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Tesla sieht trotz Problemen Chancen für deutsches Werk

15.09.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 44 Kommentare

Tesla-Giga-Berlin

Bild: Tesla

US-Elektroautobauer Tesla blickt trotz schwieriger Marktbedingungen optimistisch auf die Entwicklung seines Werks in Grünheide nahe Berlin. Werksleiter André Thierig erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, dass das Unternehmen „sehr gute Signale“ für den deutschen Standort sehe und „eine sehr gute aktuelle Absatzlage“ habe. Deshalb habe man die Produktionsplanung für das dritte und vierte Quartal nach oben korrigiert.

Auch die internationale Nachfrage zeigt laut Thierig positive Tendenzen: „Wir beliefern in deutlich mehr als 30 Märkte, und sehen da definitiv einen positiven Trend.“ Während sich der Absatz weltweit positiv entwickelt, kämpft Tesla auf dem deutschen Markt mit Herausforderungen. Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt wurden im August rund 1.400 E-Autos der Marke neu zugelassen – ein Rückgang von fast 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Gleichzeitig gewinnen chinesische Hersteller mit ihren Stromern in Deutschland an Boden.

Ein Grund für den allgemeinen Absatzrückgang bei Elektroautos in Deutschland liegt im Wegfall staatlicher Förderungen. Die Bundesregierung hatte vereinbart, E-Mobilität mit Kaufanreizen zu unterstützen. Aktuell soll zumindest der Kauf von reinen Stromern für Unternehmen steuerlich attraktiver gestaltet werden.

In der politischen Debatte sorgt zudem die Diskussion um ein mögliches Aus für das geplante EU-„Verbrenner-Verbot“ ab 2035 für Unsicherheit. Thierig warnt eindringlich vor den Folgen eines Rückziehers: Die Diskussion könne der E-Autoindustrie in Ostdeutschland erheblich schaden. Er fordert daher ein klares politisches Bekenntnis zur Förderung der Elektromobilität.

Konkret sollen ab 2035 keine mit fossilen Kraftstoffen betriebene Verbrennerfahrzeuge mehr zugelassen werden dürfen. Die Autobranche und auch Politiker wehren sich dagegen, die EU-Kommission scheint jedoch an ihrem Kurs festzuhalten und allenfalls kleinere Ausnahmen in Betracht zu ziehen.

Seit März 2022 produziert Tesla in der „Gigafactory“ Berlin-Brandenburg Elektroautos. Aktuell beschäftigt das Unternehmen dort nach eigenen Angaben rund 11.000 Mitarbeitende. Trotz der wachsenden Nachfrage ist ein geplanter Ausbau der Produktionsstätte derzeit gestoppt. Grund ist die unsichere Marktlage. Der Ausbau würde neue Gebäude auf dem bestehenden Gelände sowie eine Erweiterung mit einem Güterbahnhof umfassen.

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Via: Tagesspiegel
Tags: ProduktionUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    16.09.2025 um 00:27

    Mich wundert das sich ein Werksleiter ständig so in den Mittelpunkt stellt. Eigentlich hat Tesla eine glasklare Verschwiegenheitserkläung im Umlauf.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      16.09.2025 um 19:17

      Na, du bist aber naiv. Er wird ja nicht einfach so Interviews geben. Die dürfte er nicht einmal angestoßen haben, sondern vielmehr dürfte es ein Befehl „von oben“ gewesen sein, sich zu Grünheide zu äußern und man wird ihm die Termine gemacht und ihm ein Skript gegeben haben. Das zeigt, Tesla wird langsam klar, alle kennen die Europa-Zahlen und wissen, wie kritisch die für Grünheide sind. Warum der Werksleiter? Weil in schlechten Zeiten die Locals vorgeschickt werden. Bei Kurzarbeit wird er vermutlich auch in Erscheinung treten.

      Antworten
  2. K.S. meint

    15.09.2025 um 22:36

    VW hat sich endlich von den Zahlen-Bezeichnungen für Fzg.-Typen verabschiedet.
    Vielleicht kommt das ja bei Tesla auch noch. Das Model X wird zum „BigMac“, das
    Model Y zum „DoppelWopper“, das Model 3, weil´s in Deutschland produziert wird,
    zum „BerlinerRoyal“, das Model S zum „BigFrankfurter“. Oder so ähnlich….

    Antworten
  3. Mary Schmitt meint

    15.09.2025 um 19:44

    Wer sich verteidigt, klagt sich an. Es hat ihn ja niemand gefragt. Zudem ist weder gesagt worden, von welchen Zahlen man kommt noch auf welche man korrigiert. In Europa plus UK und Schweiz sind jedenfalls die Märkte so, dass man 85 k Model Y nach 2/3 des Jahres zugelassen hat. Läuft auf 128 k am Jahresende. Das sind die Fakten. Es geht in den Abgrund!

