Der US-Logistikkonzern ArcBest hat Teslas auch für Europa vorgesehenen Elektro-Lkw Semi drei Wochen lang auf typischen Versandwegen in Kalifornien getestet. Dabei wurde das Fahrzeug von der Tochterfirma ABF Freight sowohl auf Überlandstrecken zwischen Reno und Sacramento als auch regional in der Bay Area sowie im „Bahn-Shuttle-Verkehr“ eingesetzt.
Während des Pilotprojekts legte der Semi insgesamt 4.494 Meilen zurück, was etwa 7.232 Kilometern entspricht. Das sind im Schnitt 321 Meilen beziehungsweise 517 Kilometer pro Tag. Die ermittelte Energieeffizienz lag laut ArcBest bei 1,55 kWh pro Meile oder umgerechnet 0,96 kWh pro Kilometer. Zur Zuladung während der Testfahrten äußerte sich das Unternehmen nicht.
Diese Werte unterbieten laut dem Portal Electrive den bislang bekannten Erfahrungswert von PepsiCo, der bei 1,7 kWh pro Meile lag (ca. 1,1 kWh/km). Tesla selbst gibt offiziell an, der Verbrauch liege bei unter 2 kWh pro Meile.
Laut ArcBest bewältigte der Semi auch anspruchsvolle Strecken wie den 7.200 Meter langen Anstieg über den Donner Pass problemlos und erreichte im Allgemeinen die Leistung eines Diesel-Lkw. „Das Fahrerfeedback war positiv. Die Fahrer lobten den Komfort, die Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit des Fahrzeugs.“
Dennoch zeigte das Projekt ArcBest zufolge den bestehenden Bedarf an besserer Ladeinfrastruktur für längere Strecken. „Der Weg zur Dekarbonisierung bringt zwar komplexe Herausforderungen mit sich – wie beispielsweise Infrastrukturbedarf und die Entwicklung alternativer Kraftstoffe –, öffnet aber auch Türen für Innovationen“, so Dennis Anderson, Chief Innovation Officer bei dem Logistikkonzern. „Fahrzeuge wie der Tesla Semi verdeutlichen die erzielten Fortschritte und erweitern die Grenzen des Möglichen auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft für den Güterverkehr.“
Tesla bereitet laut einer aktuellen Personalie weiter auch den Markteintritt des Semi in Europa vor. Der 2017 vorgestellte E-Lkw kam nicht wie angekündigt 2019 auf den Markt. Mit Verspätung werden seit Ende 2022 Fahrzeuge ausgeliefert, zunächst an PepsiCo. Bisher realisiert die Produktion nur geringe Stückzahlen. Im Verlauf des nächsten Jahres will Tesla die Produktion im Werk im US-Bundesstaat Nevada skalieren. Nach dem Hochlauf in den USA sehe man Europa als den nächsten Markt dafür, hieß es 2024.

Mary Schmitt meint
Absolut lächerlich. Der eActros dürfte bisher auf wechselnden Routen beim Elektrotrucker deutlich unter den 96 kWh/100 km liegen und das im freien internationalen Güterverkehr mit wechselnden Trailern, die nicht immer optimale Aerodynamik haben. Hier wird unter optimalen Bedingungen mit optimalem Trailer im Depotverkehr mit Prototypen gefahren. Dafür ist es peinlich, wirklich peinlich. Dahinter steht, dass der Meister die ganzen Jahr geglaubt hat, alle im Verbrauch zu schlagen. Aber die Anderen waren gar nicht so unfit und haben bereits Serienfahrzeuge auf dem Markt, an die der Tesla nicht herankommt. Wer soll bitte aus dem eActros 600 mit Gangschaltung und LFP-Akkus aussteigen und dafür in Teslas Oldtimer mit siebendreißig Motoren mit einem Gang und 10.000 Monozellen unterm Fahrerhaus einsteigen?
