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VW-Vertriebschef: „Unser Anspruch ist, dass wir auch Marktführer in der E-Mobilität sein wollen“

14.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 40 Kommentare

VW-Martin-Sander

Bild: VW

VW-Vertriebsvorstand Martin Sander hat mit dem Portal Auto & Wirtschaft über die weiter ehrgeizigen Pläne des Wolfsburger Herstellers im Bereich Elektromobilität gesprochen.

Das Unternehmen arbeitet derzeit intensiv an zwei wichtigen Volumen-Elektroautos. Auf das kleinste und günstigste Modell gibt es mit dem ID. Every1 einen Ausblick. Die Baureihe solle in hoher Stückzahl auf den Markt kommen und die Fabrik im portugiesischen Palmela gut auslasten, sagte Sander. Er nannte 2027 als Starttermin und bekräftigte: „Den angekündigten Einstiegspreis von 20.000 Euro streben wir auf jeden Fall an.“ Das erlaube die Entwicklung der Batteriepreise, man stelle zudem bei den Kosten „alles auf den Prüfstand“. Das gesamte Unternehmen profitiere davon, was es bei diesem Fahrzeug lernt.

Schon im nächsten Jahr soll ein Kleinwagen auf Basis des Konzepts ID. 2all in Spanien in die Serienproduktion gehen und ab 25.000 Euro angeboten werden. Bis dahin soll vor allem weiter der seit einigen Jahren verfügbare Kompaktwagen ID.3 Elektroauto-Kunden locken. Zum Ende des Jahrzehnts soll dann außerdem der neue Golf als Vollstromer für Wachstum auf dem Massenmarkt sorgen.

„Wir sind die zweitgrößte Pkw-Marke der Welt und mit Abstand Marktführer in Europa. Für uns ist klar: Die Zukunft wird batterieelektrisch sein, so wie es beispielsweise in Norwegen schon der Fall ist“, erklärte der Manager. „Unser Anspruch ist, dass wir auch Marktführer in der Elektromobilität sein wollen. Wir müssen als Marke führend im Bereich der E-Mobilität sein und haben einen ambitionierten Plan, wie wir das umsetzen wollen.“

Die EU hat ihre CO2-Emissionsvorgaben für die Autohersteller kürzlich gemildert. Es gibt zudem Forderungen, dass das „Verbrennerverbot“ ab 2035 aufgeweicht wird. Konkret sollen dann die lokalen CO2-Emissionen von Neuwagen auf Null sinken, was in der Praxis den Umstieg auf Elektro- und Wasserstofffahrzeuge bedeutet. Dazu der VW-Vertriebsvorstand: „Die aktuelle Gesetzgebung ist Grundlage unserer Unternehmensplanung. Wir sind davon überzeugt, dass sich die Elektromobilität durchsetzen wird, weil Elektroautos das bessere Produkt sind.“

Insgesamt habe VW „eine gute Abfolge an neuen Elektromodellen: Vom Kleinwagen bis zum Kombi und dem ID. Buzz ist alles dabei“, so Sander. Letzterer spiele für die Marke „eine unglaublich wichtige Rolle“, auch weil es einen „Riesenhype“ in den USA gebe.

In China sei der Markt von Elektroautos derweil sehr preisumkämpft, selbst neue Modelle würden von Wettbewerbern teilweise mit hohen Rabatten auf den Markt gebracht. Man wolle sich aber keine Marktanteile erkaufen, sondern in langfristige strategische Ziele investieren. Ab 2026 werde VW seine Marktposition in der Volksrepublik mit einer neuen Generation China-spezifischer Elektroautos weiter stärken, mit denen man zusätzliche Marktpotenziale und neue Kundengruppen erschließe.

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Via: autoundwirtschaft.at
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerry meint

    14.05.2025 um 10:55

    Naja die Richtung stimmt, aber leider im bekannten VW-Schneckentempo.
    Weltmarktführer bei eAutos könnten sie längst sein, wenn sie rechtzeitig adäquate Modelle am Markt platziert hätten.
    Bis heute keinen elektrischen VW-Kleinwagen zu haben (also in der Größe Peugeot208, Opel corsa etc.) ist ein absolutes Armutszeugnis.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      14.05.2025 um 11:20

      „wenn sie rechtzeitig adäquate Modelle am Markt platziert hätten“
      Und was hätten diese Modelle VW gebracht? Es geht nie um die Modelle oder deren Vielfalt, es geht immer nur darum, ob man mit den Fahrzeugen positiv wirtschaften und gegen die interne Verbrenner-Konkurrenz bestehen kann.
      Das kann man nicht! Solange sich das nicht ändert, werden die Stückzahlen nur von dem abhängen, was der Regulator vorgibt.

