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VW: „Gläserne Manufaktur“ begrüßt 50.000. E-Auto-Probefahrer

29.11.2024 in Service von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

VW-Glaeserne-Manufaktur-Elektroauto-Probefahrten

Bild: VW

Über die „Gläserne Manufaktur“ hat im November der 50.000. Probefahrer ein VW-Elektroauto getestet. „Das ist nationaler Spitzenwert bei Volkswagen, auch kein Händler bietet mehr an“, teilt das Unternehmen mit.

Seit 2016 bietet VW vollelektrische Probefahrten an seinem Standort mitten in Dresden an. Los ging es mit dem e-Golf, der parallel in der Gläsernen Manufaktur zur Endmontage eingerüstet wurde. Mit dem zunehmenden Fokus auf die Elektromobilität und die Elektroauto-Familie ID. hat VW sein Probefahrtangebot seit 2020 sukzessive ausgebaut.

Aktuell stehen mit dem ID.3, ID.4, ID.5, ID.7 und ID.Buzz alle vollelektrischen Modelle der Marke für Probefahren bereit. 2024 werde mit 8.000 Probefahrern, verteilt auf rund 4.000 Fahrten, ein neuer Rekord aufgestellt, heißt es. Eine Befragung unter Gästen zeige, dass die Zielgruppe der Gläsernen Manufaktur für VW sehr interessant ist: 82 Prozent fahren kein E-Auto, von den Probefahrern haben zwei Drittel vor Ort ihre ersten Erfahrungen mit einem Stromer gesammelt. Nur ein Drittel der Befragten gibt an, dass sie bereits VW-Kunde sind.

„Elektromobilität ist Fahrspaß pur, den wir erlebbar machen“, sagt Martin Goede, Standortleiter der Gläsernen Manufaktur. „Wir sehen eine konstant wachsende Nachfrage nach unseren Modellen in der Probefahrtflotte, die wir seit acht Jahren betreiben. 50.000 Probefahrer sind 50.000 Menschen, die unsere Fahrzeuge nun besser kennen als vorher. Denn der Wandel findet auch im Kopf statt. Wir sind stolz, der E-Mobilität aus Dresden heraus Schwung zu geben.“

Seit 2016 sind den Angaben nach 50.000 Menschen bei rund 24.000 Probefahrten vollelektrisch unterwegs gewesen. Eine Testfahrt dauert in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten, je nach Verfügbarkeit. Das beliebteste Probefahrzeug ist das mittelgroße SUV ID.4, dicht gefolgt vom in Dresden gefertigten Kompaktwagen ID.3. Danach kommen der neue, als Limousine und Kombi erhältliche ID.7 sowie der Kleinbus ID.Buzz. Die Probefahrten an der Gläsernen Manufaktur sind von Montag bis Samstag, zwischen 10 und 17 Uhr möglich, das Angebot ist kostenfrei.

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Via: VW
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    29.11.2024 um 11:53

    Ja, die Idee ist gut, Dresden Touristen die gläserne Manufaktur als Attraktion vorzuführen und Highlight ist eine elektrische Probefahrt. Dabei geht es nicht darum, die Elektromobilität im Alltag zu erleben, sondern Barrieren im Kopf abzubauen, indem man erst einmal fährt. Denn das Fahrerlebnis ist objektiv gut. Ein Elektroauto hat keine Vibrationen und viel weniger Geräusch, Der Akku im Boden sorgt für eine gute Straßenlage und die Beschleunigung ist unmittelbar und wirkt kräftig. Wenn man sich dann später für einen ID entscheidet, muss man nicht bei jeder Kleinigkeit wieder nach Dresden fahren, sondern der Händler am Ort hilft.

    • Jörg2 meint

      01.12.2024 um 08:21

      Irgendwas müssen sie ja mit dieser Fehlinvestition machen.
      Dresden hätte VW Hinterlegungsgelder für den kompletten Rückbau und Wiederherstellung des Urzustandes abnehmen sollen. Dann würde die Chance bestehen, diesen Teil des Großen Gartens wieder zu dem zu machen, was er mal war: ein für jeden Bürger zugänglicher öffentlicher Erholungsraum.

      • B.Care meint

        01.12.2024 um 13:45

        Was ist denn das für ein schräger Kommentar. Der Garten rund um das Palais ist für jeden frei zugänglich, VW beansprucht lediglich 5% der Fläche für die Gläserne Manufaktur, die ein großer Publikumsmagnet ist und viele Events anbietet. Ganz klar eine Bereicherung für Dresden.