Jörg2 meint
Deutlich keine Ahnung vom Frachtverkehr in den USA.
Je länger Deine wirren Texte umso mehr malt sich bei mir das Bild eines kleinen kläffenden Hundes. Das ein Fahrzeug, welches erkennbar mittelfristig keine Rolle im Markt des eActros spielt Dir so den Puls treibt…
Sebastian meint
Mary Schmitt meint
….
US trucks fahren auf der Interstate gerne (und legal) mal 120 km/h….
während bei uns die trucks mit 60 auf der Landstraße und ca. 85 auf der german Autobahn dahinschleichen MÜSSEN.
M. meint
Machen sie aber nicht. Ich habe am WE mal wieder 95 und mehr per GPS gemessen.
Die Amis fahren vielleicht legal „120 km/h“, aber lange nicht alle fahren das. Die meisten nur bergab. Auch das habe ich schon nachgemessen.
(allerdings in mph)
Thomas meint
Schön dass auch der SEMI in die Effizienzregion wie Daimler und MAN kommt. Es wird jetzt Zeit dass der SEMI auf de Markt kommt, jedes Unternehmen dass hier für Konkurrenz sorgt senkt die noch viel zu hohen Preise.
Andi EE meint
@Thomas
„Schön dass auch der SEMI in die Effizienzregion wie Daimler und MAN kommt.“
Aber sonst geht’s dir gut? Ich frag mich bei solchen Posts immer, wieviel Kränkung des Nationalstolzes dahinterstehen muss, wenn man solche Schrankwände als effizient darstellen muss. Und auch sonst bei der BEV-Effizienz hat man sich im Deutschen Lager jetzt nicht unbedingt hervorgetan. Eher mit übergewichtigen Teilen sich unnötig viel
Rollwiederstand eingehandelt.
eBikerin meint
Mal wieder ein sehr freundlicher Post von dir. Aber wenn man sich dir realen Verbrauchswerte des eActros anschaut, wirst du schon erklären müssen wo eigentlich dein Problem mit der sog. Schrankwand ist? Und das die Schrankwand der Eu Längenverordnung geschuldet ist, weiss du natürlich. Also hoffe ich mal.
Ossisailor meint
Bei Andi ist jede sachliche Antwort, die nicht für Tesla ist, dem Nationalstolz der Deutschen geschuldet. Das ist armselig.
Andi EE meint
Wo sind denn die realen Verbrauchswerte? Bis jetzt hat sich die Deutsche Autoindustrie durch massiv geschönte Verbrauchswerte ausgezeichnet. Dass ausgerechnet aus eurer Ecke solch lächerlichen Posts kommen, als müsse Tesla bei der Energieeffizienz aufholen, ist wirklich lachhaft im Quadrat. Ihr seid in der verblendete Blase, mit eurer gekauften Presse die im XXL-Stil inseriert und diese Verblendung in der Bevölkerung generiert. Wie neutral bitte erwartest du eure Presse diesbezüglich, ein Kindergärtner würde das raffen, ihr aber offensichtlich nicht.
„Und das die Schrankwand der Eu Längenverordnung geschuldet ist, weiss du natürlich. Also hoffe ich mal.“
Das stimmt so nicht, der Tesla Semi wird genauso die Zulassung erhalten. Das ist diese behäbige „wir haben es schon immer so gemacht“ Industrie, die null Risiko eingeht. Auf den immergleichen Konzepten aufbaut, damit ja nicht zu viel Entwicklungskosten aufgewendet werden müssen. Der ganze Unterbau von den BEV-VW-Fahrzeugen ist faul, die ganze Architektur wird durch die von Rivian ersetzt. Daran erkennst du, dass man primär umlabelt und nirgends mal von Grund auf die Sache selber substanziell besser designt.