      Und der Fahrplan war von Anfang an eindeutig: Die Kostenparität wird zuerst bei teuren Fahrzeugen erreicht, zuletzt bei günstigen Kleinwagen.

      Antworten
      • Gerry meint

        14.05.2025 um 14:11

        …was spricht als „Volkswagen“ dagegen neben den teuren großen Fahrzeugen zeitgleich kleinere Fahrzeuge auf den Markt zu bringen ? Die Konkurrenz hats doch auch geschafft 👍.
        Was bei VW gefehlt hat war der Wille zur Innovation, und natürlich die 32 Milliarden Euro die sie mit ihren Abgasmanipulationen versenkt haben.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          14.05.2025 um 15:09

          „was spricht als „Volkswagen“ dagegen neben den teuren großen Fahrzeugen zeitgleich kleinere Fahrzeuge auf den Markt zu bringen“
          Rentieren tut es sich sowieso nicht (bisher das Grundproblem). Bisher stellt sich nur die Frage, wie man die CO2-Zielsetzung unter Einfluss vieler Faktoren bestmöglich erreichen kann bzw. mit welchen Fahrzeugen die geringsten CO2-Vermeidungskosten erreicht werden.

          „Die Konkurrenz hats doch auch geschafft“
          e-208 und Corsa-E sind Compliance-Produkte, um die Zielsetzung zu erfüllen. Ohne die CO2-Flottenziele würde es die gar nicht geben.
          VW hatte mit dem e-Up auch mal ein Knaller Compliance-Produkt, was nur im Rahmen damaliger Regulation funktionierte.

          Und was genau soll die Konkurrenz überhaupt geschafft haben? Preisgünstigere Modelle nicht. Wenn der e-208 soviel kostet wie ein ID.3, ist das seitens des e-208 ein mieses Angebot, bei dem wohl eher kaum jemand zugreift.
          An sich vollkommen uninteressant. Und Stellantis drückt im Leasing nur so viel in den Markt, um die Ziele zu erfüllen (und keinen mehr).
          Wobei das nur bis 2024 galt, 2025 ist Stellantis schon einem Pool beigetreten, um die CO2-Flottenziele nicht aus eigener Kraft erfüllen zu müssen.

    • Aztasu meint

      14.05.2025 um 13:29

      Lol dein Kommentar strotzt nur so von Unwissenheit. Der ID.3 kam Ende 2019 auf den Markt. Ein größeres Kompakt-SUV wie der ID.4 trifft auch voll den Massenmarkt. Design und Marke haben aber nicht ganz gepasst (Volkswagen ist für viele eher eine ICE-Marke als BEV und das progressivere Design, wie auch bei Mercedes, hat dem alten Kundenstamm nicht gefallen und neue Kunden haben eher neue Marken gewählt. Beim ID.3 kam der Innenraum dazu der zu sehr an billige Teslas und chinesische Fahrzeuge aus der Zeit erinnerten. Bei Tesla hatte das aber funktioniert. Viele waren völlig verblendet und haben keine Ahnung was ein gutes E-Auto ausmacht. Das verschiebt sich gerade erst so langsam und der Blick richtet sich wieder mehr auf Fahrzeugqualität, Bedienbarkeit, technische Eigenschaften und Ausstattung.
      Und adequate elektrische Kleinwagen gab es von keinem Hersteller, nur wenige hatten Modelle im Angebot und gekauft wurden die gerade mal 1-2 Jahre und dan sind die in der Versenkung verschwunden. Erst seit Ende 2024 ist dies mit der neuen Generation an E-Kleinwagen etwas anders. Aber generell ist der Markt der Kleinwagen nicht sehr groß. Wichtig ist das Kompaktwagen-Segment und dort hatte man ja mit Golf und T-Roc sowie ID.3 und ID.4/ID.5 immer Modelle im Angebot.
      VW. ID.2 kommt Anfang 2026 mit den bis dahin besten technischen Daten in dem Kleinwagen-Segment. Sehe da kein Problem

      Antworten
      • Gerry meint

        14.05.2025 um 14:04

        Jo, der Kleinwagen kommt 10 Jahre zu spät. VW wäre sonst Weltmarktführer 👍😉.
        Ab 2013 gabs Renault Zoe, BMW i3. Ab 2020 gabs Opel ecorsa, Peugeot 208. Alle mit großem Erfolg👍.
        VW war jahrelang im Tiefschlaf, nun wird es so langsam. Strategie war das keine, eher Unvermögen.