        • Jörg2 meint

          01.12.2024 um 16:20

          Es gab genug Bauland in Dresden. Auch in diesem Stadtteil.
          Nun ist die Funktion dieser Produktionsstätte dahin. Sie könnte also weg und die Fläche könnte wieder Erholungsfläche für die Bürger werden.
          Was ist daran komisch?

        • B.Care meint

          01.12.2024 um 20:24

          Komisch ist nur, dass du dich als Berliner? daran störst. Die Dresdner Bürger sehen das anders. Die Gläserne Manufaktur hatte dieses Jahr 100.000 Besucher, für die Bürger und die Besucher von außerhalb eine großartige Erlebniswelt, eine Bereicherung für die Innenstadt. Der Standort war also perfekt gewählt.

        • Jörg2 meint

          02.12.2024 um 06:41

          Ich finde es nicht komisch, wenn ich den Standpunkt vertrete, dass öffentlicher Raum nicht/weniger privatisiert werden sollte.
          Das das kaufmännische Ergebnis der Privatisierung („100.000 Besucher“) dann als Pro-Argument herhalten muss, halte ich für schräg.

          Wie schon geschrieben: Baufläche gab es im Umfeld genug. Die Hauptfunktion (Bauantrag?) ist weggefallen. Das kleine Foyer als „Eventlocation“ sollte wohl nie die genehmigte Hauptfunktion sein. Vor VW war auch dieser Bereich Park. Die „100.000“ kamen da sicherlich auch zusammen (Hauptbahnhof der Parkbahn).

          Nun steht das Teil da. Mit Materialhalle, Auslieferungsturm, Parkfläche… zunehmend funktionslos und krampfhaft bespielt.

        • B.Care meint

          02.12.2024 um 10:31

          Natürlich ist es ein Pro Argument wenn Städte für Besucher attraktiver werden, das einzige was dich daran stört ist doch, dass VW diese Attraktivität geschaffen hat.

        • Jörg2 meint

          02.12.2024 um 11:51

          B

          Du täuschst Dich. Du kannst mir nicht in den Kopf gucken.

          Was mich stört, habe ich doch deutlich benannt: Bauort, Reduktion öffentlicher Fläche für privatwirtschaftliche Unternehmungen und wohl keine verbindliche Regelung zum Rückbau, wenn die Geschäftsidee gescheitert ist. Das ist völlig unabhängig vom Betreiber.

        • B.Care meint

          02.12.2024 um 14:59

          Gut, es stört dich. Dresden hat es nicht gestört, im Gegenteil. Die hoffen immer noch dass es mit VW an diesem Standort weitergeht. So hat eben jeder seine Problemchen.

  2. LMdeB meint

    29.11.2024 um 10:40

    Wieviel % der ProbierFahrern am Ended auch so ein Vehikel gekauft/-least haben?

    • Yoyo meint

      29.11.2024 um 20:02

      o,xxx%
      Aber erst mal etwas kostenlos abgreifen…
      :-)

      • M. meint

        30.11.2024 um 14:33

        Quelle immer dazu!
        Danke.

        • Kaiser meint

          30.11.2024 um 15:33

          Quelle: Tesla Stammtisch ab 1,5 Promille aufwärts …

  3. Jürgen W. meint

    29.11.2024 um 09:16

    Ich war vor kurzem den Smart #3 zur Probe fahren. Eigentlich hatte ich mit einer Stunde gerechnet. Dann hat man mir, nach den üblichen zu leistenden Unterschriften und Führerscheinkopie, den Schlüssel in die Hand gedrückt. Es gab eine kurze und kompetente Einweisung und dann die Ansage: Sie können den auch gerne morgen Nachmittag wieder abgeben. Das habe ich dann auch getan. Das nenne ich mal eine echt Probefahrt. So geht’s natürlich auch.

    • M. meint

      29.11.2024 um 11:18

      Da war der Andrang wohl sehr groß ;-)

  4. LuckyLuke meint

    29.11.2024 um 09:07

    VW Dresden – Seit 2016 sind den Angaben nach 50.000 Menschen bei rund 24.000 Probefahrten vollelektrisch unterwegs gewesen.

