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Elektroauto-Leasingangebote

Elektrischer Porsche Cayenne kann mit 400+ kW schnellladen

27.08.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 62 Kommentare

Porsche-Cayenne-Elektroauto-Prototyp

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsche treibt seine Elektrifizierung weiter voran und bereitet mit dem Cayenne das zweite vollelektrische SUV des Konzerns auf Basis der Premium Platform Electric (PPE) vor. Nach dem Macan wird nun auch der größere Bruder elektrifiziert – und das offenbar mit einer Reihe technischer Weiterentwicklungen gegenüber bisherigen PPE-Modellen.

Ausgewählte Journalisten durften im „E4“, der vierten Cayenne-Generation, mitfahren. Dabei wurden erstmals genauere technische Details öffentlich. Im Vergleich zum Macan, der über eine 100-kWh-Batterie verfügt (95 kWh netto), soll der rein elektrische Cayenne mit einem deutlich größeren Akkupack ausgestattet sein. Dieses wird laut den Berichten 113 kWh Energiegehalt bieten, netto nutzbar werden 108 kWh sein.

Auch das Kühlsystem wurde überarbeitet: Zwei statt nur einer Kühlplatte wie im Macan sollen die Batterie effizienter kühlen. Dank des verbesserten Kühlsystems soll die mögliche Ladeleistung auf 400+ kW steigen – ein Spitzenwert, der aktuelle Schnellladesäulen zum Teil übertrifft. Unter optimalen Bedingungen soll der Cayenne in nur 15 Minuten von zehn auf 80 Prozent laden und in zehn Minuten Strom für 300 Kilometer gemäß WLTP-Norm aufnehmen können.

Zum Marktstart wird der E-Cayenne den Berichten zufolge ausschließlich mit Allradantrieb und zwei Motoren angeboten. Anders als beim Elektro-Macan, der auch mit Hinterradantrieb erhältlich ist, setzt Porsche beim batteriebetriebenen Cayenne auf permanenten Allradantrieb. Selbst das Basismodell soll dabei eine Leistung von deutlich über 300 kW liefern. Der Antrieb an der Vorderachse stammt wohl direkt vom Macan, während die Einheiten an der Hinterachse neu entwickelt wurden.

Bis zu über 1.000 PS Leistung, 600 Kilometer Reichweite

Eine weitere Neuerung im Vergleich zum Macan ist das Zwei-Gang-Getriebe an der Hinterachse des Cayenne. Zudem wird bei den leistungsstärkeren Varianten auf eine Ölkühlung der Antriebseinheiten statt Wassermantel-Kühlung gesetzt. Geplant sind laut Medienberichten drei Leistungsstufen: ein Einstiegsmodell mit rund 300 kW/408 PS, ein möglicher Cayenne 4S mit 450 bis 515 kW (612/700 PS) sowie ein Topmodell namens Cayenne Turbo mit bis zu über 1.000 PS (735 kW) in der Spitze.

Das Turbo-Modell soll laut Berichten trotz eines Leergewichts von knapp drei Tonnen in unter drei Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und in unter zehn Sekunden die 200-km/h-Marke knacken. Porsche wolle die Zahl der Varianten bei seinem großen SUV „in engen Grenzen halten“, erklärte Baureihenleiter Michael Schätzle. Den Elektro-Macan gibt es in fünf Varianten. Noch viel mehr Auswahl bietet das als Limousine und Shooting Brake gebaute Elektroauto Taycan.

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Der elektrische Cayenne soll nicht nur ein sportliches Fahrverhalten bieten, sondern auch geländetauglich und alltagstauglich sein. Elektrische Stellmotoren an den Dämpfern, ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk sowie eine Hinterachslenkung mit bis zu fünf Grad Lenkwinkel gehören zum technischen Arsenal. Damit unterstreicht Porsche den Anspruch, den Cayenne als „Sportwagen unter den SUV“ zu positionieren.

Beim Raumangebot soll die neue Generation zulegen. Durch eine gesteigerte Fahrzeuglänge über den 4,93 Metern des aktuellen Verbrenner-Cayenne und einen längeren Radstand von mehr als 2,90 Metern wächst das Ladevolumen. Der Kofferraum soll um 99 Liter zulegen, zusätzlich steht ein 90 Liter großer Frunk unter der vorderen Haube zur Verfügung. Die maximale Anhängelast gibt Porsche mit 3,5 Tonnen an.