        Antworten
        • Ossisailor meint

          14.05.2025 um 14:17

          Die von dir genannten Klein-BEV waren kein oder eher mäßiger Erfolg. Dazu zählt auch der E-Up, den du geflissentlich vergessen hast.

        • Aztasu meint

          14.05.2025 um 15:12

          Der Opel Corsa-e hat sich nur von 2020 bis 2023 gut verkauft. Und in der Zeit gab es eine großzügige Förderung obendrauf. 2023 hat man in Deutschland etwas unter 54k Corsa verkauft und davon sollen jeder 4 elektrisch gewesen sein, macht 13.500 Autos bzw. 1125 Autos.
          Das war dann auch so der Hochpunkt. So Ggoß ist der Erfolg über die Jahre gesehen tatsächlich nicht. Genauso wenig wie beim e-208, oder beim Renault Zoe in den letzten Jahren

        • Aztasu meint

          14.05.2025 um 15:14

          *1125 pro Monat.
          Da konnte ein VW ID.3 locker mithalten.

        • Gerry meint

          14.05.2025 um 16:53

          …eup war Kleinstwagen, andere Fahrzeuggröße 😉. Aber auch da hat VW aktuell nichts zu bieten. Ist einfach schade, dass die Schlafmützen so spät dran sind. Aber besser spät als nie 😉😄.
          Mit einem id2/id1 spätestens ab 2020 wäre VW wohl Weltmarktführer gewesen 😉.

    • Mary Schmitt meint

      14.05.2025 um 14:01

      Ist dir denn schon einmal aufgefallen, wie oft diese elektrischen Autos, die du genannt hast, hierzulande gekauft wurden? Richtig, beide zusammen 2272 mal dieses Jahr. Elektrische Porsche sind 3.198 zugelassen worden.

      Gut, vielleicht sind die beiden Modelle auch nicht gut genug. Jetzt gibt es den neuen R5, im April 686 mal zugelassen worden und den sensationell günstigen eC3 von Citroen, 394 Zulassungen. Vom Inster waren es immerhin 1.043 Stück.

      74.959 BEV wurden laut KBA 2025 aus dem VW Konzern oberhalb der Klasse, die du vermisst, zugelassen. Du merkst, bei den elektrischen Kleinwagen ist nicht viel los. VW wird das natürlich ändern, aber bisher ist offenkundig kein Geschäft an ihnen vorbei gegangen.

      Antworten
  2. David meint

    14.05.2025 um 10:48

    Seit Tesla völlig im Eimer ist, ist es um die Contenance einiger Befürworter hier im Kommentarbereich geschehen. Sie schimpfen nur noch wütend vor sich hin. Natürlich tut das weh, dass VW ausspricht, was im Grunde genommen die Planungen für die nächsten Jahre implizit aussagen: Nämlich, dass man jetzt ganz groß aufspielt. Anders als Toyota, hat man die Elektromobilität verstanden und beherrscht sie technisch. Im Vergleich zu Hyundai produziert man konsequenter im Baukasten, so dass die keinen Preisabstand nach unten darstellen können, obwohl sie ihn benötigen. Anders als BYD hat man bewährte Partner rund um die Welt.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      14.05.2025 um 13:52

      Schöne Aufzählung der (teilweise) weit vorn liegenden Mitbewerber. Oder besser „Schmerzpunkte“, Trigger.

      Antworten
  3. Andi EE meint

    14.05.2025 um 10:16

    „Die aktuelle Gesetzgebung ist Grundlage unserer Unternehmensplanung.“
    Dieser verd.ammte Lügner. Die Gesetzesgrundlage wurde wegen VW und Co. dramatisch verschlechtert. Der ganze Druck ist raus, dass man wenigstens 20% umstellen müsste. Diese PR-Sprüche von diesem verlogenem Pack kann ich nicht mehr hören.

    Antworten
  4. Horst Krug meint

    14.05.2025 um 10:06

    Ein Verbrenner Hersteller wird niemals ein ernsthafter Elektrohersteller sein oder werden. Das ist ein Widerspruch. Disruption läuft immer so, die neuen Quereinsteiger sind erfolgreich und die alten gehen unter. Und weder Germany noch Volkswagen ist jemand, der sich ändern will. Je mehr Elektroautos sie verkaufen würden, umso größer der Verlust, denn sie leben vom Verbrenner Verkauf, wird sich auch nichts daran ändern.