    Xiaomi – It took just 230 days for the 100,000th SU7 to come off the production line, on November 13. The owner of the 100,000th Xiaomi SU7 takes delivery: Link: https://carnewschina.com/2024/11/19/xiaomi-reduces-loss-per-car-to-5250-in-q3-and-deliveries-now-exceed-100000/

  5. Future meint

    29.11.2024 um 08:43

    Warum bietet VW nur so kurze Probefahrten an? Das bringt doch nix. Die Leute lernen Elektromobilität so doch überhaupt nicht kennen. Es gibt Unsicherheiten und Ängste, die sich in 60 Minuten doch nicht ändern. VW muss die Probanden mit Apps und Ladekarten austatten und ihnen das Auto mindestens für ein Wochenende überlassen. Dann kann alles getestet werden von der Vorklimatisierung, der Reichweite bis zur Ladekurve.
    Als ich 2017 mein Elektroauto gekauft habe, hatte ich mich vorab 2 Jahre in das Thema einlesen müssen, um es zu verstehen. Damals hab es allerdings noch eine massive PR gegen Elektromobilität. Wenn mir BMW den Wagen damals nicht über ein verlängertes Wochenende inkl. Ladekarte überlassen hätte, wäre ich niemals Kunde geworden.

    • Mäx meint

      29.11.2024 um 09:12

      Ja das sehe ich auch so.
      Am besten noch mit dem Ladeziegel, aber bitte mit 16A Stecker.
      Dann kann man als Kunde sehen wie einfach eMobilität sein kann.
      Freitag mitnehmen, eine kleine Tour zu Anfang, nachts an die Steckdose.
      Morgens vorkonditionieren, eine längere Tour inkl. Ladesäule unterwegs, am Zielort vielleicht noch eine Ladesäule entdeckt, auf dem Rückweg nochmal laden und wieder nachts an die Steckdose.
      Sonntag morgens vorkonditioniert Brötchen holen (ich würde zu Fuß gehen, aber viele fahren ja mit dem Auto) und nochmal einen Ausflug und Montags das Auto zurückgeben.

    • E.Korsar meint

      29.11.2024 um 09:27

      Was ich recht erfolgreich finde, ist die Überlassung eines aktuellen BEV vom Händler, wenn man gerade sein Altfahrzeug zur Inspektion abgibt.
      Kann natürlich nach hinten losgehen, wenn man z.B. von Peugeot einen e-208 bekommt, wo man die App erst nach drei 20-minütigen Fahrten benutzen kann und der Händler es nicht schafft, die Routenplanung per e-Routes zu aktivieren.

      • Duesendaniel meint

        29.11.2024 um 14:36

        Die Leihwagenfirma bei meiner VW-Werkstatt hat kein einziges E-Auto in seiner Flotte. Ich bin jedes Mal geschockt, wenn ich mein Auto dort abgebe und dann 1 oder 2 Tage mit einer Knatterkiste fahren muss. Das ist wie eine Zeitreise zurück, die ich gar nicht will, auch nicht, VW die Kosten übernimmt. Angeblich wollen die Kunden keine E-Autos, wer es glaubt, wird selig. So wird E-Mobilität in den Verkaufshäusern von VW gelebt.

    • Halber Akku meint

      29.11.2024 um 13:25

      Da ist was dran. Ich hatte letzten Januar eine Tesla M3 Probefahrt gebucht, Dauer 30 Minuten. Beim Termin verbummelte sich der Fahrer davor um 10 Minuten und ich sollte dann nach 20 Minuten „wieder zurück sein“ Ok, das hatte für den ersten Eindruck gereicht. Sechs Wochen später beim Hyundai Händler vor Ort dann Probefahrttermin mit einem Ioniq 6. Ich fragte wie lange wir fahren dürfen, Antwort: Sie können die 350 Kilometer gerne nutzen, lassen Sie sich einfach Zeit. So konnten wir uns gut mit dem Fahrzeug vertraut machen (durfte auch testen ob eines meiner Räder mit ausgebauten Vorderrad durch die Kofferraumöffnung passt) und dieses ist es dann auch geworden. Dieser Aspekt hatte seinen Anteil daran, dass wir heute einen Hyundai in der Garage haben.

      • Powerwall Thorsten meint

        29.11.2024 um 14:55

        Wie lange musstest du nach der Unterschrift auf den Wagen warten?
        Als wir vor fünf Jahren den Kona und den später dann den Ionic fünf Probe gefahren sind, waren wir auch sehr begeistert – vor allem die belüfteten Sitze im 5 fanden wir super allerdings wurde uns dann ein Jahr Wartezeit in Aussicht gestellt, – das sollte ja mittlerweile Gott sei Dank anders sein.
        Auf den BMW i3, der ist dann geworden ist, mussten wir damals glaube ich nur zwei Wochen warten – ist schon so lange her.