    Antworten
    • Jörg2 meint

      15.09.2025 um 22:17

      „Wer sich verteidigt, klagt sich an“

      Nach welchem Rechtsverständnis ist das so? Nach Deinem? Ich kenne solche Opfer/Täter-Umkehrkonstrukte nur aus Diktaturen und von rechten Populisten.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        15.09.2025 um 23:38

        Es ist so schwer mit Menschen ohne humanistische Grundbildung zu diskutieren, weil keine Grundlagen vorhanden sind. Alienam qui agit causam, se perhibet reum (Publilius Syrus, Sententiae 698). Im französischen qui s’excuse s’accuse. Ein bekannter Grundsatz. Es handelt sich dabei allerdings keinesfalls um ein Rechtsthema, sondern um ein psychologisches Thema.

        Hier hat den Werksleiter niemand gefragt. Aber er „antwortet.“ Das ist ganz typisch. „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!“, war auch nicht die Antwort auf die Frage, ob er eine Mauer plane. Sondern er hatte sich diese Frage selber aus einer eher moderaten Meldung einer Journalistin konstruiert.

        Nicht im Recht, aber immerhin bei Recht und Ordnung, also der Exekutive, ist der Grundsatz, wer sich verteidigt, klagt sich an, sehr relevant. Der damit verbundene Redeschwall von einem Tatverdächtigen gibt Ermittlern die Chance, dass Täterwissen ausplaudert wird. Das entsprechende gezielte Zurückhalten von bestimmten Informationen zur Tat ist deshalb wichtiger Bestandteil der Ausbildung von Ermittlern.

        Antworten
        • Future meint

          16.09.2025 um 00:58

          Mary: »Hier hat den Werksleiter niemand gefragt.«
          So ein Unsinn. Die Mary mag den Thierig als Mann ja nun mal nicht und hat sich hier auch schon sehr abfällig gegenüber ihm geäußert. Natürlich wurde der Werksleiter zu den Produktionszahlen befragt im Interview von der dpa. Es handelt sich hier nicht um eine Pressemitteilung von Tesla.

        • Fred Feuerstein meint

          16.09.2025 um 08:35

          Bitte keine Fakten, sonst fällt noch das aufgebaute Konstrukt einer Mary alias Da.vid zusammen…

        • Mary Schmitt meint

          16.09.2025 um 18:59

          Wenn Psychologie mit Jurisdiktion verwechselt wird, ist das schon ein guter Hinweis auf das Diskussionsniveau.

  4. hu.ms meint

    15.09.2025 um 18:08

    Bei der eröffnung 2022 wurde von „auf bis zu 500k p.a. kapazität ausgelegt“ geschrieben. Perspektivisch nach erweiterung 1 mio. autos p.a.
    Wieviele MY wurden im 1.hj. 25 gebaut ?

    Antworten
    • Jörg2 meint

      15.09.2025 um 21:41

      Weniger. Sehr viel weniger.

      Antworten
  5. Michael S. meint

    15.09.2025 um 14:53

    Ja was sollen sie denn auch sagen? „Ja nee, war blöd, ist sinnvoller alles abzureißen.“ Wird wohl kaum die Antwort sein.

    Antworten
    • Future meint

      15.09.2025 um 16:54

      Er sagt, dass man »die Produktionsplanung für das dritte und vierte Quartal nach oben korrigiert hat«. Eigentlich ist das eine ganz präzise Aussage. Man ist halt irritiert in Deutschland, dass hier jemand mehr produzieren will. Überall wird ja gerade die Produktion reduziert oder verlagert oder gleich ganz entlassen, weil gespart werden muss.

      Antworten
      • hu.ms meint

        15.09.2025 um 18:10

        Präzise wäre von xx k in Qx auf xx k in Qx.
        Das oben ist nur „positive darstellung“ !

        Antworten
      • hu.ms meint

        15.09.2025 um 18:41

        …dann wären ja die in USA gebauten BMW-SUV auch amerikanische produkte.
        Sie sind aber „egineerd in Germany“.