Ob neben dem 113-kWh-Akkupaket später auch kleinere Batterievarianten angeboten werden, ist offen. Feststeht aber, dass der Marktstart mit der großen Batterie erfolgen wird, die in der effizientesten Ausführung eine Reichweite von über 600 Kilometern nach WLTP-Norm ermöglichen soll. Die vollständigen technischen Details und die Preisgestaltung will Porsche erst bei der Weltpremiere des Elektro-Cayenne im November 2025 bekannt geben.

Da die Nachfrage nach Elektroautos geringer als von Porsche erwartet ausfällt, wird neben dem neuen Elektro-Cayenne auch noch die Verbrenner-Variante angeboten. Dem Unternehmen zufolge soll das große SUV noch bis mindestens 2035 auch mit Verbrennungsmotoren gebaut werden. Dafür wird wohl die aktuelle Generation modernisiert.

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Via: ADAC & Electrive
Tags: Porsche CayenneUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BEV meint

    27.08.2025 um 14:35

    jetzt muss noch der Routenplaner mit Daten zur Ladestationsauslastung usw. funktionieren und ausreichend 350+kW Ladestationen vorhanden sein, dann spricht bald nichts mehr dagegen, dass die Porschefahrer auf E umsteigen
    15min zum Laden, das geht ja fast schon zu schnell

    Antworten
    • Sebastian meint

      27.08.2025 um 16:42

      Wer braucht denn noch Routenplanung? Mittelweilen stehen doch an jeder Milchkanne HPCs…

      Antworten
    • Ober Motz meint

      27.08.2025 um 19:50

      3 Tonnen sind 1,5 zu viel für echte Agilität

      Antworten
      • M. meint

        28.08.2025 um 17:19

        Man merkt schon einen Unterschied zw. Rennrad und Mountainbike.
        Die wahre Grenze liegt also ganz woanders.

        Antworten
        • hu.ms meint

          31.08.2025 um 08:15

          Mein voll-carbon MTB hat 8.6 kg !

        • Fred Feuerstein meint

          01.09.2025 um 21:35

          Und das interessiert jetzt wen, was dein billiges MTB wiegt? Ich denke Mister M. wollte auf etwas anderes heraus.

    • Till meint

      27.08.2025 um 19:55

      …funktioniert bei mir. Aktualisiert sich ca. alle 5 Minuten.

      Antworten
    • Miro meint

      27.08.2025 um 21:32

      Der Sound mein Junge. Viele kaufen einen Porsche auch des Geräusches wegen.

      Antworten
      • Baumschmuser meint

        27.08.2025 um 22:25

        Jup. Und geben einen fünfstelligen Betrag dir die Abgasanlage aus, damit es lauter ballert. Werden spasshassende Jungfrauen und Kellerbewohner nie verstehen.

        Antworten
      • Till meint

        28.08.2025 um 09:10

        …hat der neue Cayenne… …innen und aussen… …V8 like

        Antworten
  2. Halber Akku meint

    27.08.2025 um 14:23

    Mit der angegebenen Anhängelast von 3,5 Tonnen könnten Leute mit Pferdeanhänger glücklich werden. Oder Bekannte von mir, die einen großen Wohnanhänger haben. Preislich lag deren Mercedes V-Klasse mit ziemlich voller Hütte auch schon höheren Fünfstelligen Bereich.

    Antworten
    • SEDE meint

      27.08.2025 um 23:50

      Der wird zwischen 150.000 und 200.000 minimum kosten. Der jetzige Verbrenner mit 500PS kostet 150.000€. Kennst du Dich bei Porsche und Preise aus?

      Antworten
  3. Gunnar meint

    27.08.2025 um 13:19

    und noch eins. Ladeleistung hin oder her. Die Reichweite ist nach wie vor das wichtigste Kriterium für viele. Ein Großteil will einfach nur ohne erzwungene Pause von A nach B kommen. Mittlere Distanzen von 300 – 400 km Reichweite fahren sehr viele einfach durch und das so schnell wie möglich. Mit 600-WLTP-Kilometern schafft der Cayenne diese Distanzen leider nur in gemäßigtem Tempo, tippe auf 120km/h Tempomat, mehr ist nicht drin. Ob das den durchschnittlichen Porschefahrer überzeugt? Ich hab da meine Zweifel.

