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Elektro-Lkw von MAN fährt elektrisch vom Polarkreis nach München

01.04.2025 in Transport von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

MAN-eTruck-Polarkreisfahrt

Bild: MAN

Der „MAN-Polarexpress“, ein batterieelektrisch betriebener eTGX-Sattelzug, hat erfolgreich die 3.400 Kilometer lange Strecke vom Polarkreis in Nordschweden bis nach München zurückgelegt. Geladen wurde er dabei laut dem Hersteller MAN ausschließlich an öffentlicher Ladeinfrastruktur entlang der Strecke.

„Trotz der teilweise tief winterlichen Bedingungen mit Schnee und Eis, die Reifen mit speziellem Grip und dadurch erhöhtem Rollwiderstand erforderten, absolvierte der 32 Tonnen schwere Stromer die Gesamtstrecke mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 117 kWh pro 100 Kilometer“, berichtet MAN. Auf Streckenabschnitten in Dänemark und Deutschland mit etwas wärmeren Temperaturen sei der Verbrauch auf rund 105 kWh gefallen. Die Reichweiten bis zum Nachladen variierten dabei von rund 400 bis rund 500 Kilometern.

Ingesamt verbrauchte der eTGX auf der Tour 4.500 Kilowattstunden Strom. Selbst erzeugte er nach Angaben von MAN durch Energierückgewinnung beim Bremsen und bei Bergabfahrten 670 kWh, wodurch netto insgesamt nur 3.830 kWh durch Laden zugeführt werden mussten. „Dabei nutzte der Polarexpress überwiegend Ladesäulen, die mit 100 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden“, betont der Hersteller. „Bis zu 2,7 Tonnen CO2 sparte der eTGX so gegenüber einem vergleichbaren Diesel-Sattelzug, mit einem anzunehmenden Durchschnittsverbrauch von 27 Litern auf 100 Kilometer, auf dem Weg vom Polarkreis zur Allianz Arena in München ein.

„In Europa noch viel zu tun“

„Das Ziel des MAN-Polarexpress war es zu zeigen, dass mit dem neuen MAN eTruck und der vorhandenen öffentlichen Ladeinfrastruktur eine vollelektrische Tour vom Polarkreis nach München schon heute möglich ist. Jetzt können wir sagen: Mission erfüllt“, so Friedrich Baumann, Vorstand für Sales & Customer Solutions bei MAN Truck & Bus. „Dennoch bleibt in Europa auch noch viel zu tun! Um die umfassende Antriebswende im Fernverkehr mit Millionen von Lkw Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es noch große Anstrengungen und Investitionen in den Ausbau der dafür nötigen Hochleistungs-Ladeinfrastruktur.“

Mit über die gesamte Strecke durchschnittlichen öffentlichen Ladekosten von rund 56 Cent pro kWh lag der eTGX laut MAN bei den Energiekosten ungefähr auf vergleichbarem Niveau wie ein moderner Diesel-Lkw. Für diesen wären im identischen Einsatz ein Durchschnittsverbrauch von rund 27 Litern auf 100 Kilometer und ein Preis von 1,80 Euro pro Liter Diesel an der öffentlichen Tankstelle anzunehmen. Hinzu kämen aber auch noch AdBlue- und Mautkosten.

„Mit heute bereits verfügbaren günstigeren öffentlichen Ladetarifen zwischen 40 und 50 Cent pro Kilowattstunde wäre der MAN-eTruck auf der Polarexpress-Strecke sogar zwischen rund 100 und rund 400 Euro im Kostenvorteil“, merkt der Nutzfahrzeughersteller an. „Kann zusätzlich auf noch preiswerteres Depotladen, zum Beispiel auf firmeneigenen Logistik-Hubs zurückgegriffen werden, schlägt das Pendel noch deutlicher für den elektrischen Lkw aus.“

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Via: MAN
Tags: Lkw, MAN eTGXUnternehmen: MAN
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. wwwchrisde meint

    02.04.2025 um 13:26

    Wer das ganze viel praxisnäher analysiert haben will der folge dem Elektrotrucker auf Youtube https://www.youtube.com/@elektrotrucker

    Der berichtet wöchentlich über seine Touren in verschieden elektrischen Sattelzugmaschinen quer durch Deutschland (und auch mal Europa), das Laden im Depot, die Ladung an Rast- und Autohöfen sowie die Ladekosten und Verbräuche.

    Das hier beschriebene Beispiel soll nehme ich an zeigen dass auch die Langstrecke mit E-LKW machbar ist und man keine Reichweitenangst zu haben braucht. Für die Alltagstauglichkeit ist da der wöchentliche Bericht des Elektrotruckers aber aufschlußreicher.

