirklich schon länger.

    • Kaiser meint

      05.11.2024 um 10:12

      Auf Bitten von AndiEE wollte man hier endlich wieder eine positive Nachricht über Tesla bringen, auch wenn die schon über 1 Jahr alt ist.

      • David meint

        05.11.2024 um 10:37

        Da die Menschen, die hier Tesla kritisch gegenüberstehen, in der Regel besser informiert sind, fallen sie also auch nicht auf solche Sachen herein und schreien reflexartig auf, dass die Verzweiflung bei Tesla groß ist, wenn sie sich so etwas einfallen lassen. Richtig ist, die Verzweiflung ist zwar tatsächlich groß, aber gerade in Deutschland stellt man fest, ihnen fällt nichts ein.

        Tesla ist in einer Art Schockstarre. Die Model Y zu 39.970 € stehen seit Monaten mit durchgestrichenen Preisen auf der Homepage. Und die Leute bei Google Earth überlegen schon, ob sie den Haldenfahrzeugen in Neuhardenberg eine eigene Ortsbezeichnung geben sollen.

        Ich weiß auch nicht, ob sich die Tesla Blase einen Gefallen tut, indem sie immer wieder Gerüchte aufkommen lassen, das Model Y Facelift würde einen Akku mit 95 kWh netto bekommen. Das ist zu kurz gedacht. Natürlich würde so ein Model die Nachfrage erhöhen, aber doch nur, wenn der Preis günstig wäre. So ein Modell geht doch im Gewitter von VW in 2025 unter. Die werden doch ihre Version mit 77 und 79 kWh zu ausgezeichneten Preisen anbieten. Vor allen Dingen führt es zum Osborne-Effect ausgerechnet jetzt, wo das Jahresende naht.

      • David meint

        05.11.2024 um 10:37

        Da die Menschen, die hier Tesla kritisch gegenüberstehen, in der Regel besser informiert sind, fallen sie also auch nicht auf solche Sachen herein und schreien reflexartig auf, dass die Verzweiflung bei Tesla groß ist, wenn sie sich so etwas einfallen lassen. Richtig ist, die Verzweiflung ist zwar tatsächlich groß, aber gerade in Deutschland stellt man fest, ihnen fällt nichts ein.

        Tesla ist in einer Art Schockstarre. Die Model Y zu 39.970 € stehen seit Monaten mit durchgestrichenen Preisen auf der Homepage. Und die Leute bei Google Earth überlegen schon, ob sie den Haldenfahrzeugen in Neuhardenberg eine eigene Ortsbezeichnung geben sollen.

        Ich weiß auch nicht, ob sich die Tesla Blase einen Gefallen tut, indem sie immer wieder Gerüchte aufkommen lassen, das Model Y Facelift würde einen Akku mit 95 kWh netto bekommen. Das ist zu kurz gedacht. Natürlich würde so ein Model die Nachfrage erhöhen, aber doch nur, wenn der Preis günstig wäre. So ein Modell geht doch im Gewitter von VW in 2025 unter. Die werden doch ihre Version mit 77 und 79 kWh zu ausgezeichneten Preisen anbieten. Vor allen Dingen führt es zum Osborne-Effect ausgerechnet jetzt, wo das Jahresende naht.

        • Futureman meint

          05.11.2024 um 15:40

          Wenn Neuhardenberg immer als Vergleich für den Nichtverkauf von Autos herhalten soll muss ich einfach mal Collstede einbringen. Alle Autos, die da stehen sind von VW und von der Anzahl alleine auf diesem Platz mehr als beim oben genannten. Dazu noch die Plätze in Wolfsburg und Emden und schon stellt man fest, dass es bei allen wohl doch nur um „normale“ Umschlagsplätze handelt.
          Und die aktuellen Umsatz und Gewinnzahlen zeigen, dass Tesla wesentlich besser mit den gesenkten Preisen klar kommt.

        • Fred Feuerstein meint

          05.11.2024 um 15:47

          Komm dem Männchen doch nicht mit Fakten…Er lebt in einer Art Paralleluniversum, in dem er gern erfolgreich und wohlhabend wäre. Lass ihn seine Illusion.

        • Jörg2 meint

          05.11.2024 um 17:46

          „Ich weiß auch nicht, ob sich die Tesla Blase einen Gefallen tut, indem sie immer wieder Gerüchte aufkommen lassen,…“

          Gerüchte sind Mist.

