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Elektroauto-Leasingangebote

Neuer VW T-Roc in Europa ausschließlich mit Hybrid-Turbobenzinern

27.08.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 59 Kommentare

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Bilder: VW

VW präsentiert den neuen T-Roc. Die Wolfsburger versprechen für die komplett neu entwickelte zweite Generation des Bestsellers ein aufgefrischtes Design, moderne Antriebe und ein hochwertiges Interieur. Zusätzlich bietet der T-Roc mehr Platz im Innen- und Kofferraum, insbesondere durch mehr Gesamtlänge. Neue Assistenzsysteme und Technologien aus höheren Fahrzeugklassen komplettieren das Modell.

Den Innenraum bewirbt VW mit hoher Wertigkeit, weichen Oberflächen und modernen Technologien. So ist das Armaturenbrett mit einem neu entwickelten Stoff bezogen, der zusammen mit der Ambientebeleuchtung für eine loungeartige Atmosphäre sorgen soll. Der neue T-Roc erhält diverse Features der größeren Modelle Tiguan und Tayron – zum Beispiel die neueste Evolutionsstufe des Fahrerlebnisschalters, mit dem sich unter anderem die Fahrprofile auswählen und die Lautstärke regeln lassen. Neu im T-Roc und in seiner Klasse ist zudem das optionale Windshield-Head-up-Display, das Infos wie die Geschwindigkeit oder Navigations-Piktogramme in die Windschutzscheibe projiziert.

„Das Platzangebot im neuen T-Roc ist langstrecken- und familientauglich. Selbst wenn vorn Personen mit einer Größe von über 1,85 m sitzen, finden im Fond Gäste mit ähnlicher Statur bequem Platz“, heißt es. Auch hier wirkt sich das Plus von über 12 Zentimetern aus, die der neue T-Roc in der Länge gewachsen ist. Das Kofferraumvolumen bei Beladung bis zur Höhe der Rücksitzlehnen steigt um 30 auf 475 Liter. Alle Versionen des neuen T-Roc können mit einer Anhängevorrichtung bestellt werden, deren Stützlast (80 kg) auch für den Transport schwerer E-Bikes ausgelegt ist.

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Der nächste T-Roc ist das dritte SUV der Marke, das auf der neuesten Evolutionsstufe des Modularen Querbaukastens, dem MQB evo, basiert. Damit profitiert er von den Hard- und Software-Entwicklungen dieses Baukastens, dazu zählt auch eine neue Entwicklungsstufe des „Travel Assist“. Diese unterstützt den automatischen Spurwechsel und kann vorausschauender auf Tempolimits oder Aufhebungen von Tempobegrenzungen reagieren.

Erstmals an Bord hat der T-Roc künftig zudem Systeme wie den „Park Assist Pro“. Dieser kann via Memory-Funktion das trainierte und damit vollautomatische Parken über Distanzen von bis zu 50 Metern und das Ein- und Ausparken via Smartphone ermöglichen. Ebenfalls optional erhältlich ist der Ausstiegswarner, der die Insassen vor dem Öffnen der Türen darauf hinweisen kann, dass sich Autos und Fahrräder von hinten nähern.

Der neue T-Roc kommt in Europa ausschließlich mit Hybrid-Turbobenzinern auf den Markt. Den Start markieren zwei 48-Volt-Mild-Hybrid-Antriebe (1,5 eTSI) mit 85 kW (116 PS) und 110 kW (150 PS). Folgen werden zwei neu entwickelte Vollhybridantriebe, die immer über Frontantrieb verfügen. Wie beim Vorgängermodell wird es auch wieder den Allradantrieb 4Motion geben – in Kombination mit dem 2,0-Liter-TSI, der künftig ebenfalls als Mild-Hybrid (mHEV) angeboten wird. Zudem wird als leistungsstärkste Variante wieder ein T-Roc R das Angebotsspektrum ergänzen. Alle 1,5- und 2,0-Mild-Hybride verfügen über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DSG.

Der Vorverkauf des neuen T-Roc beginnt Ende August in Deutschland, die Markteinführung soll ab November erfolgen. Los geht es bei 30.845 Euro für den 1,5 eTSI mit 85 kW/115 PS. Die Preise für die Hybridversionen sind noch nicht bekannt.