        Antworten
        • Future meint

          16.09.2025 um 01:08

          Klar, die entsprechenden BMW sind Made in USA oder Ungarn.
          Tesla entwickelt allerdings auch in Deutschland mit 2.000 Ingenieuren: »Rund 10.000 Ingenieure arbeiten laut Moravy weltweit für Tesla in der Entwicklung, etwa ein Fünftel davon bereits in Deutschland.« (04.09.25, hier auf der Seite)

      • Mary Schmitt meint

        15.09.2025 um 19:51

        „Ja was sollen sie denn auch sagen? „Ja nee, war blöd, ist sinnvoller alles abzureißen.““

        Das ist ja sogar zu verstehen. Sie verteidigen sich nach vorne. Das Museums-Ladenetz und Grünheide. Disruption bei Tesla.

        Antworten
  6. der Wartende meint

    15.09.2025 um 12:00

    Musk hat am Wochenende wieder ganz deutlich daran erinnert, dass man mit dem Kauf eines Teslas einen waschechten Faschisten finanziert. Zumindest kann durch seine regelmäßigen politischen Auslassungen diese Tatsache nicht so leicht in Vergessenheit geraten.

    Antworten
    • Future meint

      15.09.2025 um 16:46

      Mit jedem Auto aus einem ostdeutschen Werk finanziert der Käufer gleichzeitig Rechtsaußen. Die Wahlergebnisse sind in allen diesen Automobilstandorten nochmal deutlich höher als anderswo. Also bleibt nichts anderes übrig, als sich das beste persönliche Preis-Leistungsverhältnis einzukaufen und auch von den vielen anderen Unternehmern zu kaufen, die alle Rechtsaußen unterstützen. Die Zeiten ändern sich doch nicht nur in USA, sondern auch in UK, Frankreich und Deutschland – und die Unternehmen stellen sich immer als erste darauf ein, das war ja früher auch schon mal so. Es geht immer nur um Geld und Macht. Moral spielt nur eine vorgeschobene Rolle. Die Aussichten sind düster in der Welt, sehr düster. Also noch schnell Party machen, bis es nicht mehr erlaubt ist.

      Antworten
      • Sebastian meint

        16.09.2025 um 00:32

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
  7. Jörg2 meint

    15.09.2025 um 11:49

    Vielleicht kommen zu den jetzigen 30(?) belieferten Märkten noch 2…3 dazu und die Aussage des Betriebsleiters ist realitätsnah.

    Wo stehen die von Dir behaupteten, „unverkäuflichen“ Tesla?

    Antworten
    • Jörg2 meint

      15.09.2025 um 11:50

      War für AndiEE.

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      15.09.2025 um 21:19

      Welche Märkte sollen das denn sein? Es bedarf Märkten, die eine sechsstellige Differenz ausgleichen können. Türkei waren einmalig 8.000.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        15.09.2025 um 21:40

        Wieviele Fahrzeuge vermisst Du?

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          15.09.2025 um 23:55

          Ich sage dir die Zahlen: 133.542 Tesla Zulassungen haben wir im geographischen Europa nach 2/3 des Jahres 2025. Im letzten Jahr waren es noch 325.989 Zulassungen. Ich vermisse also zum Jahresende etwa 130.000 Zulassungen. Aktuell entsprechend etwa 86.500 Zulassungen.

  8. Andi EE meint

    15.09.2025 um 11:29

    Ds Werk werden irgendwelche chinesichen Hersteller aufkaufen. Wenn die Absatzzahlen in Europa weiter so stark sinken, wird der Parkplatz mit den unverkäflichen bis nach Polen reichen.

    Antworten
    • David meint

      15.09.2025 um 11:48

      Och Menno, das wollte ich doch schreiben.

      Antworten
    • Future meint

      15.09.2025 um 11:54

      Chinesische Hersteller wollen doch keine Werke in Deutschland. Dann hat man die Baumhäuser und die IG Metall doch auch gleich wieder vor der Tür. In Ungarn oder der Türkei dagegen nimmt man neue Automobilwerke immer noch sehr gerne. Die Karawane zieht weiter.

      Antworten
      • Andi EE meint

        15.09.2025 um 11:58

        Ist auch nicht mein Text, meine Posts werden nicht nur blockiert, nein sie dichten nun auch unter meinem Namen die Texte hinzu.

        Vielen für die freie Meinungsäußerung

        Antworten
        • M. meint

          15.09.2025 um 16:08

          Bist du dann auch eine Fälschung?
          Weil… blockiert wurde es nicht.

          Die Rechtschreibung spricht aber für das „Original“.

        • Andi EE meint

          15.09.2025 um 16:54

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Thorsten 0711 meint

        15.09.2025 um 12:18

        Microlino könnte doch das Werk weiter nutzen ;.)

        Antworten
        • Future meint

          15.09.2025 um 16:48

          Micro produziert seine Microlinos in Italien und seine anderen Produkte alle in China. Was sollen die in Deutschland.