          Fakten sind sinnvoller:

          Audi
          Gewinn -91%
          Umsatz -5,5%
          Stückzahl -16%
          (Jeweils Vergleich Vorjahr)

        • David meint

          05.11.2024 um 17:48

          Der Fred ist schon völlig verzweifelt und versucht nur noch unterste persönliche Schiene. Argumente waren zwar eh nicht seins, aber früher hatte er es wenigstens mal ab und zu versucht. Halt durch, mein Junge, wir müssen noch die Jahresergebnisse besprechen und 2025 Q1 wird es auch lustig.

          BTW, Faktencheck: Wenn VW signifikante Halden hätte, müssten sie das in den Berichten ausweisen. Dann hätten Tesla Fans das ausgegraben und vorgehalten. Haben sie aber nicht. Vielmehr erinnerst du aus den letzten Aktionen, dass die ID.3 erst Monate später gebaut wurden. Tesla dagegen muss seine Halden ausweisen. Das hätten sie sehr, sehr gerne vermieden, da kannst du sicher sein. Denn Leute wie ich feiern mit diesen Zahlen ein Fest und machen immer neue Scherzchen über die Resterampe von Murks. Das ist das Output für die 56 Milliarden.

        • Tt07 meint

          05.11.2024 um 20:13

          LOL „ Gewitter von VW“….

          du solltest eher von der Apokalypse für VW sprechen….

        • Fred Feuerstein meint

          06.11.2024 um 15:17

          Wir müssen was besprechen? Wäre mir neu…Sorry aber mit Leuten deines Zuschnittes, denen jede Grundlage zu BWL fehlt, braucht man über Jahres oder auch Quartalsberichte nicht zu diskutieren. Und ehrlich, das hast du bereits mehrfach bewiesen, dass du keinerlei Ahnung von BWL hast.
          Arbeite dich ruhig an Tesla ab, das ist mir wirklich egal…Meine Mitarbeiter und ich fahren indessen das mittlerweile vier Monate alte Model Y meines Unternehmens wirklich gern. Eine Lenkradheizung fand ich immer überflüssig, aber jetzt wo das Fahrzeug sie serienmäßig besitzt…Ganz nützlich.

      • Tim Schnabel meint

        05.11.2024 um 11:30

        Echt du kommst hier her um die Artikel zu lesen? Ich komme nur hier her um die Kindergarten Gefechte und vorallem von dem einem VW ler zu lesen..macht immer mega Spass

        • Powerwall Thorsten meint

          05.11.2024 um 14:53

          Stimmt ich skippe den Artikel auch immer öfter und überfliege stattdessen die Kommentare hin zu D avid oder dem Rest der Bürogemeinschaft

      • Future meint

        05.11.2024 um 12:39

        Von Tesla kommen zur Zeit die einzigen positiven Nachrichten.
        Ich habe keine Ahnung, warum such die anderen Autohersteller gerade alle so schlecht darstellen. Ich vermute, die machen das nur, weil sie sich davon neue staatliche Subventionen versprechen. Die üblichen Spielchen halt.
        Der eine VWler ist dabei auch nur ein kleiner Teil des Spiels. Er kommt bestimmt in ein paar Minuten wieder zu uns. Hat jemand Popcorn?

        • Jörg2 meint

          05.11.2024 um 17:41

          Laut der Bürogemeinschaft geht VW/Audi… nur deshalb aktuell in die Knie um dann umso höher springen zu können. Ob das bei dem Alter von fast 100 Jahren die Knochen noch mitmachen oder ob es nur zu einem seitwärts Abrollen aus der Hockstellung noch reicht, wir werden sehen…
          Meine Vermutung: Das oft erwähnte „bäng.. bäng.. “ sind die rausknallenden Kniescheiben.

          Aber wir wollen ja Fakten und uns nicht in Zukunftsvorstellungen suhlen:

          Audi
          Gewinn -91%
          Umsatz -5,5%
          Stückzahl -16%
          (Jeweils Vergleich Vorjahr)

        • Jörg der Zweite meint

          05.11.2024 um 20:47

          Juhuuu, Audi geht es schlecht, endlich! Jubel Jubel

  6. Solariseur meint

    05.11.2024 um 09:56

    Gibt es schon länger. Tesla-Fahrer wissen das, z.B. am SuC Schoko-Laden steht ein MY für Probefahrt.

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