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Via: VW
Tags: VW T-RocUnternehmen: VW
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sepp meint

    01.09.2025 um 10:37

    Das ist doch schon seit 40 Jahren so. Keine Stoßstangen mehr aber teure Plastikteile.
    Macht nichts – zahlen wir mir unseren Versicherungsprämien.

    Antworten
  2. Future meint

    27.08.2025 um 20:58

    Vermutlich glaubt VW, dass das Auto sogar innovativ ist.
    In Europa kann man sowas halt noch verkaufen – aber das geht nicht mehr lange gut.

    Antworten
    • IDFan meint

      27.08.2025 um 21:50

      Was so kleine Rädchen nie verstehen, ist, dass niemand im Management für die Ewigkeit plant. Wenn der Wagen vier Jahre ausgezeichnet läuft und dann langsam nachlässt, ist alles bestens. Und dafür ist er gut genug.

      Antworten
      • Future meint

        28.08.2025 um 08:06

        Die kurze Planung ist das Prinzup von vielen Managements. Das mag früher ja gut funktioniert haben, weil Managements eh regelmäßig ausgetauscht werden. Dann geht es wieder von vorne los mit der kurzen Planung. Als Ergebnis kommt sowas Altbackenes heraus wie dieses Auto.

        Antworten
        • Tinto meint

          28.08.2025 um 12:55

          Kurze Planung? Den T-Cross gibt es seit über 8 Jahren fast unverändert. Das liegt sogar über dem üblichen Lebeszyklus in der Branche. Deine heissgeliebten Chinesen zb. liegen da bei weniger als der Hälfte.

        • Tinto meint

          28.08.2025 um 12:57

          T-Roc natürlich

    • brainDotExe meint

      27.08.2025 um 23:00

      Was VW „glaubt“ oder nicht ist relativ irrelevant. Die machen Marktuntersuchungen und die werden gezeigt haben, dass das Auto so nachgefragt wird.

      Antworten
      • Future meint

        28.08.2025 um 08:09

        Ja, das werden sie gemacht haben. Und sie tun das sicherlich für alle Modelle. Aber ich vermute, dass die beauftragten Marktforscher manchmal schummlen, sonst wäre ja jedes Modell so erfolgreich.

        Antworten
        • Tinto meint

          28.08.2025 um 11:47

          Was sagt denn die KI zum T.Roc:
          „Der VW T-Roc ist in Deutschland ein Top-SUV mit starken Verkaufszahlen, so wurde er im Juli 2025 mit 9.397 Neuzulassungen zum meistverkauften SUV des Monats. Auf Gesamtbasis für die ersten sieben Monate des Jahres 2025 führt der T-Roc die Liste der beliebtesten SUVs an, was seine anhaltende Popularität unterstreicht. Seit seiner Markteinführung im Jahr 2017 wurden weltweit über 2 Millionen Exemplare ausgeliefert, was den T-Roc zu einem globalen Bestseller macht. “
          Also nur Konsequent von VW, nach über 8 Jahren einen Nachfolger zu präsentieren.

      • Utx meint

        28.08.2025 um 08:39

        Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: »schnellere Pferde«.
        Henry Ford

        Antworten
        • Tinto meint

          28.08.2025 um 11:33

          Den Spruch hat Henry Ford nachweislich nie gesagt. Ganz im Gegenteil, die Leute wollten keine Pferde mehr ( Autos gab es längst ), sondern bezahlbare Automobile, und die hat er geliefert.

        • Duesendaniel meint

          29.08.2025 um 00:56

          Tinto: Das ’nachweislich‘ nehme ich jetzt mal wörtlich. Woher hast Du das? Google liefert da sehr unterschiedliche Aussagen.

    • Anti-Brumm meint

      28.08.2025 um 09:06

      Noch nie hat irgendjemand einen VW aufgrund irgendwelcher Innovationen gekauft.
      Der Slogan „Das Auto“ kommt nicht von ungefähr. VW-Kunden sind Leute, die einfach ein Auto brauchen und nicht groß drüber nachdenken wollen. Und momentan lebt man (noch) vom guten Image.
      Der T-Roc ist nach dem Golf das bestverkaufte Modell von VW. Da will man keine großen Experimente wagen.