    Antworten
    • Monica meint

      02.04.2025 um 17:15

      und jetzt lass mal 100 andere E-Trucker auf die selbe Idee kommen…. viel Spass beim Abkoppeln und dann laden. Gibt dann „Krieg“ wie damals als laden beim Aldi noch gratis war… es gab da WhatsApp Gruppen, wer bis wann lädt, damit der Kollege dann zeitgleich wechseln kann. Viel Spass.

      Antworten
  2. Thomas meint

    02.04.2025 um 07:41

    Als eLKW-Betreiber nimmt man Tarife mit der höchsten Grundgebühr. Bei den hohen Lademengen hat man das schon nach der ersten Ladung wieder raus. Dann zahlt man bei EnBW und Ionity nur 39ct brutto = 33ct Netto.

    Antworten
    • Monica meint

      02.04.2025 um 17:12

      Bei mir in der Firma laden 8 BEVs bei EnBW. Ein nobrainer, zumal die HPCs bei uns wirklich überall stehen… kurz im Baumarkt rein, laden. Mittagspause beim Döner, laden… abends lädt der MA als Laternenparker, wenn er privat beim DM einkaufen geht und hat für morgen den Akku voll.

      Am Betrieb laden lohnt sich nicht, weil die Autos dort kaum sind.

      Antworten
  3. Bernhard meint

    01.04.2025 um 17:28

    Schon mal etwas vom Youtuber Elektrotrucker gehört? Der fährt die Elektro-Laster ganz normal im Speditionsverkehr und fährt in ganz Europa herum und berichtet von seinen Erfahrungen. Zwei Dinge sind ganz klar entscheidend. Zum einem dröhnt und vibriert unterm Sitz keine Dieselmaschine, und zum anderen fährt er den Albaufstieg oder die Kasseler Berge oder den Brenner hoch ohne Tempoverlust. Wo die Kollegen mit 40 km/h hochkriechen zeiht er mit vollem 40 to ohne Geschwindigkeitsverlust hoch. Und den Mehrverbrauch gleicht er beim Bergabfahren durch die Rekuperation mit vollem LKW wieder aus. Und er hat auch Verbräuche um die 105 bis 115 kWh/100km. Diese Erkenntnis wird sich sehr schell im Speditionsgeschäft durchsetzen und der BEV-LKW wird schneller die Diesel-LKW vertreiben als die BEV die Verbrenner im Autobereich.

    Antworten
    • Monica meint

      02.04.2025 um 16:55

      Elektrotrucker ist sympathisch, gehört aber eher in die Region „Erdbeerfee“. Seine Fahrten sind allesamt gut geplant, teils mit Dispo vorausfahrend. Dazu kommt, wenn man mal genauer hinschaut, das die deluxe fahrten haben. Bei Olivenbäumen ist es egal ob der Transport pro Baum 100 Euro kostet, oder 150 Euro… juckt nicht bei einem VK Preis von 8.000 Euro je Baum…

      Antworten
  4. Monica meint

    01.04.2025 um 16:35

    Ich bin 2016 mit der Zoe und AC von Stuttgart zum Gardasee. Warum wurde nicht darüber berichtet? Spass beiseite… ich finde es super das man mit einem Elektro Truck und einem Akku vom Nordkapp bis zum FCB kommt. Respekt.

    Spass beiseite. Was mal wirklich nervt, das die letzte Meile trails immer noch nicht elektrisch fahren. Was ist denn so ein Problem die tausende Edeka Trucks, die mehrmals täglich vom Verteiler zu den Märkten genormte Fahrten absolvieren elektrisch zu betreiben?

    Ist doch super das Projekt was oben beschrieben wurde… ich kann auch zu Fuss nach Neu Delphi zum nächsten hare krishna event laufen, aus Deutschland aus. Nur wem bringt das was? Was bringt die Info das man vom Nordkapp nach München kommt?

    Antworten
  5. Mark Müller meint

    01.04.2025 um 13:34

    Man kann Strom für 5-10 Cents pro kWh produzieren. Er sollte daher an der Ladestelle nicht 56, sondern 25-35 Cents kosten. Ich hoffe und rechne stark damit, dass das in absehbarer Zeit so kommen wird.

    Antworten
    • Mäx meint

      01.04.2025 um 13:49

      Großhandelspreis an der Börse aktuell um die 10 Cent im Mittel.
      Das ergibt an der heimischen Steckdose grob 30 Cent (je nach Region +-)
      In etwa so viel würde (vielleicht geringfügig weniger) auch ein kleines produzierendes Unternehmen pro kWh bezahlen, nur dann ohne MwSt.
      Wären wir bei 5 Cent an der Börse entsprechend 25 Cent inkl. MwSt.
      Wie kommst du nun drauf, dass ein Ladeanbieter dir den Strom trotz Investition also für umme verkauft?