Und es ist ja nicht so, dass eure Hersteller mit diesem besch. Einfluss auf die Politik hier nicht was bewirken könnten. Wenn es ums Geld geht und Klima- und Umweltvorschriften wieder gestrichen werden können, ist diese Industrie sehr wohl in der Lage, Gesetze umzuschreiben … dort wo es passt geht’s.
M. meint
Die werden als effizienz „dargestellt“, wenn sie wenig verbrauchen.
Inzwischen ist aber klar, dass es dir um Fakten wie diese gar nicht geht.
Du bist nur zum rumflennen hier.
Aztasu meint
Wer den Elektrotrucker schaut weiß das das kein Hexenwerk ist. Inbesondere nicht mit der etwas längeren und flacheren Front sowie dem aerodynamischen Dachansatz und weil man das Ladungsgewicht nicht kennt -> So muss man sagen, dass das nichts besonderes ist.
Jörg2 meint
Ja, es kommt so langsam in Richtung „es wird normal sein, dass Frachten per BEV befördert werden“.
Auch die „unter 2kWh/Meile“ werden wohl regelmäßig im Frachtverkehr erreichbar sein. Hier waren es ja sogar 1,55kWh/Meile.
Bei 35Cent/kWh also irgendwas um die 35EUR pro 100km (auf „EU“ umgemünst).
Ein Diesel-SZM-Zug braucht so um die 30..32..35 Liter Diesel auf 100km. Das macht so um die 50EUR pro 100km.
Einsparung BEV vs. Diesel ca. 15EUR auf 100km.
Durchschnittliche Jahresfahrstrecke 120.000km.
Damit Jahreseinsparung (bei Hausstrompreisen auf dem Betriebshof) von ca. 18.000EUR.
Dieseldieter meint
Somit ist man, gesetzt dem Fall man lässt Finanzierungskosten aussen vor, bereits nach 10 Jahren bei plus minus null.
Akzeptiere einfach, dass sich das für eine Spedition nicht rechnet und spring direkt zu deinem Vortrag über zukünftige Generationen.
Fliegender Holländer meint
Die haben die Spiegel für Kamera ersetzt. Da geht es um Cent beträge.
Das gleiche problem wie bei den Personen BEV tritt auf, anschaffungskosten.
Danach wird es rapide gehen.
Jörg2 meint
„… und spring direkt zu deinem Vortrag über zukünftige Generationen.“
Was soll soetwas?
Könnte es sein, dass soetwas, Du, die Ursache der „Dieseldieter“-Namensspielereien ist?
Dieseldieter meint
Ich bin das Original Jörg. D auch die falsche Ansicht zu Elektroautos habe, greift halt jemand mangels Argumenten zu den Namensspielereien. Immerhin besser, als mit dem Tod bedroht oder fett genannt zu werden.
Thomas meint
Bei der aktuellen Wirtschaftlichkeit ist vor allem wohl das Entfallen der Maut attraktiv. Diese beträgt gemäß Toll Collect-Webseite aktuell 30 bis 50 EUR für 40-Tonner (je nach Achsenanzahl und Emissionsklasse). Dazu kommt noch das gesparte AdBlue und die vermutlich deutlich geringeren Wartungskosten.
Also in Summe selbst konservativ gerechnet etwa 50 EUR pro 100km Vorteil ggü. Diesel. Bei einer Lebensdauer von 1 Mio. km sind das 500.000 km Kostenvorteil. Selbst diskontiert sind eLKW also schon heute preislich vorteilhaft.
Siehe Nanno Jansen – die Spedition hat mittlerweile eine zweistellige Anzahl eLKW in der Flotte. Das sind nicht nur Versuchsballons.
Thomas meint
*500.000 EUR Kostenvorteil
Jörg2 meint
Ja.
Donald meint
Diese Rechnung steht wohl wieder auf kippligen Säulen. Beim Gas war es am Anfang genauso, Mautbefreiung „bis auf weiteres“. 1. Januar 2024 war es damit vorbei.