      Antworten
  3. Elvenpath meint

    27.08.2025 um 18:47

    Mit diesem altertümlichen Antrieb sollte der Wagen besser T-Rex heißen. Ein Dinosaurier, der bald aussterben wird.

    Antworten
  4. Seit2013elektrisch meint

    27.08.2025 um 17:58

    Da wo normal eine Stoßstange wäre, klafft ein schwarzes Loch. Wie bei Audi.
    Parkrempler gibts nicht mehr. Dafür ne fette Rechnung, wenn die komplette Front aus Spritzgussplaste getauscht werden muss. So kommt Kohle in die Kasse. Sehr bedenklich.

    Antworten
    • Sepp meint

      01.09.2025 um 10:36

      Das ist doch schon seit 40 Jahren so. Keine Stoßstangen mehr aber teure Plastikteile.
      Macht nichts – zahlen wir mir unseren Versicherungsprämien.

      Antworten
  5. Gerry meint

    27.08.2025 um 17:38

    Moderner Antrieb ?😂🤣.
    Sorry VW, das ist Steinzeit.

    Antworten
    • IDFan meint

      27.08.2025 um 21:52

      Du bist nicht der Kunde. Du wirst mit tränenden Augen lernen: Das Auto verkauft sich bestens.

      Antworten
      • Gerry meint

        27.08.2025 um 21:54

        …ändert doch nichts daran dass es Steinzeittechnik ist 😉.
        Selber schuld wer so nen Schrott kauft.

        Antworten
        • Baumschmuser meint

          27.08.2025 um 22:18

          Schrott sind eher gebrauchte 10.000€ Kisten die keine 200 km schaffen, aber jeder so wie er will 😅

        • THeRacer meint

          27.08.2025 um 22:31

          … weiß nicht was mein bald 11 Jahre alter BMW i3 noch wert ist. Ist mir auch ziemlich egal, denn wenn er auch nur 140km bei einer Spartour schafft, fühlt er sich alles andere als schrottig an, sondern vermittelt nach wie vor „Freude am Fahren“. ;-)) …

  6. NeutralMatters meint

    27.08.2025 um 15:43

    Oh, wer hat denn das Design abgesegnet – diesmal kann kein Diess als Sündenbock herhalten.

    Was macht denn VW hier – soll es Cupra mimen oder Porsche vorgaukeln?

    Zumindest ist es sehr schwer, darin eine schöne Linie zu erkennen.

    Antworten
    • Anti-Brumm meint

      27.08.2025 um 16:25

      Also für VW-Verhältnisse sieht der gar nicht so schlecht aus. Ist eben ein Brot-und-Butter-Modell.
      Die Mildhybride sind allerdings ein Witz. Drücken die Emissionen bekanntlich nur auf dem Papier. Und das schon ab 30.000, wieder ein echter Volks-Wagen! lol

      Antworten
      • Pse meint

        28.08.2025 um 07:52

        Die ETSI motorem laufen sehr gut und haben uns vor Jahren vom Diesel deswegen getrennt. Startstopp muss man nicht mehr abschalten und Verbrauch liegt zwischen 5..6/Liter in der Flotte.
        Meine eminentní nach wird das Ding laufen, auf die BEV version freue ich mích um so mehr wenn das design so aussieht

        Antworten
  7. Futureman meint

    27.08.2025 um 15:09

    Ein Auto mit Dinosaurier – Technik für die alte Kundschaft

    Antworten
    • ID.alist meint

      27.08.2025 um 20:27

      Nennt mir mal ein E-Auto in Europa der genauso oft zugelassen wird. In unsere EV-Blase ist alles so schön rosa, aber da draußen ist die Welt anders.

      Antworten
    • Future meint

      27.08.2025 um 20:55

      Opa will sich halt nicht umgewöhnen.
      Aber was kommt nach Opa?

      Antworten
      • brainDotExe meint

        27.08.2025 um 23:02

        Opa kauft keinen T-Roc, der hat ein deutlich jüngeres Publikum.

        Antworten
  8. Yoyo meint

    27.08.2025 um 14:51

    Ich musste so lachen, dass hier, auch wie in allen anderen Presseorgenen wie t-online.de, der Wagen in diesem (wirklich schönen) gelb vorgestellt wird.
    Die Realität wird aber so sein, dass so gut wie alle T-Rocs in Schwarz, Silbergrau und Weiß bestellt und dirch die Gegend gefahren werden.
    Guclt euch im V.A.G-Showroom mal den Wagen in schwarz an. Beedigungsauto für die Generation Betagt.
    Leider.