    Antworten
    • hu.ms meint

      27.08.2025 um 13:40

      Oder man fährt 180 / 200 kmh, lädt 15 min. und kommt früher an.
      Langstrecke ist bekanntlich eine kombination aus akku, ladeleistung und geschwindigkeit.
      Das ergibt dann die gesamtzeit für z.b. 600 oder 800km.

      Antworten
    • Future meint

      27.08.2025 um 14:05

      Den Cayenne sehe ich hier immer als Elterntaxi vor der Kita. Die Au-Pair wird damit wohl selten auf der Autobahn sein.

      Antworten
      • M. meint

        27.08.2025 um 14:28

        Future sieht „immer“ alles, wie er/sie es braucht.

        Und er/sie sieht auch, wer die Insassen sind, und wohin die als nächste fahren, sobald die Kinder in der Schule sind.
        Wieso sieht ein normaler Mensch, von wem die Kinder anderer Menschen zu Schule gebracht werden?
        Tut er das selbst so, oder lungert er da rum?

        Antworten
        • Future meint

          27.08.2025 um 15:47

          Ich kenne mich gut aus mit Kitas und Elterntaxis. Ich war lange im Vorstand einer Elterninitiative in einem Akademikerstadtteil mit hohem Villenbestand. Entsprechend war das Klientel – natürlich waren auch die Cayennes und Macans immer vor der Tür.

        • Tinto meint

          27.08.2025 um 18:19

          Gut, aber was stört dich daran? Dass diese “ Klientel“ ihre Kinder nicht in einem TMX zur Kita gebracht hat?
          Was willst du uns denn eigentlich mitteilen?

        • Future meint

          27.08.2025 um 21:16

          Nichts stört. Gunnar hat die Reichweite des Cayenne thematisiert. Hier in der Stadt fahren die Elterntaxis damit nicht mehr als 20 Kilometer amTag. Es sind halt typische Zweitwagen. Die Reichweite ist egal.

        • M. meint

          27.08.2025 um 21:29

          Du stalkst also die Leute, damit du siehst, ob die nicht noch woanders hinfahren?
          Was stimmt denn mit dir nicht?

        • brainDotExe meint

          27.08.2025 um 22:55

          Future

          Die Welt besteht nicht nur aus Städten.
          Was macht den das Cayenne fahrende Elternteil auf dem Land?
          Da müssen weitere Entfernungen zurückgelegt werden.

          Je nach Schule schonmal locker 50km.

        • Gunnar meint

          28.08.2025 um 07:46

          „Hier in der Stadt fahren die Elterntaxis damit nicht mehr als 20 Kilometer amTag. Es sind halt typische Zweitwagen. Die Reichweite ist egal.“
          Und du kannst garantieren, dass diese Elterntaxis nie nie niemals einen Ausflug oder Urlaub unternehmen? Auch wenn es nur einmal im Jahr ist? Na dann.

        • Fred Feuerstein meint

          28.08.2025 um 08:04

          Und genau deshalb möchte ich nicht auf dem Land leben, wer 50 km täglich fahren muss um die Kinder zur Schule zu bringen, ist selbst schuld. Aber so ist das mit dem selbst gewählten Schicksal und dem Haus in der Pampa…

        • Tinto meint

          28.08.2025 um 12:44

          Muss ja ne tolle Stadt sein, in der Cayenne und Macan typische Zweitwagen sind. Der Erstwagen ist dann sicher ein VW Up! :-)

    • Jensen meint

      27.08.2025 um 14:19

      @Gunnar: Ob 300-400 km (nur) eine mittlere Distanz ist, liegt im Auge des Betrachters. Meine Anwendung sieht jedenfalls in erster Linie vor, eine gute Mischung aus Fahrzeit, Sicherheit und Ladeause(n) zu erreichen. Selbst bei kleinerer Batterie könnte auch dieser Porsche somit die Aufgabe einer solchen Strecke bestens meistern. Und die, die unterwegs mehr Energie für die Fortbewegung einsetzen wollen, müssen dann wohl in den sauren Apfel einer kurzen Pause beissen. Was ja auch für alle anderen Fahrzeuge gilt – und obendrein allen gut tut.