      • LOL meint

        15.09.2025 um 12:27

        selbst deutsche Premiumhersteller wollen nicht mehr in Deutschland produzieren
        kein Wunder, wenn man sieht wie man hier mit Füßen getreten wird

        Antworten
    • Gernot meint

      15.09.2025 um 16:51

      Der Absatz in der EU ist katastrophal, aber Tesla konnte mit einer kleinen Software-Änderung eine regulatorische Lücke in der Türkei ausnutzen und hat allein da zuletzt fast so viele Fahrzeuge abgesetzt, wie in der ganzen EU zusammen. Außerdem bedient Grünheide mittlerweile auch Taiwan, die arabische Halbinsel, Kanada, … Das ist der Grund, warum es mit der Produktion in Grünheide noch nicht katastrophal aussieht.

      Aber zum einen gehen die zusätzlich von Grünheide bedienten Märkte zu Lasten der Auslastung von Austin und Shanghai, die diese Auslandsmärkte teils früher bedient haben. Zum anderen haben z.B. die Türken die Regulierungslücke nun geschlossen und man muss abwarten, wie sich der Absatz dort entwickelt.

      Antworten
      • M. meint

        15.09.2025 um 17:12

        Was war diese Lücke?

        Antworten
        • FahrradSchieber meint

          15.09.2025 um 22:23

          Für BEVs mit weniger als 160 kW Leistung galt eine geringere „Sonderverbrauchssteuer“, und Tesla hat die kleinen RWD-Varianten per Software auf unter 160 kW eingestellt.
          Hat den Preis drastisch gesenkt, dafür aber auch 7,5 s auf 100 ;-)

        • M. meint

          15.09.2025 um 23:39

          Ah! Danke!
          Also ähnlich wie bei der ersten E-Auto-Förderung in Deutschland.

          Damals war das Basismodell quasi nicht zu bekommen.
          https://www.electrive.net/2017/11/30/ausgetrickst-kein-umweltbonus-mehr-fuer-tesla-model-s/

          Aber auch interessant: nach einem Artikel fällt in der Türkei beim Auto-Import aus der EU ein Zollsatz von 25% an. (bis 160 KW waren es 10%)

          Die KI behauptete, es gäbe umgekehrt einen Satz von 10%, aber inzwischen sagt sie, das wäre falsch, und es gäbe eine Zollunion.
          Da sagt auch Wikipedia.
          Aber wenn es die gäbe, hätte Tesla ja keine Leistungsreduzierung machen müssen, um unter die 160 kW und so 10 statt 25% Zoll zu zahlen.
          Aber wenn Tesla 25% zahlt, es also keine Zollunion gibt, was macht dann BYD in der Türkei, um von dort Autos in die EU zu importieren?

  9. Andi EE meint

    15.09.2025 um 10:56

    interessanter Titel für die Produktionsausweitung von Grünheide. :)

    Antworten
    • Future meint

      15.09.2025 um 16:50

      Den Export von deutschen Produkten wie dem Tesla aus Grünheide können sich halt immer weniger Leute vorstellen. So ändern sich die Perspektiven im Land.

      Antworten
      • hu.ms meint

        15.09.2025 um 18:38

        Die MY aus GH sind kein deutsches produkt !
        Sie sind ami-konstruktionen auf ami-ansprüche ausgelegt und in D nur zusammengebaut.

        Antworten
        • Future meint

          16.09.2025 um 01:14

          2.000 der 10.000 Ingenieure von Tesla arbeiten in der Entwicklung in Deutschland. Das ist jeder Fünfte.
          Zusammen mit den vielen Zulieferern aus Deutschland ist Tesla ziemlich deutsch. Und das ist doch mal gut für das Land und den Standort.

      • hu.ms meint

        15.09.2025 um 18:43

        Dann wären ja die in USA gebauten BMW und MB auch US-produkte.
        Sie sind aber „engeneerd in Germany“.

        Antworten
        • Future meint

          16.09.2025 um 08:41

          Die amerikanischen BMWs sind alle Made in USA, so wie Apple-Produkte Made in China sind. Entwickelt werden die Produkte für die Weltmärkte. Deshalb stehen die Werke ja im Ausland. So wird es weitergehen mit der Produktionsverlagerung weg aus Deutschland. Man muss halt sehen, dass die Entwicklung nicht auch noch abgezogen wird. Hier sehe ich aber den Trend, dass in den Absatzmärkten auch entwickelt wird, um die lokalen Märkte besser zu verstehen und die Expertisen zu nutzen. Mehrere chinesische Hersteller haben deshalb auch Entwicklungszentren in Europa.

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