Ford will europaweit 4000 Stellen streichen. Im Interview mit Electrified sprach der Managing Director von Ford Germany Christian Weingärtner über die derzeitige Lage und die Herausforderungen bei der Elektromobilität.
Der US-Hersteller hat zwei Milliarden Euro in den Umbau seiner Kölner Fabrik investiert, damit dort Elektroautos produziert werden können. „Wir haben das auch in dem Vertrauen getan, dass der eingeschlagene Weg der Politik Richtung E-Mobilität konsequent umgesetzt wird. Doch dem ist nicht so“, sagte der Manager. Er verwies auf das von der EU beschlossene „Verbrenner-Aus“ im Jahr 2035, das jetzt teilweise infrage gestellt werde. „Wir müssen leider feststellen, dass aufgrund der vor allem politisch verursachten Unsicherheit die Nachfrage nach E-Autos gerade in Deutschland eingebrochen ist.“
Das abrupte Ende der staatlichen Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ Ende 2023 habe „sicherlich nicht geholfen“. In den Jahren 2021, 2022 und 2023 sei der Mix von batterie-elektrischen Fahrzeugen immer gestiegen – jetzt sei man aber auf dem Niveau von 2021. Neben dem Stopp der Prämie gebe es weitere Gründe.
Es gebe nach wie vor Parteien, die gegen das Verbrenner-Aus sind und sich für synthetische Kraftstoffe („E-Fuels“) aussprechen – „übrigens einem Kraftstoff, den es heutzutage in der für den Volumenmarkt notwendigen Menge gar nicht gibt“, erklärte der Ford-Manager. Diskussionen wie diese führten dazu, dass Kunden verunsichert seien. Das treffe selbst auf die zu, die eigentlich ein E-Auto fahren wollen. „Die sagen sich: Ich warte angesichts dieser Diskussion mit dem Kauf – und hoffen auf eine neue Prämie.“
E-Mobilität: „eine super Technologie“
An den vielen Diskussionen über das Verbrenner-Aus und die Technologieoffenheit sei auch die Industrie nicht ganz schuldlos, sagte Weingärtner. „Wir vertreten als Unternehmen den klaren Standpunkt, dass wir dabei bleiben sollten. Wir brauchen als Hersteller neben der Planungs- auch Investitionssicherheit.“ Die E-Mobilität sei „eine super Technologie“, die man in den nächsten Jahrzehnten massiv weiterentwickeln werden.
Worüber man sich aber unterhalten müsse sei, wie die Zwischenschritte auf dem Weg dahin aussehen – etwas die ab 2025 geltenden verschärften CO2-Flottengrenzwerte. Ford habe jetzt die Autos, die für die Erreichung der Ziele notwendig sind. „Wir hätten gar kein Problem damit, jetzt dazu beizutragen, dass es einen BEV-Mix von 50 Prozent in Deutschland gibt. Die Gesellschaft ist aber noch nicht bereit, in diesem Maße E-Autos zu kaufen, sei es wegen fehlender Ladeinfrastruktur oder fehlender Anreize.“
Die Probleme für die Autoindustrie und andere Branchen fingen bei den zu hohen Energiekosten an und reichten bis zu einer hohen Bürokratie. „Mit unseren Faktorkosten sind wir in Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig“, so Weingärtner. „Wer sich wie wir derart zum Standort Deutschland bekannt hat, der spürt so etwas dann gleich doppelt und dreifach.“
Ford hat in diesem Jahr mit dem neuen Explorer ein mittelgroßes Elektro-SUV speziell für Europa gebracht, anschließend eine Wiederauflage des Capri als batteriebetriebenes SUV-Coupé. Beide rollen in Köln vom Band. Als Nächstes kommt eine vollelektrische Version des kompakten Crossovers Puma, die in Rumänien entsteht. Letzteres Fahrzeug ist mit mindestens 36.900 Euro das vorerst erschwinglichste Elektroauto der US-Marke hierzulande.
„Natürlich kann man die Frage stellen, ob es sinnvoller gewesen wäre ein günstigeres Modell anzubieten“, so Weingärtner. „Doch wir wollten ein wettbewerbsfähiges Modell mit einer nach wie vor von den Kunden nachgefragten hohen Reichweite anbieten. Und dafür braucht es eine größere Batterie – und die passt nun einmal nur in ein größeres Fahrzeug.“ Die Batterie sei nach wie vor die teuerste Komponente. Es sei nie das Ziel von Ford gewesen, ein kleines Auto mit einer kleinen Reichweite anzubieten.