    Antworten
  5. South meint

    14.05.2025 um 10:01

    Ich drücke VW wirklich die Daumen, aber mit den ID wird das sicher nix, da muss schon deutlich besseres kommen. Und Marktführer in Europa ist doch ein Minimalziel, alles andere würde unweigerlich ein drastisches Schrumpfen von VW nach sich ziehen.
    Wenn VW und Toyota tatsächlich weithin die Platzhirschen sein wollen, dann muss deutlich mehr kommen, ansonsten werden die Chinesen ihnen deutliche Teile des Marktes wegfressen. Es ist eh schon sehr unwahrscheinlich, dass die Chinesen gar keinen Fuß in die Tür bekommen, auch in Europa, es ist also vermutlich eher ein eindämmen…

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      14.05.2025 um 10:27

      Die EU macht alles dafür, den europäischen Herstellern so lange wie möglich die Chinesischen E-Fahrzeuge vom Hals zu halten. Es wird auf längere Sicht nur nichts nützen.

      Antworten
      • Rene meint

        14.05.2025 um 11:26

        „Die EU macht alles dafür, den europäischen Herstellern so lange wie möglich die Chinesischen E-Fahrzeuge vom Hals zu halten.“
        Genau – und das ist richtig so – oder sollen wir nach dem Verlust der PV-Industrie, der Batterieproduktion, evtl. der Windturbinen etc. auch die Autoindustrie verlieren?

        Antworten
      • South meint

        14.05.2025 um 11:26

        Es geht um das, um das schon immer ging, um Preis- Leistung. VW muss für nen höheren Preis auch mehr bieten und zwar nicht nen Kaffeehalter hinten links, sondern bessere Technik, die wirklich zählt. vom Accu bis zum Laden. Das ist schwer für die behäbigen Deutschen, trotzdem, bis jetzt sind sie nach etwas Marktdruck immer wieder auf die Beine gekommen… man wird sehen… ein selbstläufer ist es aber sicher nicht…

        Antworten
        • Airbrush meint

          14.05.2025 um 11:58

          Der ID.3 hat immer noch das mit Abstand beste Preis- Leistungsverhältnis in seiner Klasse. Ein Grund warum er sich gut verkauft.

        • hu.ms meint

          14.05.2025 um 17:37

          … gut im vergleich zu anderen elektro-kompaktern seiner klasse.
          Generell ist der BEV-absatz je kleiner die klasse umso geringer beim BEV-anteil aller fahrzeuge dieser klasse.
          Wird noch länger so sein, weil der preisabstand zu stinkern % größer ist und leute mit einkommen für diese größerenklasse meist in miete ohne lademöglichkeit zu HH-strom wohnen.

  6. Dieseldieter meint

    14.05.2025 um 09:43

    Mit dem id7, dem id2 und 1 sowie dem Golf werden sie das auch schaffen.
    VW hat genug Reserven, um einige magere Jahre zu überstehen.
    Tesla schafft sich gerade selber ab und hat außer ein paar Software nur Museumsstücke zu bieten, BYD hat finanziell mächtig Rückenwind von daheim, stürzt sich aber auf jedes Geschäft – ob elektrisch oder teilelektrisch.
    VW wird auf dem Bev-Markt allerdings mit den sehr guten Produkten von BMV und Mercedes konkurrieren müssen.

    Antworten
    • Donald meint

      14.05.2025 um 10:06

      „VW hat genug Reserven, um einige magere Jahre zu überstehen.“

      Haha, der war gut. Die wären nicht mal in der Lage, ihre Verbindlichkeiten zu tilgen, wenn sie alles Cash zusammenkratzen und Haus und Hof verkaufen. Aktuell leben die nur noch auf Pump. Um die Verbindlichkeiten zu tilgen müssten sie 80 Jahre den Gewinn dafür abführen.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        14.05.2025 um 10:32

        Die Verbindlichkeiten existieren nicht alleinstehend, ihnen stehen Assets gegenüber (Forderungen, Fahrzeuge). Die Darstellung ist also wenig zutreffend.
        Wenn aber die Bewertung dieser Assets (speziell der Fahrzeuge, also das Leasing-Geschäft) sinkt, hat das trotzdem viel Potential VW sehr weh zu tun.

        Antworten
        • Donald meint

          14.05.2025 um 10:45

          Das habe ich bereits berücksichtigt.

        • hu.ms meint

          14.05.2025 um 12:42

          Und warum weist dann die bilanz mrd. an eigenkapital aus ?
          Wie wärs mit einem BWL-kurs ?