Aktueller Stand: Emissionsfreie Fahrzeuge bleiben bis Ende 2025. Und dann?
„Im sich anschließenden Zeitraum sind für diese Fahrzeuge lediglich ein um 75 Prozent reduzierter Mautteilsatz für die Infrastrukturkosten sowie die Mautteilsätze für externe Kosten für Luftverschmutzung und Lärmbelastung zu entrichten“
Ein Strohfeuer.
Jörg2 meint
Donald
Z.Z. ist die Bundesregierung dabei, dies wieder abzuräumen. Ziel: weitere 100% Mautbefreiung für E-Lkw.
Donald meint
Okay, nenne es aktuell mal Planungsunsicherheit.
Bei den Beträgen eigentlich ein Unding, Entscheidungen zu treffen.
Jörg2 meint
Die Tendenz, weg vom Diesel, ist mMn klar.
Die Frage ist nur, wann und in welcher Geschwindigkeit, die Frachtführer und Werksverkehrsbetreiber ihre Flotten umstellen.
Die Fahrzeuge sind bereits ausreichend leistungsfähig.
Die Ladeinfrastruktur auf den Betriebshöfen (die Anschlussleistung der Höfe) ist oft das Nadelöhr.
Future meint
Natürlich ist Elektromobilität auch bei den Trucks keine Hexerei, obwohl viele im Land es natürlich so sehen. Es ist halt ein sehr religiöses Land, dieses Autofahrerland. Aber wir müssen nicht so pessimistisch sein und haben ja auch alle schon elektrische schwere Trucks ohne Hexen gesehen. Es geht also voran, aber schwerfällig und langsam.
Dieseldieter meint
Religiös? Das sagt ja der Richtige😅
Wie der Elektrotrucker wohl guckt, wenn im 5 Jahren 5 mal so viele Bevs und e Lkw an den Ladesäulen stehen? Klappt ja nur weil er aktuell ein Exot ist.
Thomas meint
OMG Dieseldieter, die 1900er Jahre wollen ihre Argumente zurück.
„Wenn jetzt jeder ein Auto mit Verbrenner fährt, wie soll das dann aussehen hier? So viele Apotheken die Benzin verkaufen gibt es ja gar nicht!!11elf!“
Jörg2 meint
Berta Benz hat man ähnliches prophezeit. Die Benzinabgabemengen der Apotheken würden für eine Vielzahl dieser neumod´schen Dinger nicht ausreichen.
Auch Kohle wurde zum Engpass durch die Segelschiffswerftbetreiber erklärt.
Wozu eigentlich Pferde? Wo soll das ganze Futter herkommen?
Future meint
Wie wird der Trucker wohl erst gucken, wenn sein Truck autonom fährt? Die ersten Taxifahrer machen ja gerade diese Erfahrung. Autofahren war schon immer religiös in Deutschland. Das Autobauen ebenso. Ist ja nichts schlimmes, wenn man an etwas glaubt.
eBikerin meint
„Die ersten Taxifahrer machen ja gerade diese Erfahrung.“
Du weisst das Waymo im Dezember 2018 mit seinem kommerziellen Angebit angefangen hat?
Future meint
Nach Deutschland wird Waymo ja auch nicht kommen. Aber Uber ist hier und ärgert die Taxifahrer. Meine Fahrt zum Flughafen am Montag war 30 Prozent günstiger als mit dem Taxi. Und der freundliche Uber-Fahrer hat sich exakt an das Tempolimit gehalten – das habe ich bei einem Taxifahrer noch nie erlebt.
eBikerin meint
Ein Uber Fahrer ist exakt das gleiche wie ein Taxifahrer – es heisst nur anders.
Donald meint
Nein, besser, weil das bessere System.
Mäx meint
Oh nein oh nein.
Wie reden uns D und Konsorten das denn nun wieder schlecht?
Donald meint
Einfach irgendwas über Elon schreiben, das genügt den meisten.