Nächstes Jahr werde ein ganz spannendes Jahr, glaubt Weingärtner. „Alle Hersteller werden pushen, um ihren E-Absatz zu steigern und dadurch versuchen, Strafzahlzungen zu vermeiden. Ich fürchte, wir werden einen Preiskampf erleben, der von der Regulatorik forciert ist. Dem werden wir uns stellen.“
Justin Case meint
Ford könnte auch sagen: „Wir haben noch kein Angebot im Portfolio, welches Käuferpotentiale für BEV in weiteren Marktsegmenten (außer Mid-Size SUV um 50.000 Euro und aufwärts) erschließt“. Um sich dann zu fragen: „Machen wir was falsch?“.
Aber nein, dass kann nicht sein. Dann noch eher: „Die Käufer sind schuld!“.
gekko meint
Sicher, ändert aber nichts an den genannten Fakten: Energie zu teuer; geisteskranke D & EU Bürokratie.
Hinzu kommt ein vergreiste Gesellschaft.
Jeff Healey meint
Energiekosten als Grund für das Versagen Fords?
Steffens Beitrag unten widerspricht dem.
Die Gründe warum Ford strauchelt sind vielfältiger.
Steffen meint
Wie kann man so was als Manager nur in der Öffentlichkeit sagen, er befürchtet einen Preiskampf? Seine Kunden fürchten den mal so überhaupt nicht. Wirkt abgehoben. Dazu noch die Mär von den hohen Energiekosten – dabei war der Industriestrompreis 2017 höher als heute.
Und vielleicht liegt’s bei Ford ja auch an anderen Gründen, dass keiner kauft?! Ich persönlich finde die Autos beispielsweise ziemlich hässlich, aber vielleicht ist das auch nur eine Einzelmeinung.
Tesla-Fan meint
„Die Gesellschaft ist noch nicht so weit unsere dank zugekauftem MEB überteuerten und technisch rückständigen Fahrzeuge zu kaufen.“ wäre ehrlicher gewesen als die Kunden pauschal als zu unreif zu verunglimpfen.
Ruffy Uzumaki meint
Autschi – Amen!
Elvenpath meint
Für Europa und die USA ist das vollkommen richtig, was der Ford-Chef sagt.
Das Problem ist in den Köpfen der Menschen. Weniger bei der Technik.
In den unteren Preiskategorien mag dein Argument noch ziehen. Aber wer mehr als 30.000 Euro für ein Auto ausgeben kann, oder spätestens ab 40.000 Euro, kriegt man E-Fahrzeuge, bei denen man sich auch auf der (meist massiv überbewerteten) Langstrecke kaum einschränken muss.
Ich bleibe dabei: Wer sich einen Verbrenner kauft, weil die jährliche Urlaubsfahrt mit einem E-Auto 2-3 Stunden länger dauert, der ist wohlstandsverwöhnt, egoistisch und dekadent. Dem ist die Zukunft der Erde und seiner Nachfahren sch…egal.
Elvenpath meint
Ach ja: Ich würde nicht so laut herumposaunen, dass du Tesla-Fan bist. Elon Musk unterstützt offen Rechtsextreme.
Tesla-Fan meint
Ich kann Produkt und CEO gut trennen. –
Bei anderen Herstellern kennt man den CEO gar nicht.
Elon mit 53 merkt langsam, das ihm die Zeit wegläuft zu Lebzeiten den Mars zu erreichten. Er wird sich mit jedem ins Bett legen, der ihm bei der Erreichung dieses all seinen Firmen übergeordneten Zieles nützlich ist. Das erklärt auch seinen Support für Trump – die Demokraten wollten der Raumfahrt den Geldhahn weiter zudrehen, das wären für ihn verlorene Jahre gewesen.
Steffen meint
Was heißt unterstützt? Er ist!
Alex D. meint
Wenn man alles links der SPD als „rechts“ oder „rechtsextrem“ einstuft, dann ja – genau das ist das Problem, warum große Teile der Bevölkerung mittlerweile zu den Rändern tendieren, wenn sie bei einer Meinung etwas mehr rechts vom linken, in den großen Medien vorgegebenen Leitkultur, sofort in die rechte Ecke gestellt werden.
Bisher hat EM aus meiner Sicht noch nichts gesagt, was nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt wäre oder was in irgendeiner Form strafbar wäre – das muss man aushalten und kann es gut oder schlecht finden.
Disclaimer: Nein, ich wähle nicht „rechts“, kann aber manche Argumente durchaus nachvollziehen, da nicht alles an „linker“ Politik gut ist und offensichtlich auch Teile der Bevölkerung überfordert.
Wir sollten lieber vor unserer eigenen Haustür kehren und dürfen ruhig auch mal Hinweis aus dem Ausland annehmen – ein anderer Blickwinkel von außen hilft nämlich auch mal eigenes Handeln zu hinterfragen.