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        01.04.2025 um 15:29

        Das Problem ist weniger der Erzeugerpreis sondern die Netzentgelte, Abgaben und Steuern.
        Wenn Strom verschenkt wird kostet er in der BRD trotzdem noch 20 Cent für den Endkunden.

        Antworten
  6. Soeri# ch meint

    01.04.2025 um 13:24

    Super Strecke, was der E MAN zurück gelegt hat.
    Gerade die Diesel LKW, machen soviel Dreck.
    Leider wird es ewig dauern, dass die LKW aus Polen, Romänien usw ausgetauscht werden….

    Antworten
  7. Stefan meint

    01.04.2025 um 11:27

    Wie ist der E-LKW zum Polarkreis gekommen, bevor er nach München zurück fuhr?

    Antworten
    • Gunnar meint

      01.04.2025 um 11:40

      Per Diesel-Transporter.

      Antworten
    • Ben meint

      01.04.2025 um 12:09

      So wie der E-Actros vor paar Monaten auch von Mübchen per Achse zum Nordcap zurück nach München, nach Sizilien und zurück nach München, warum?

      Antworten
  8. David meint

    01.04.2025 um 11:06

    Tja, 110 kWh/100km ist der kommunizierte Verbrauch der Tesla Semi Prototypen auf optimierten Routen im warmen Süden der USA. Und es ist ja Tesla, da weiß man, was von Zahlen zu halten ist. Aber eines kann man schon daran ablesen, dass sie so kleine Brötchen backen: Sollte dieses Fahrzeug je auf den Markt kommen, wird es keinesfalls einen Verbrauchsvorteil haben.

    Antworten
    • Monica meint

      02.04.2025 um 17:24

      Das Ding mit Tesla verfolgt dich dein ganzes Leben lang, oder? Tesla zerlegt sich gerade selber. Ein CEO im Rausch von Sinnen, Autos die so lala sind, dazu kommen jeden Tag neue Modelle von Etablierten. Ich sagte das schon vor 4 Jahren, das Tesla nicht lange halten wird. Das Hauptproblem ist die Mentalität bei denen. Was die nie kapiert haben: früher musste man Tesla fahren, wollte man/Frau elektrisch fahren. Heute kann man es. Dafür hab ich im tff immer Anzeigen bekommen und Verweise. Jetzt wirds dort immer stiller…

      Antworten
  9. Jensen meint

    01.04.2025 um 10:34

    Wenn man diesen Test etwas beherzter angegangen wäre, hätte man beispielsweise ein vergleichbares MAN-Dieselgespann ebenso an den Start gebracht. München-Polarkreis-München. Am besten jeweils mit echter Fracht und Ausladung/Zuladung auf der Strecke.
    Dann wäre der jeweilige Energieeinsatz vergleichbar. Vielleicht auch noch ein wenig
    (mehr) Vorbereitung in Sachen Ladeplanung und günstigen Ladepartnern. Ebenso liesse sich so ermitteln, wieviele Liter der Diesel tatsächlich konsumiert.

    Antworten
    • eBikerin meint

      01.04.2025 um 13:02

      Ich gehe mal davon aus, dass MAN ziemlich genau weiss wie viel ihre LKW an Diesel brauchen. Da gibts wohl nichts mehr zu ermitteln. Ausserdem gibt es ja entsprechende Erfahrungswerte.

      Antworten
  10. Donald meint

    01.04.2025 um 10:04

    „ungefähr auf vergleichbarem Niveau wie ein moderner Diesel-Lkw.“

    Das ist die Bestätigung für alles, was Jörg 2 zu dem Thema bisher dargestellt hat.
    TCO für BEV Trucks wird nur dann interessant, wenn die Energie „zu Hause“ günstig eingekauft werden kann.

    Antworten
  11. Mäx meint

    01.04.2025 um 10:03

    Spannende Verbräuche.
    Ich hab bisher immer mit 125kWh/100km gerechnet.
    Im Alltag scheinen in Deutschland aber auch 110kWh/100km auf der Autobahn zu reichen.
    Mit den Kosten wird es trotzdem knapp, kosten 110kWh so ca. 40-50€ am Schnellader.
    Da muss der Verbrauch eines Diesel schon bei über 29l/100km liegen um gleich zu ziehen, was laut den Angaben von oben nicht der Fall ist.
    Klar Adblue und Mautgebühren kommen oben drauf. Aber Mautgebühren werden aber 2026 in reduzierter Form auch erhoben und langfristig wird das sowieso so sein.