      Antworten
    • Till meint

      27.08.2025 um 19:57

      400 Km Reichweite, „so schnell wie möglich“ klappt auch nur bei wenigen Diesel-Verbrennern.

      Antworten
      • Gunnar meint

        28.08.2025 um 07:49

        ?? Verstehe deinen Kommentar nicht.
        400km so schnell wie möglich klappt quasi mit JEDEM Diesel.
        Tempomat bei 160 – 180 km/h reingedrückt heißt ja nicht, dass man die 400 km dauerhaft so schnell durchfahren kann. Baustellen, Verkehr, Geschwindigkeitsbegrenzungen etc. Schon ist man bei 120-130 Durchschnitt. Das schafft jeder Diesel.

        Antworten
        • Till meint

          28.08.2025 um 09:18

          Was nun? So schnell wie möglich, oder Abstandstempomat bei 160-180 unter den von Dir geschilderten Bedingungen? Das schafft jetzt bereits jeder Taycan FL und jeder Macan-E auf 400 Kilometer. Und natürlich auch fast jeder Diesel. Aber Dein Beispiel ist nicht mehr „so schnell wie möglich“ sonder so schnell wie vernünftig und erlaubt bei üblichem Tagesverkehr.

      • M. meint

        28.08.2025 um 16:35

        Also, das geht auf jeden Fall.
        Mein Beispiel dazu ist: 680 km „quer durch Deutschland“ in 4:30 Stunden – Schnitt 151 km/h. Inkl. aller Limits, Baustellen und Berufsverkehr (Freitag Nachmittag…), aber ohne eine Tankpause – dann hast du eine ungefähre Vorstellung, welche Zielgeschwindigkeit man anpeilen muss.
        (da steht ganz deutlich eine „2“ vorne)

        Nicht, dass falsch rüberkommt: ich bin darauf nicht stolz, und ich konnte das auch nur machen, weil ich alleine gefahren bin, aber es hatte zumindest einen Grund, auch wenn es nicht um Leben und Tod ging.
        Das wird so schnell mit einem E-Auto nicht funktionieren, aber dann kann man die Verzögerung immerhin erklären.
        Und das war 1x in meinem Leben der Fall – das rechtfertigt keine Auswahl des Fahrzeuges.

        Antworten
    • Michael meint

      28.08.2025 um 07:21

      Sollen sich die Besitzer eines Porsche für dein Seelenheil in einen Dacia setzen um das Kind zum Kindergarten zu bringen? Ach ne, den nehmen sie dann fürs Anhänger ziehen und die Langstrecke. Die Cayenne nur für den Kindergarten, stimmt.

      Antworten
  4. Gunnar meint

    27.08.2025 um 13:14

    Chance vertan, wieder keine 7xx km Reichweite. BMW wird demnächst 800 km schaffen. Mercedes auch. Audi liegt mit dem A6 bei 750km. Selbst VW hat ein Modell mit mehr als 700 km Reichweite.
    So wird das nichts. Da muss die Effizienz noch deutlich gesteigert werden.

    Antworten
    • Aztasu meint

      27.08.2025 um 19:38

      Mercedes schafft mit dem GLC Allrad 700km und ohne Allrad so 735km. Der Porsche schafft mit Allrad 600km und ohne Allrad, falls vorgesehen, bestimmt 650km. Wo ist da der ganz große Vorteil von Mercedes? Die 85km mehr Reichweite?
      Audi schafft im Q6 auch nur 650km, der Q8 schafft weniger. Einen A6 e-tron als Alternative zum Cayenne zu sehen geht nicht auf.
      BMW ist der einzige Hersteller weltweit der deutlich mehr Reichweite in einem allradgetriebenen SUV anbietet was auch noch recht viel Leistung mitbringt. Der Porsche ist ein Porsche und kein 150PS Diesel für die Langstrecke

      Antworten
      • M. meint

        28.08.2025 um 17:11

        RWD ist beim Cayenne nicht geplant. Mehr ginge mit einem EESM oder einer Asyncronmaschine, aber die passt Porsche nicht in die Markengene.