    Antworten
    • Baumschmuser meint

      27.08.2025 um 18:38

      Ich auch, ich habe sogar richtig laut losgeschrieen und mich vor lachen auf dem Boden gewälzt.

      Antworten
    • ID.alist meint

      27.08.2025 um 20:32

      Jedes Auto wird in eine Komunikationsfarbe vorgestellt. Ob die Leute da draußen das Auto in diese farbe kaufen werden ist was anderes, aber in Deutschland, wo die Menschen mehr Angst vor dem Werteverlust haben als vor dem eigenen Tod, traut sich keiner was anderes außer Schwarz, Grau/Silver oder Weiß zu kaufen, welche eigentlich keine Farben sind sonder Helligkeitsstuffen.

      Übrigens welche Farbe hat dein Auto?

      Antworten
      • Schlaubi meint

        27.08.2025 um 23:21

        Schwarz, Grau und Weiß sind unbunte Farben.

        Antworten
      • mabra meint

        28.08.2025 um 08:56

        Naja, für die Farbwahl sind häufig die Firmen zuständig. Die trauen sich das nicht. Ich habe seit 25 nur Fahrzeuge in leuchtenden Farben. Kein Schwarz, kein Grau, kein Weiß. Erst war es Grün metallic, seit 20 Jahren ein kräftiges Blaumetallic (kein dunkelblau, dass man fast für schwarz hält) Und komischerweise hören wir ständig: „Dein Auto hat aber eine schöne Farbe.“ Was dann allerdings manchmal kommt: „Würde ich mich nicht trauen“.
        Wie man an Fahrrädern sieht: es wird besser. Vor 10 Jahren wollte ich ein Rad kaufen. Meine Frage: „Gibt es auch andere Farben?“. Antwort der Verkäuferin: „Der norddeutsche Radfahrer kennt nur drei Farben: Schwarz, Dunkelgrau und Anthrazit“. Gehe ich jetzt in den Laden, sieht es langsam besser aus.
        Also: Traut euch und lasst auch die Fuhrparkmanager mal was anders kaufen. Denn sucht mal gebraucht farbige Autos. Ein Trauerspiel.
        Und: Ich habe keinen Wertverlust wegen der Farbe gemerkt. Für meinen 12 Jahre alten Touran habe ich 2018 trotz der blauen Farbe noch 5500 Euro bekommen. Das heißt, mein als Reimport gekaufter Touran hat mich effektiv 16500 Euro in der Anschaffung gekostet (114 Euro im Monat). Das war günstig, der Listenpreis war 32000 Euro. Reimport schonmal 10000 Euro runter und dann 6000 Euro im Weiterverkauf. Trotz der Farbe

        Antworten
        • F. K. Fast meint

          28.08.2025 um 10:37

          Viele wollen aber nicht auffallen. Deshalb sind so viele mit Asphaltgrau unterwegs. Wenn sie könnten, würden sie auch das Tagfahrlicht ausschalten.

          Ich nehme auch lieber eine richtig Farbe, bin allerdings nicht mehr bereit, einen horrenden Aufpreis dafür zu zahlen.

        • Deine Mudder meint

          28.08.2025 um 18:31

          Nicht auffallen ist eine Sache, aber übersehen werden ist auch nicht gut, ich würde bei einem Neuwagen Weiß oder klassisches Silber-metallic wählen. aber dieses Grau ist ganz furchtbar.

    • Thrawn meint

      28.08.2025 um 09:06

      Besonders im Trend: Behördenanstaltsgrau. Für mich sieht dieses Grau eher so aus, als hätte es nur für die Grundierung gereicht. Im Land der Beamten aber scheint das der Renner zu sein. Grau-envoll..