    Antworten
    • Gunnar meint

      01.04.2025 um 10:43

      Ich versuche mal eine Amortisationsrechnung:
      Durchschnittlicher Dieselpreis 2024: 1,66 €, 2025 sind es schon 1,70 €. Tendenz weiter steigend.
      Ein voll beladener 40Tonner benötigt circa 30 Liter auf 100km, wenn der Autobahnanteil hoch ist, also 51 € pro 100km.
      Ein voll beladener E-LKW liegt bei 110 kWh auf 100km, also 43€, wenn er bei Ionity lädt und nicht im Depot. Macht 8 € Ersparnis pro 100 km. Wenn aber der Landstraßen- und Stadtanteil höher wird, wird die Ersparnis noch größer. Der BEV verbraucht auf Landstraßen weniger, der Diesel deutlich mehr. Dann bist du schnell bei 20€ Differenz.
      Lädt der BEV nur im Depot, ist die Differenz schnell bei 30-40€.
      Auf 1 Mio Kilometer macht das also eine Spanne von WorstCase zu BestCase von 80.000 € bis 400.000 €. Der WorstCase wird quasi nie eintreten. Und wenn, dann gilt er auch nur, falls die Diesel- und Strompreise während dieser Laufzeit stabil bleiben. Das wird nicht passieren. Diesel wird teurer, Strom wird günstiger. In zwei drei Jahren liegt das WorstCase-Szenario schon bei 120.000 € Ersparnis, einfach aufgrund der prognostizierten Diesel-Preisentwicklung wegen der EU-CO2-Bepreisung.

      Antworten
      • eBikerin meint

        01.04.2025 um 13:35

        Für so eine Rechnung müsste man aber wissen was der ETGX kostet. Der Diesel fängt bei 90.000 Euro an – für den elektrischen habe ich keinen Preis gefunden.
        Nur eine allgemeine Aussage, dass so eine Sattelzugmaschine wohl ab 300.000 Euro kostet.

        Antworten
      • Mäx meint

        01.04.2025 um 13:40

        Moment Moment. Die Daten sind doch oben angegeben.
        110kWh/100km für den BEV, 27l/100km für den Diesel.

        Dieselpreis ist aktuell 1,6€/l; Projektionen gehen natürlich eher in Richtung 1,7€/l aber ist immer schwierig in die Zukunft zu schauen…
        Wird der Strompreis sinken oder steigen an der DC Säule?
        Mit den Daten gehen die reinen Fahrtkosten (ohne Maut) mehr oder weniger pari auf mit leichter Tendenz pro BEV.
        Aber auf so geringem Niveau, dass kleine Sachen das schon umdrehen können.

        Wenn ich zuhause lade, keine Frage, dann ist der BEV deutlich im Vorteil.

        Sparen tue ich am Ende also vor allem die Maut und adblue.
        Maut 18Cent/km Maut, adblue 2Cent/km
        > 20 Cent/km worst case
        > 100.000km/a wären das 20.000€/a

        5€/100km Ersparnis pro BEV wären zusätzliche 5.000€/a
        > zum Beispiel weniger Autobahnanteil und höhere Dieselkosten aber weiterhin DC Lader auswärts
        10€/100km Ersparnis pro BEV fürs laden zuhause wären entsprechend 10.000€/a

        Also sagen wir mal grob wären das irgendwo zwischen 20k und 30k pro Jahr gespart.
        Auf 5 Jahre macht das dann 100-150k.
        Ein BEV LKW kostet aktuell grob 400k-500k, ein ICE so 100-125k.
        Da wird es dann knapp mit der Kalkulation.
        Gefördert wurde zuletzt noch 80% des Mehrpreises, das ist aber schon 2024 entfallen.

        Antworten
      • Chriss meint

        01.04.2025 um 23:48

        Allein schon durch die Mautersparnis von aktuell 38 ct pro KM rechnet sich das Ding. Ein LKW im Fernverkehr fährt im schnitt 120.000 km pro Jahr und im Verteilerverkehr ca. das doppelte (bei 24h Einsatz). Das sind also Einsparungen zwischen 45000 und 90000 pro Jahr. Das ist eigentlich ein No-Brainer zumindest da wo es möglich ist.

        Antworten
      • Monica meint

        02.04.2025 um 17:27

        Gunnar meint
        01.04.2025 um 10:43
        ……..

        Diesel für 1,70 Euro? Semi Truck Profis bezahlen mit der Tankkarte und etwas Jahresvolumen zahlen eher 1,25 Euro ;-)

        Antworten

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