        Der Q8 ist ein Fossil, selbst für Audi. Bauen die den überhaupt noch?
        Die echte Reichweite beim Cayenne interessiert mich aber schon. Dass der mit größerer Batterie weniger Reichweite als ein Macan hat, ist nicht überzeugend.

        Antworten
    • Till meint

      27.08.2025 um 20:01

      Ein Audi Q7 Diesel kommt auch wesentich weiter als ein V8 Benziner Cayenne…
      …die Reichweite ist da kein Alleinstellungskriterium.

      Antworten
  5. MrBlueEyes meint

    27.08.2025 um 12:57

    Nicht mal bessere Werte als der kommende iX3… bis auf die überflüssige Leistung… und das zu mindestens dem doppelten Preis… wer´s braucht….

    Antworten
    • M. meint

      27.08.2025 um 13:11

      Ein X3 war aber auch immer schon billiger als ein Cayenne.
      Trotzdem gab es immer Menschen, die einen Cayenne gekauft haben.
      Ich sehe den auch eher als Wettbewerber eines X5, iX oder iX5.
      Für den iX3 gibt es den Macan, der wird auf die Mütze bekommen, wenn leistungsstarke iX3 – Varianten rauskommen.

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        27.08.2025 um 13:26

        Es geht mir um die elektrischen Werte… da zieht BMW gerade ganz schön davon… und gerade bei dem Preis vielleicht 150 Km weniger Reichweite bieten als ein ebenfalls völlig ausreichend motorisierter 50 xDrive, ist nicht rühmlich… es bleibt spannend…

        Antworten
        • M. meint

          27.08.2025 um 14:30

          Ja, schon. Rein sachlich ist der Fall klar.
          Aber rein sachlich einen Porsche kaufen? Bist du sicher, dass das deren Geschäftsmodell ist?

  6. MrBlueEyes meint

    27.08.2025 um 12:37

    Enttäuschend… der neue iX3 50xDrive hat wohl ebenfalls 108 KWh Akku ca. und einen Ladepeak von 405 KW… und 800 Km WLTP, wovon der Cayenne nur träumen wird können…

    Ich sagte ja, der iX3 wird Benchmark… hat dann zwar „nur“ 365 KW statt 750 (was völlig i.rre ist), reicht aber völlig aus… und wird wohl tatsächlich nur 30 bis 50% vom Preis des Cayenne kosten…

    Ja natürlich, wer Porsche fahren will und kann, der tut es… hat dann aber gegenüber der Neuen Klasse mit Sicherheit kein so viel besseres Auto, wie es der Preis rechtfertigen würde…

    jm2c

    Antworten
    • Aztasu meint

      27.08.2025 um 19:40

      Der BMW iX3 wird in der Tat das beste Premium-SUV der Welt, egal ob Verbrenner oder Elektro.

      Antworten
  7. CJuser meint

    27.08.2025 um 12:30

    WENN, dann könnte ich mir nur eine geringere Akkukapazität mit den bekannten 95 Netto-kWh vorstellen. Vielleicht gibt es die zusätzlichen 13 kWh eh nur bei den stärkeren Antriebsvarianten und werden dann speziell im Kardantunnel (dieser ist im CarManiac-Video zu sehen) untergebracht. Bei einem Basispreis von über 100t Euro – der aktuelle ICE beginnt bereits bei 101,5t, bzw. 115,9t für den E-Hybrid – kann ich mir weniger nicht vorstellen. Gibt es auch beim Macan Electric nicht. Sowas wird bei Porsche wohl erst wieder Thema, wenn es (dann optional) Feststoffzellen gibt.

    Antworten
    • M. meint

      27.08.2025 um 12:46

      Kardantunnel?
      Ist das eine Mischplattform? Nur für die Batterie macht man sowas ja nicht.