Jörg2 meint
Marie findet dazu solche Sätze: „Deine erfundenen Zahlen interessieren nicht.“
(In dem Fall waren es offizelle Planzahlen von VW, die Marie nicht in ihr Weltbild einbauen wollte.)
Meiner_Einer meint
Braucht man nicht schlecht reden. Der Satz sagt alles. „Zur Zuladung während der Testfahrten äußerte sich das Unternehmen nicht.“
Jörg2 meint
Laut ThyssenKrupp wurden deren übliche Frachten befördert.
Sie haben also getestet, ob es für SIE passt. Nicht mehr, nicht weniger.
Mäx meint
Du meinst also das Unternehmen fährt die ganze Zeit leere LKW in der Gegend rum um mal zu schauen, ob das elektrisch funktioniert hätte und der Diesel LKW dahinter hat dann die Ladung dabei gehabt?
Ja so wird es gewesen sein.
Die Ladung wird über die 7.000km wohl einfach so unterschiedlich gewesen sein, dass man am besten nichts dazu sagt. Der wird auch mal leer gewesen sein.
Und dann heißt es: Aha, siehste nur leer ist der so sparsam.
M. meint
Generell kann man sagen, dass bei vielen Transporten die maximale Zuladung nicht erreicht wird, weil zuvor der Platz ausgeht.
Dazu muss man auch keine Stryroporblöcke fahren. Fahrräder in Versandkartons oder Kühlschränke machen es auch.
Fliegender Holländer meint
Wieso der Mercedes eActros ist ja schon bei den Kunden unterwegs.
Habe ich letztens sogar auf der Autobahn gesehen, da der sehr auffallend ist.
Mäx meint
Jeder(!) neue Actros hat die gleiche Front.
Hatte letztens auch gedacht es wäre ein Elektro und hab mich schon gefreut.
Dann kam schnell Ernüchterung auf, weil es doch ein Diesel war.
Tatsächlich jetzt schon 2x mal gehabt, noch kein Elektro dabei gewesen.
eBikerin meint
Der sieht doch genau wie der Diesel Actros aus, oder irre ich mich da?
Einziger Unterschied – ich glaube es steht auf jedem „eActros“ vorne drauf, aber da muss man ja schon genau hin schauen
Fliegender Holländer meint
@Mäx und @eBikerin:
Sorry das war auf der eActros von Fercam bezogen. Dieser hat eine auffälligere Lackierung. Ich entschuldige mich für die Unklarheit.
eBikerin meint
Ah gerade ein bild angeschaut – gut mit den gelben Blitzen ist der wohl sehr eindeutig zu identifizieren ;-)
Mäx meint
Ah okay.
Ich hatte das allgemeingültig verstanden.
Ich fände es schon, wenn das so wäre.
Vielleicht gibt es auch ein direktes Erkennungsmerkmal, ich kenne aber keins.
eBikerin meint
Normalerweise steht einfach vorne eActros draus – das war es. Aber einige folieren die extra auffällig. Hab vorhin mal die Bildersuche bemüht. Kann man also oft erkennen.
Anoymous meint
Das muss man nicht schlecht reden aber eben auch nicht hypen. Das Geheimnis von Tesla und der bubble ist es gewöhnliche durchschnittliche Leistungen als herausragende Alleinstellungsmerkmale zu verkaufen, solange bis sich nicht mehr leugnen lässt, dass der Wettbewerb angeblich 10 Jahre Vorsprung in einem aufgeholt hat oder wie hier sogar lange voraus ist. Dann kündigt man the next big thing an, wie z.B Optimius der auch nichts kann, was andere nicht können und schon gar nicht verfügbar.
2017 angekündigt, wir haben 2025 und das Teil wird immer noch nicht in Serie produziert, nur Alibi Prototypen, obwohl er nichts kann was andere nicht auch schon lange können. LOL das ist ja selbst für Tesla Zeitpläne nur noch peinlich.