Gernot meint
Es fehlt keine Ladeinfrastruktur. Natürlich passt Elektromobilität noch nicht für jeden. Wer in einem Mehrfamilienhaus ohne eigenen Parkplatz wohnt, weder zuhause noch beim Arbeitgeber laden kann, für den ist Elektromobilität häufig noch nicht so komfortabel oder nicht kostengünstiger. Das ist aber aktuell auch kein Problem, weil wir bei durchschnittlich 20 Jahren Nutzungsdauer ohnehin mindestens ein 20-Jahre-Fenster für die Transformation zu 100% Elektromobilität haben. Rund die Hälfte aller PKWs parkt vor Eigenheimen, wo es meist kein Problem gibt, ein Kabel ans Auto zu bekommen. Wenn wir den Markt mal erschließen könnten, hätten wir schon gut 20 Mio. BEV in Deutschland. Dafür fehlen aber u.a. Elektrokleinwagen für 20.000 bis 25.000 Euro, um z.B. Millionen Zweitwagen abzulösen (VW Polo, Up, Nissan Micra, etc.).
Das Gesellschaften grundsätzlich bereit wären, zeigt das Beispiel Norwegen. Keine Verbrenner-Verkäufe mehr schon ab 2025. Warum geht das da problemlos? Was ist der Unterschied? Norwegen hat keine Legacy-Autoindustrie, keine hunderte Autozulieferer, die alle am Geschäft mit Verbrennertechnik festhalten wollten. Sie haben keinen VDA, der Desinformationskampagnen startet. Sie sind weniger Ziel von russischen Desinformationskampagnen. Sie haben keine/kaum Politiker, die Verbrenner, E-Fuels, Wasserstoff laufend als angebliche Zukunft suggerieren, womit es ihnen nur darum geht, Verbrennerverkäufe zu verlängern.
Am Ende jammern Politik und Industrie über einen Zustand, den sie selbst herbeigeführt haben.
Deine Mudder meint
Norwegen ist stinkreicher Ölstaat mit einer Bevölkerung von 4 Mio. Einwohnern in einem Land größer als Deutschland, obendrein mit quasi kostenlosen Strom aus Wasserkraft.
Norwegen kann man vll. mit den Emiraten vergleichen, aber sicher nicht mit dicht besiedelten Flächenstaaten.
Deutschland ist eher mit Polen als mit Norwegen vergleichbar.
Powerwall Thorsten meint
Da scheinst du schlecht informiert zu sein.
Der durchschnittliche Strompreis in Norwegen ist. Etwa 50 % von dem in Deutschland, der deutsche Strompreis ist im Dezember auf durchschnittlich 0,25 € pro Kilowattstunde gefallen. In Norwegen war er durchschnittlich 0,16 € pro Kilowattstunde.
0,16 € pro Stunde ist also sehr weit weg von quasi umsonst.
Andi EE meint
Wasserkraft gibt es nicht gratis, das benötigt strategische Investitionen, die eine Gesellschaft weitsichtig für eine Generation danach investieren muss. Staudämme, Wasserkraftwerke kosten viel Geld, weit entfernt von den Kosten heutiger erneuerbaren Energien.
Du hast ja generell das Setting, nichts für die Zukunft investieren zu wollen, wie würdest du jemals von einer Investition (Generationenprojekt) profitieren können, würde ich bei dir pauschal ausschliessen. Bei dir wäre das Schema, Gas, Erdöl und Kohle bis zur Erschöpfung nutzen und dann sich um die Probleme kümmern.
Ruffy Uzumaki meint
Oder wir heben diese dämlichen „Neubau von Wasserkraftwerkanlagen verboten“-Verbote auf, dann müssten wir nicht unnötige AKWs und Kohlekraftwerke bauen, die 100x schlimmer sind, als nachhaltige gut bedachte Wasserkraftanlagen, dann hätten wir in Europa alle weniger Probleme und günstigeren Strom. Wir haben uns diese ganzen Probleme selbst gebaut.
Gibt’s halt wieder irgendwelche Streiks und Aufmärsche gegen neue schnelle Zugverbindungen und dann macht man halt kompromissbereit eine halb so schnelle Umleitung. Warum soll ich dann nicht das halb so teure und doppelt so schnelle Flugzeug nehmen?
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. In Europa hat man einfach keinen Willen und Lösungosrientiertheit. Man baut sich Probleme und verliert dann Zeit mit dem Problemumgehen, statt Problemlösen. Deswegen werden wir abgehängt…
Dagobert meint
Norwegen verzeichnet die höchste Anzahl an Inlandsflügen pro Kopf in Europa. Studien zeigen, dass Norweger etwa fünfmal häufiger innerhalb ihres Landes fliegen als Deutsche. [Quellen: Statistischen Bundesamtes (Destatis) und norwegische Statistikbehörde (SSB)]
Also, während in Deutschland „Diesel Dieter“ über den Stammtisch gejagt wird, hat es Diesel Dieter dort nie gegeben. „Kerosin-Knut“ fällt der Umstieg auf das Elektroauto leicht, er ist weite Strecken ohnehin nie gefahren.