        • Donald meint

          14.05.2025 um 14:01

          Hab ich die unterschlagen? Sorry, wenn du es nicht verstehst. Für dich nochmal in leicht verständlicher Sprache?

        • hu.ms meint

          14.05.2025 um 17:26

          Na mein lieber, wie wäre es mit einer konkreten antwort auf meine konrete frage ?
          Hast du wohl nicht drauf…

      • Dieseldieter meint

        14.05.2025 um 13:45

        Donald, du siehst dich doch als meisterhaften Troll und machst es mir dennoch viel zu einfach. Uuuuuuund hopp :)
        Auf deine Antwort werde ich nicht antworten und das macht dich in deinem kleinen Kellerraum wahnsinnig:)

        Antworten
        • Donald meint

          14.05.2025 um 14:02

          „Auf deine Antwort werde ich nicht antworten“
          Das war eine Antwort.

  7. Futureman meint

    14.05.2025 um 09:30

    VW „plant“ für 2026 ein neues Modell. Bis dahin bringt VW´s Hauptkonkurrent BYD 10 neue Modelle raus und ist bereits jetzt in vielen Märkten der Welt Marktführer im E-Auto-Bereich. Gerade in Schwellenländern verliert VW massiv an Marktanteilen. Durch die Lobbyarbeit in Europa wird es hier nur gebremst, aufhalten lässt es sich aber wohl auch hier nicht. Billig hat sich schon in vielen anderen Bereichen in Deutschland durchgesetzt.

    Antworten
    • Ossisailor meint

      14.05.2025 um 11:54

      Wie viel BEV Modelle hat denn deiner Meinung nach der VW-Konzern entwickelt und auf den Markt gebracht seit 2019? Und wer mehr? Und wie viel stehen kurz vor Markteinführung?

      Antworten
  8. CaptainPicard meint

    14.05.2025 um 09:19

    Das stimmt doch schlicht und einfach nicht was er sagt, natürlich gibt VW in China massive Rabatte auf Elektroautos um nicht noch mehr Marktanteile zu verlieren.

    Antworten
  9. Donald meint

    14.05.2025 um 08:55

    In welchem Markt konktet? Deutschland, Europa?
    Weltmarkt kann er nicht gemeint haben, da geht es bei VW-BEV in die andere Richtung.
    Vielleicht zähl er aber nicht Stückzahl und Umsatz, sondern Anzahl der Modelle. Ja, da könnten sie es schaffen, die meisten zu haben.

    Antworten
    • hu.ms meint

      14.05.2025 um 09:11

      Sie „wollen“ auch zukünftig weltweit marktführer sein.
      Oder sagen wir mal: den größten umsatz mit autos machen wie derzeit.
      Die massnahmen um das aufrecht zu erhalten werden im beitrag genannt.
      Erfolgreich ? Time will tell…

      Antworten
      • hu.ms meint

        14.05.2025 um 09:15

        In europa scheint der übergang zu BEV bei erhalten der marktanteile geglückt.
        In china hängt alles von den neuen modellen ab. 3 wurden in Shanghai vorgestellt.
        In USA – dem kleinsten markt – kommt die neue marke scout.
        Man arbeitet an neuen modellen und neuer technik (rivian) sowie eigener zellproduktion. Hohes risiko! Eigentlich haben sie nur noch einen versuch in china.
        Wenn es dort nicht klappt geht es abwärts.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          14.05.2025 um 09:30

          „In europa scheint der übergang zu BEV bei erhalten der marktanteile geglückt.“
          Ein Märchen! Die BEV-Stückzahlen entstehen durch den Zwang der CO2-Flottenziele. Ohne mehr Zwang nicht mehr Stückzahl. Und ohne Verbrenner, die genug Marge zur Quersubvention bringen, fällt das ganze Kartenhaus zusammen.

        • Haubentaucher meint

          14.05.2025 um 09:31

          Never – Die Chinesen werden kommen und nicht so schnell aufgeben auch wenn das hier (fast) niemand glaubt.

        • Donald meint

          14.05.2025 um 09:45

          Wir haben schon Autos aus China. Find ich einsame Spitze,
          Ü 500PS, Allrad, fette Grundausstattung, 235km/h, was will man mehr für schmalen Thaler.

        • hu.ms meint

          14.05.2025 um 12:46

          Michael, einfach verstehen was ich geschrieben habe : marktanteile !
          Die sind für BEV in D höher als für stinker und in europa etwa gleich hoch.

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