    • M. meint

      29.11.2024 um 14:37

      Ist doch nicht nur bei VW so. Meine bei einem anderen BEV-Anbieter war auch nicht viel länger. Länger war nur der Versuch, mich hinterher im Ausstellungsraum doch noch zu überzeugen.
      Aber ich stimme zu: gerade VW sollte den Kunden mehr Zeit einräumen. Zum einen sind die Autos bestimmt nicht ständig ausgebucht *g*, zum anderen dürfte es gerade dort, wo es vor Jahren nur Verbrenner gab, erheblichen Bedarf zum Abbau von Vorurteilen geben.
      Und das Händler-Problem mit dem Agenturmodell hat man dort ja nicht.

      • B.Care meint

        29.11.2024 um 16:07

        Kommt natürlich auf den Kunden an, mir persönlich hat 1 Stunde Probefahrt im ID.3 völlig ausgereicht um das Fahrzeug kennenzulernen und einschätzen zu können ob das für mich in Frage kommt. Dabei hatte ich nicht mal einen Termin, bin einfach vormittags bei meinem örtlichen VW Händler reinspaziert und habe einen jungen Mitarbeiter gefragt ob ich spontan einen der drei ID.3 die vor dem Eingang standen, probefahren kann. War problemlos möglich.

        • Gurke meint

          29.11.2024 um 19:32

          Hast nicht nur null Ahnung von Autos, sondern Dich auch noch super über den Tisch ziehen lassen. Wie kann man nur Geld für so eine peinliche Kiste zahlen. Und darauf biste auch noch stolz.

        • Aztasu meint

          30.11.2024 um 05:30

          ID.3 ist ein super Fahrzeug, von der Konstruktion und den Fahreigenschaften war es schon immer das beste elektrische Fahrzeug seiner Klasse. Mittlerweile ist Software auch top, das äußere hat man etwas angepasst. Am ID.3 gibt es rein gar nichts mehr auszusetzen. Aber man sieht halt direkt und immer wieder das das Gürkchen von nichts eine Ahnung hat

        • Gurke meint

          30.11.2024 um 08:33

          Das größte Manko ist schon mal das VW-Logo vorne und hinten. Würde sich ja auch kein ehrenwerter Mensch z.B. freiwillig nen Aufkleber dran machen „Bei Familie Remmo gekauft“. Du bist nich stolz drauf.
          Dann noch die dramatische Vmax-Beschneidung, mickrige Leistung, untaugliche Reichweitenplanung…..was für ein Müll. Aber das weißt Du ja selbst alles.

        • B.Care meint

          30.11.2024 um 15:40

          Die Probefahrt war kostenlos.

        • Future meint

          30.11.2024 um 16:57

          1 Stunde Probefahrt reicht aus, wenn man Elektromobilität kennt, die Kennzahlen des Fahrzeugs versteht und sich auch ein paar Videos der Autotester angesehen hat.
          Neulinge mit wenig Wissen und Unsicherheiten wird das alles nicht überzeugen. Hier braucht es also mehr Zeit für eine gute Erfahrung. Es reicht doch nicht aus, wenn die Leute nur das schöne Fahrgefühl im Elektroauto kurz genießen können und dann nicht verstehen, wie das öffentliche Laden funktioniert.

    • Jörg2 meint

      01.12.2024 um 08:33

      „Warum bietet VW nur so kurze Probefahrten an?“

      Weil VW im Grunde keine BEV herstellen und verkaufen möchte. Nicht aus irgendwelchen ideologischen Gründen. Schlicht, weil VW keine kaufmännisch sinnvollen BEV hinbekommt um damit ein tragfähiges Geschäftsmodell zu betreiben.

      • B.Care meint

        01.12.2024 um 12:31

        Ganz einfach, nur 1h deshalb, weil der Andrang so groß ist. Sonst wären die Wartezeiten auf eine Probefahrt endlos.

        • Future meint

          01.12.2024 um 20:14

          Wieso das denn? Kann man den Termin für die Probefahrt nicht online buchen? Autos hat VW doch auch mehr als genug bei den schlechten Absatzzahlen – und dann müssen die IDs auch nicht alle auf dem Flugplatz in Altenburg Nobitz rumgammeln.
          Aus irgendeinem Grund will VW nicht mehr Elektroautos verkaufen. Ich vermute, sie werden sich erst nächstes Jahr mehr anstrengen.

        • B.Care meint

          01.12.2024 um 20:33

          Die Fahrzeuge stehen unter der Woche von 10 – 17h zur Probefahrt bereit, es wird extra darauf hingewiesen vorher online zu reservieren. Bei 100.000 Besuchern pro Jahr aus aller Welt, sollte klar sein dass hier nicht Fahrzeuge für mehrere Stunden oder gar Wochenenden reserviert werden können.
          Wer das möchte, der sollte beim örtlichen VW Händler vorstellig werden.

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