Deine Mudder meint
Schneller als 80 darf in Norwegen nirgendwo gefahren werden, bei solchen Tempolimits würde man München-Frankfurt auch hierzulande lieber fliegen.
Andi EE meint
😄 geile Statistik, die Schweiz hat mit Luxemburg wahrscheinlich am wenigsten Innoandflüge, wieso … weil die Ausdehnung des Landes so klein ist. Bei uns ist der Flug ins Ausland oft kürzer als die Innlandsflüge in Norwegen. 😉
Powerwall Thorsten meint
Onkel Dagober,
Entenhausen ist nicht Norwegen.
Offensichtlich bist du in Norwegen noch nicht so oft Auto gefahren – das ist ein bisschen so wie von Europa nach Amerika – das ist mit dem Auto sogar noch schwieriger.
Die Nord-Südausdehnung von Norwegen ist doppelt so groß wie die der Bundesrepublik (über 1700km) — von den zu überwindenden Fjorden mal ganz abgesehen und die Ost-West Ausdehnung ist gebirgsmäßig auch etwas herausfordernder als durch die norddeutsche Tiefebene von Hamburg nach Berlin zu fahren.
Fakten gibt es – man glaubt es kaum.
Shino2 meint
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und kann/darf beim Arbeitgeber nicht laden.
Ca. 3 km von zu Hause entfernt ist ein Tesla SC. Das reicht mir vollkommen.
Ich bin Teslafahrer und nutze nichts anderes als die SC. Es geht schon wenn man will.
Elvenpath meint
@Shino2: Sehe ich auch so. Wenn ich schon Sätze lese, wie „für den ist Elektromobilität häufig noch nicht so komfortabel“ kann ich echt nur den Kopf schütteln. Dann da sind wir genau bei dem Problem: Kaum einer ist bereit, auch nur minimal von seinen Ansprüchen abzurücken, ein wenig von seinen Privilegien abzugeben. Hauptsache ich, ich, ich …. immer das maximal Mögliche rausholen für sich selber, egal, wenn andere darunter leiden.
Powerwall Thorsten meint
Ja auf genau diesem Egotrip fahren hier noch einige andere durch Deutschland.
Ich nenne jetzt keine Namen.
Futureman meint
Die deutsche Gesellschaft ist noch nicht so weit. Sie hält halt lieber an der Vergangenheit fest.
Deine Mudder meint
Ich denke spätestens mit dem Verbrenner-Aus (so es denn überhaupt kommt), wird Ford den EU Markt aufgeben, jedenfalls bei PKW. Die Nutzfahrzeugsparte kann man ja verkaufen oder unter neuem (oder altem) Namen weiter führen.
banquo meint
Ford steuert klar in Richtung EV weil die EU das Jahr 2035 klar gesetzt hat und Muder schreibt hier ne ne, ist gerade umgekehrt..
Yoshi meint
Und Ford schmiert damit gerade richtig schön ab.
Elvenpath meint
Ja natürlich. Dass Ford nur noch 2/3 so viele Fahrzeuge verkauft wie 2016, daran sind die Autos schuld. Ganz bestimmt.
Yoshi meint
Na klar Elvenpath. Mondeo und Fiesta einstellen, nächstes Jahr den Focus, aber ohne entsprechenden Ersatz.
Meinst du Capri, Bronco und Mach-E könnten das wieder auffangen?
Deine Mudder meint
Logisch, weil Ford ja der europäische Hersteller schlechthin ist und das Europageschäft so überaus lukrativ für Ford …
F. K. Fast meint
Korrektur: die Gesellschaft ist (noch) nicht bereit/in der Lage, so viel Geld für das oben gezeigte Modell zu investieren.
David meint
Er beschreibt allerdings insgesamt den Markt, und wenn man sich das genauer anguckt, sind ja die günstigeren BEV im letzten Jahr auch nicht richtig durch die Decke gegangen. Der Dacia Spring ist völlig unverdächtig, teuer zu sein. Und hätte Millionen Autos ersetzen können, die man jetzt nur für Kurzstrecken und zum pendeln auf die Arbeit benötigt. Das ist aber nicht passiert. Vielmehr hat er sich deutlich schlechter verkauft, als teurere BEV.
Jeff Healey meint
Kommt doch nicht immer mit dem Dacia Spring als Beispiel für das günstige E-Auto. Der Dacia Spring ist im Vergleich zu neuen Produkten mittlerweile stark zurückgefallen (z.B. Leapmotor T03), ist technisch gesehen schwach aufgestellt und bietet eine mangelhafte Sicherheit. Der Preis ist dafür aber zu hoch, das Preis/Leistungsverhältnis passt somit nicht mehr.