      Antworten
      • CJuser meint

        27.08.2025 um 13:06

        Der steht auf einer durch Porsche erweiterten PPE-Variante. Deswegen denke ich, dass in diesem Kardantunnel nur zusätzlich Batteriezellen untergebracht sein können. Die aktuelle Bauform des PPE-Akkupacks ermöglichen keine ganzen zusätzlichen Module, ohne den Radstand nicht extrem (+1m) zu verlängern.

        Antworten
        • M. meint

          28.08.2025 um 13:51

          Ja, ich weiß, die 4 Module sind sehr groß.
          Aber bisher hatte Porsche für jedes Auto immer gleich eine komplett neue Batterie entwickelt (bzw. entwickeln lassen, von verschiedenen Lieferanten), da wäre es auch denkbar, dass man dieses Mal einfach die Module etwas vergrößert hat.

  8. Justin Case meint

    27.08.2025 um 12:19

    Die Peak-Laderate ist maretingtechnisch relevant, im echten Leben aber (bis auf die Nichtverfügbarkeit an vielen Ladestationen) nicht.
    Viel interessanter ist die durchschnittliche C-Rate im typischen Reise-Ladehub zwischen 10 und 80% bzw. als Kehrwert davon die Dauer dessen.
    In Kombination mit der Effizienz (gerne als Wert bei einer Konstantgeschwindigkeit von 120 oder 130 km/h statt WLTP) bekommt man eine realistische Vorstellung davon, wie eine Urlaubsfahrt mit dem betreffenden Fahrzeug aussieht.
    On Top ist die Frage nach der Ladeplanung/ Vorkonditionierung im Navi und einer Plug&Charge Integration in ein belastbares Netz zu ordentlichen Tarifen ohne zusätzliche Subscription sehr relevant.
    Vielleicht etwas mehr Arbeit, aber außer Björn Nyland, der das wenigstens in Teilen macht, sehe ich in der gesamten Motor-Presse weder das Verständnis über den Wert dieser Informationen, noch dass sich jemand systematisch die Arbeit macht.
    Eine Marktlücke :-)

    Antworten
    • Micha meint

      27.08.2025 um 12:36

      Steht doch im Artikel und wurde so auch von den Journalisten in der Live-Demo bestätigt: Knapp unter 15 min von 10-80%

      Antworten
      • Justin Case meint

        27.08.2025 um 14:43

        Wirklich?
        Netzintegration ohne Subscribtion zu guten kWh-Preisen und Konstantverbräuche bei Autobahngeschwindigkeiten sind beschrieben?
        Na dann muss ich wohl noch einmal lesen…

        Antworten
        • Till meint

          27.08.2025 um 20:11

          …in dem Video wird die von Dir hinterfragte Durchschnittsladegeschwindigkeit demonstriert. Die Ladepreise bei Porsche (und deren Partner, bsp. Ionity und Aral) sind für Porsche E-Eigner bekannt und liegen bei 39ct/kWh.
          Einzig der Konstantverbrauch bei Standard 120/130 Km/h ist nicht beschrieben, wird aber erwartungsgemäß, je nach Witterung zwischen 20 u. 23 kWh liegen.

    • ID.alist meint

      27.08.2025 um 20:24

      Viele deiner Fragen werden erst nach der offizielle Vorstellung in September bei Probefahrten der Presse beantwortet. Wenn Du das Video von Carmaniac gesehen hast, ja ich weiß ist nur eine Dauerwerbesendung für all seine anderen Produkten, wirdst Du merken, dass er einiges noch nicht erzählen durfte.
      Und zu Tesla Björn, Er redet viel wenn der Tag lang ist. Seine 1000km Tests waren am Anfang vergleichbar, aber mitlerweile fährt er jedesmal woanders lang. Supertests!!

      Antworten
  9. Mäx meint

    27.08.2025 um 12:13

    10-80% in 15 Minuten bei 108kWh nutzbar.
    Das ist schon gut!
    Hätte nicht gedacht, dass das auf PPE so möglich ist.
    Liegt am Ende wohl doch nur an den Zellen die man einkaufen kann.
    Gibt ja die Hoffnung, dass dann zum Facelift der A6/Q6/Macan potentere Zellen geben könnte.
    15 Minuten 10-80%, 20 Minuten 10-90% und ca. 30 Minuten auf 100%, mehr braucht man nicht (meiner Meinung nach).
    Das ganze in allen möglichen Formaten und zu vertretbaren Preisen und die Argumente werden schnell weniger.
    Ob man die 5 Minuten gegenüber vorher (oder dem iX3) jetzt merkt sei mal dahingestellt.
    Aber nach 15 Minuten ist man auf jeden Fall mit einer kurzen Pause durch, und wenn das Auto dann schon quasi fertig ist, perfekt.