      Antworten
      • Yoyo meint

        28.08.2025 um 16:11

        @ Thrawn:
        Das stimmt. Vor etwa 10 Jahren hatte mir ein Mini-Verkäufer verraten, dass dieses hehördengaru der absolute Renner sei.
        Vielleicht solltenn die Käufer das Langweil-Set mit den Aufklebern mitbestellen: JVA Diepholz, Gelsenwasser, Autobahn GmbH und so…

        Antworten
    • Tinto meint

      28.08.2025 um 13:02

      Wenigstens gibt es tolle Farben zur Auswahl. Die Fahrzeuge eines bekannten und hier im Forum beliebten US Herstellers sieht man dagegen zu 99% nur in Grau und Weiss. Lacht ihr da auch drüber?
      Kindergarten hier

      Antworten
  9. Powermax meint

    27.08.2025 um 14:26

    Überleg doch mal ob du das Pendeln nicht komplett auf gibst. Dann müssen auch nicht so viele Klimaschädlicht eautos hergestellt werden.

    Alle anderen fahren damit zur Arbeit und entspannt in den Urlaub.
    Um die Umwelt geht es ja grundsätzlich nicht.

    Antworten
  10. Thrawn meint

    27.08.2025 um 14:14

    Was ist denn bitte dieser „Fahrerlebnisschalter“, mit dem sich „die Lautstärke regeln lässt“?

    Welche Lautstärke soll das genau sein?

    Hat das Auto etwa einen serienmäßigen Klappenauspuff, um den Aussenlärm dem Motorprofil an zu passen? Also ist das eine Proll-Taste?

    Na, für Opa hätte es sicher auch eine Induktionsschleife für das Hörgerät getan, damit das „Feeling“ so richtig ins Ohr geht, aber andere verschont bleiben.

    Antworten
  11. F. K. Fast meint

    27.08.2025 um 14:14

    Wow, können diese Hybride jetzt endlich zumindest elektrisch einparken? Also das, was Toyotahybride seit > 25 Jahren können.

    Antworten
    • EVrules meint

      27.08.2025 um 15:36

      Ja, wohl wahr – VW tut oft so, als ob durch sie das Rad neu erfunden wurde, dabei ists im Grunde ein alter Hut.

      Antworten
    • Tinto meint

      29.08.2025 um 19:00

      Die Toyota Hybride können nicht, sie müssen! Es fehlt schlicht die Zahnradkombination um die Drehrichtung zu ändern. Deshalb übernimmt das der E Motor.

      Antworten
  12. Halber Akku meint

    27.08.2025 um 13:37

    Ich würde den schon nehmen. Wenn sich mein Einsatzbereich auf einen Arbeitsweg von täglich rund 30 Kilometern hin- und zurück und ansonsten aufs Einkaufen im nächsten Supermarkt beschränkt. Ebenso sämtlichen Freizeit- und Urlaubsaktivitäten im gleichen Radius. Leider muss ich täglich längere berufliche Strecken fahren und es sollte auch mal ein Urlaub in z.B. Südtirol drin sein. Dafür ist mir die elektrische Reichweite dieser Neuerscheinung zu gering. Rohstoffe, die mit schrottreifen Schattenflottentankern von Wladimir durch die halbe Welt gekarrt werden, möchte ich nicht mehr abkaufen. Daher nützt mir die eingebaute 1,5 Liter TSI Rüttelplatte leider nichts.

    Antworten
    • Powermax meint

      27.08.2025 um 14:26

      Überleg doch mal ob du das Pendeln nicht komplett auf gibst. Dann müssen auch nicht so viele Klimaschädlicht eautos hergestellt werden.

      Alle anderen fahren damit zur Arbeit und entspannt in den Urlaub.
      Um die Umwelt geht es ja grundsätzlich nicht.

      Antworten
      • Halber Akku meint

        27.08.2025 um 16:33

        Ich mach dir einen Vorschlag: Ich gebe das Pendeln auf und trete wieder den Job vor Ort an, den ich schon mal hatte und der gerade sogar wieder mal zu haben wäre. Die Gehaltsdifferenz in Höhe von im Schnitt 45.000 Euro brutto zuzüglich Lohnnebenkosten im Jahr überweist du mir in bequemen monatlichen Raten auf mein Konto. Aufwand hinsichtlich weniger Fahrtkosten können gerne abgezogen werden. Ist aber nicht viel, fahre elektrisch und habe ne eigene PV Anlage

        Antworten
  13. Peter meint

    27.08.2025 um 13:23

    Die Front erinnert mich an ID.3 und das Heck an ID.4. Würde mich nicht wundern, wenn der kommende ID2.X bzw. ID.3 (MJ2027) diesem T-Roc (auch innen) sehr ähnlich sieht.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      27.08.2025 um 14:17

      Ich hoffe, dass der ID.2 nicht diese unsäglichen Touch-Dingens bekommt, sondern gute alte Drehregler. Oder wenigstens Tasten für die Sitzheizung. Das versteht auch Oma Erna sofort.