    Antworten
    • M. meint

      27.08.2025 um 12:20

      Ne, mehr braucht man nicht.
      Ich persönlich mache eher weniger oft Pause, nicht schon nach 250 km, eher später – dann aber länger als 5 oder 10 Minuten. So 15 bis 20 Minuten dauert das auf jeden Fall. Mit Kids kann das auch eine Stunde sein, ohne geht’s halt schneller. Wenn mein Auto (definitiv kein Cayenne) in 20 Minuten Strom für die nächsten 350 oder 400 km nachlädt, habe ich an der Stelle keinen Wunsch mehr offen.
      Die Technik muss allerdings noch in weniger übertrieben teure Fahrzeuge (kein SUV, wenn’s geht, danke) sacken. Die 300 kW/408 PS nehme ich dann, mehr brauche ich nicht.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        27.08.2025 um 13:00

        Da baut XPeng den G6 für Dich zum halben Porsche-Preis.

        Antworten
        • M. meint

          27.08.2025 um 14:31

          Ich kaufe aus Diktaturen so wenig wie möglich, aber danke für die Info.

        • Jörg2 meint

          27.08.2025 um 14:56

          M.

          Ja, irgendwas ist immer.

        • M. meint

          27.08.2025 um 17:23

          Diktatur ist nicht „irgendwas“.

        • Jörg2 meint

          27.08.2025 um 17:44

          M

          Bei mir ist das Wort „irgendwas“ wertfrei.
          Dahinter kann von „völlig belanglos“ bis „super schlecht und ablehnbar“ oder halt irgendwas anderes stehen.

        • brainDotExe meint

          27.08.2025 um 22:58

          Der G6 ist doch ebenfalls ein SUV.
          Abseits davon, dass man vielleicht eine deutsche Marke haben will.

        • M. meint

          28.08.2025 um 13:53

          Jörg, dann nimmst du vielleicht etwas anderes, um die Sache zu werten, damit man weiß, wie du dazu stehst.

  10. CaptainPicard meint

    27.08.2025 um 12:10

    Technisch sicher gut aber wenn er viel teurer als der Verbrenner Cayenne wird wird man darauf sitzen bleiben. Auch Porsche Kunden haben nicht unendlich Geld. Denke Preisparität mit dem Verbrenner wäre wichtiger als die besten Stats.

    Antworten
    • Mäx meint

      27.08.2025 um 12:15

      Wichtiger Punkt.
      Beim Macan haben sie es ja halbwegs hinbekommen.
      Das sollte beim deutlich teureren Cayenne auch möglich sein.
      Die 1.000PS Variante ist dann eben teurer als ein Turbo GT Hybrid, egal.
      Der Taycan war in 1. Version auch okay eingepreist im Porsche Universum, billiger als ein Panamera (weil auch kleiner).
      Das Facelift ist etwas teurer geworden, vielleicht hat man es da etwas überrissen.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        27.08.2025 um 12:29

        „Beim Macan haben sie es ja halbwegs hinbekommen.“
        Wenn der Macan-Fahrer preissensitiv wäre, sollte der elektrische Macan ja abgefeiert werden (weil deutlich günstiger, wie neulich vorgerechnet wurde).

        Antworten
        • Mäx meint

          27.08.2025 um 14:34

          Naja der Macan wird doch ganz gut angenommen (wenn man Porsche glauben möchte).
          Klar ist der Macan Fahrer eher geneigt etwas mehr auszugeben, aber da hört der Spaß eben auch irgendwann auf und auf jeden Fall schneller als bei einem 11er Fahrer.
          Je höher der Preis desto eher ist man bereit noch etwas mehr auszugeben.
          Aber der Macan Fahrer wird mit Sicherheit preisbewusster sein als jemand der einen Taycan Turbo GT shoppt.

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