      Antworten
  14. Jensen meint

    27.08.2025 um 13:00

    Wieder ein Produkt aus der Vergangenheit. welches keine gegenwärtigen oder gar zukünftigen Probleme löst.

    Antworten
  15. M. meint

    27.08.2025 um 12:45

    Schon traurig, dass man nicht mal einen PHEV anbietet.
    Warum wird hier über sowas berichtet?
    Klar, es hat ne Batterie… aber die hat meine Taschenlampe auch. Die kann damit auch nicht fahren.

    Antworten
    • MrBlueEyes meint

      27.08.2025 um 12:56

      PHEV macht meines Erachtens nur Sinn, wenn man zu Hause oder am Arbeitsplatz laden kann… und dann kann man sich auch gleich ein BEV mit allen Vorteilen holen…

      Antworten
      • M. meint

        27.08.2025 um 13:03

        Schon richtig. Trotzdem boomen PHEV. Ich kenne auch Leute, die so was haben und tatsächlich hauptsächlich elektrisch fahren.
        Das ist bestimmt trotzdem schlechter als ein BEV, aber besser als das hier.

        Und, wie gesagt: die Frage war auch an die Seitenbetreiber, warum sie sowas überhaupt hier vorstellen.
        Dann können wir beinahe jedes neue Auto besprechen. Das führt doch nicht zum Ziel, oder?

        Antworten
        • hu.ms meint

          27.08.2025 um 13:35

          Und ich kenne plug-in firmenwagen mit orginal-verschweissten ladekabel.
          Dem AG ist die stromabrechnung für zuhause laden zu aufwändig.
          Das ist – im gegensatz zu vielen beiträgen hier – die reale welt.

        • M. meint

          27.08.2025 um 13:42

          Ich kenne zumindest einen Nutzer eines Mercedes c300e (oder so ähnlich), der zu Hause nicht laden kann und das immer an einer öffentlichen AC-Ladestation macht, zu der er auch noch einige Minuten laufen muss.

          An dieser Ladestation laden auch andere PHEV auch regelmäßig, X5 u.ä., aber da kenne ich die Eigentumsverhältnisse nicht.
          Und ja, auch mir ist klar, dass das nicht der Standard sein wird.
          Das hätte immerhin den Vorteil, dass die Batterie beim Zweitbesitzer dann nicht schon durchgenudelt wäre, so dass man diese Autos dann noch halbwegs sinnvoll nutzen könnte.

        • ID.alist meint

          27.08.2025 um 20:39

          Zum Thema PHEV (O.T.) habe ich letztens mit einem Bekannten gesprochen der Meister bei eine VOLVO Werksatt ist. Beim PHEV wird irgendwann der Motor benutzt, weil ansonsten der Sprit schlecht wird, ja das ist kein Witz. Leute die einen VOLVO PHEV fahren sind zu denn gefahren und haben gefragt wieso der Motor einfach starten würde, wenn die immer im Pure (BEV-only) Mode fahren würden.

        • M. meint

          27.08.2025 um 20:55

          Haha. :-)
          Naja, dem kann man ja abhelfen – einfach mehr nicht tanken. Dann hört das auf ;-)

        • Fred Feuerstein meint

          27.08.2025 um 21:07

          Das ist beim i3 mit Rex auch so. Der springt irgendwann auch an zum sogenannten Wartungslauf.

    • CJuser meint

      27.08.2025 um 12:59

      Frage ich mich ehrlich gesagt auch. Ist nur ein HEV. Schade, dass man keinen PHEV anbietet, egal wie gut die Rekuperation hier sein mag. Ein VW-Geschwisterchen zum Skoda Elroq hat man ja leider gestrichen.

      Antworten
    • ID.alist meint

      27.08.2025 um 20:41

      Das Ding basiert auf der Platform vom Golf. Den Golf gibt es als PHEV. Wer weiß ob der PHEV erst später kommt.

      Antworten

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