Die EU und die USA wollen im Rahmen eines geplanten Handelsabkommens die Fahrzeugstandards des jeweils anderen Marktes anerkennen. Der Tesla Cybertruck dürfte trotzdem weiter nicht hierzulande regulär zugelassen werden. Auch in Deutschland stationierte Angehörige des US-Militärs müssen wohl auf die Nutzung ihres zu Hause angeschafften Fahrzeugs in der Bundesrepublik verzichten.
Tesla verkauft seinen markanten Elektro-Pick-up bisher nur in Nordamerika. In der EU entspricht er nicht den bisherigen Sicherheitsvorschriften, das dürfte auch so bleiben. Und laut einer kürzlich online veröffentlichten Pressemitteilung scheint es, dass nicht einmal US-Militärangehörige den Cybertruck auf deutschen Straßen fahren dürfen.
Im Rahmen einer Vereinbarung zwischen dem US-Militär und dem Bundesverkehrsministerium können amerikanische Soldaten ihre Privatfahrzeuge aus den USA mitbringen und vor Ort fahren, ohne alle europäischen Sicherheitsstandards erfüllen zu müssen. Diese Regelung gilt aber offenbar nicht für den Cybertruck. Einem im Netz aufgetauchten mutmaßlichen Schreiben der US-Armee-Zollbehörde zufolge hatten die US-Streitkräfte angefragt, ob Militärangehörige den Lkw einführen dürften. Die Antwort des Bundesverkehrsministeriums war ein klares Nein.
Laut dem Schreiben gibt es „erhebliche Bedenken hinsichtlich der passiven Sicherheit“. Der Cybertruck verfügt nicht über eine EU-Typgenehmigung, da seine scharfkantige Karosserie aus Edelstahl nicht den Sicherheitsstandards zum Schutz von Fußgängern, Radfahrern und Motorradfahrern entspricht. Die Behörde erklärt, dass der Truck „erheblich“ von den gesetzlichen Anforderungen der EU abweicht und dass „ein sicherer Betrieb im deutschen Straßenverkehr (…) nicht gewährleistet ist“.
Die US-Armee-Zollbehörde merkt zudem an, dass der Cybertruck im öffentlichen Straßenverkehr in der EU wohl für viel Aufmerksamkeit sorgen würde. Das könnte die Sicherheit der US-Streitkräfte in der Region gefährden. Man unterstütze deshalb den Import des kantigen Elektroautos nicht. Sollten sich Angehörige der US-Armee trotzdem für die Einfuhr entscheiden, könnten sie das Fahrzeug auf eigene Kosten wieder in die USA zurückschicken müssen, heißt es.

Martin meint
Dann fahren die Militärs eben weiter Hummer und V8 Pickup. Alles gut soweit..
und der eine oder andere kann sich bitte den Schaum vom Mund abwischen. *g
Deine Mudder meint
Der Cybertruck ist halt besonders Fußgänger-unfreundlich, man muss ja ein Auto nicht mit Fleiß wie ein Messer bauen damit der Radler am Ende auch ganz sicher dod ist; RAMs gibt es bald in jedem Dorf einen und das sind keine Aulsänder die die diese Autos fahren, über die GLS Sprinter jammert ja auch keiner, also wo ist das Problem?
Martin meint
Als der Cybertruck damals präsentiert wurde, ich war wie viele live im Internet dabei, dachte ich als erstes „was fürn Schßßß ist das denn bitte?“. Da hat sich bis jetzt nichts geändert. Aber das man mit dem CT zwanghaft Leute auf der Straße überfährt ist so ne typisch links grüne hampelmann Diskussion. Wenn man jemand in der Stadt mit über 40 kmh anfährt / umfährt, ist es eigentlich fast egal was fürn Auto das ist, der Radler ist in den meisten fällen tot.
Deine Mudder meint
Du hältst mich für links-grün?
Future meint
So schnell kann das gehen, Mudder ;-)
M. meint
Ich komme von Zeit zu Zeit an Ramstein vorbei.
Die Dinger gibt es da, aber auch bei der Army gibt es nicht nur zwanghafte Selbstdarsteller.
Da werden auch normale Autos gefahren.
bulettenbert meint
Ich würde gern einen Cybertruck kaufen und hier fahren. Das sehen die EUdioten in Brüssel unter fadenscheinigen Begründungen anders. Man muss mich hinsichtlich eine Autokauds aber weder belehren noch bevormunden. Ich hoffe im Rahmen des Zoll-Deals wird hier von US-Seite nochmals ordentlich Druck gemacht! Welches Fahrzeug ich mir kaufe sollte allein ein von Angebot und Nachfrage abhängen und wrniger von politischer Ideologie!
paule meint
Neuerdings ist ein Auto kaufen ein politisches Statement.
Future meint
Einfach mal ein Posting für Trump verfassen, dass dir deine Regierung dein amerikanisches Wunschauto nicht genehmigen will. Mit etwas Glück springen die Medien darauf an. Bevor Trump dann die Autozölle für die Europäer verdoppelt, wirst du deinen CT bekommen.
hu.ms meint
Das halte ich auch für möglich… Trumpler eben.
hu.ms meint
…andererseits sind er und Elon nicht mehr „best friends“.
Future meint
Ich bin wirklich gespannt, wann es ein solches erstes Posting gibt und ob es wahrgenommen wird. Immerhin haben sich Trump und Musk auf der Trauerfeier gesehen und Musk braucht Trump weiter für das Marsprojekt.
M. meint
Kauf dir eine Privatstraße, dann kannst du dort rumfahren mit was du willst.
Deine Mudder meint
Der CT ist als Truck nutzlos, ist eine erbärmliche Poserkarre, hol dir einen Chevy oder GMC Truck wenn du auffallen willst.
Steffen meint
Dir Bulette sollte man bei der egoistischen rücksichtslosen Einstellung nicht mal erlauben normale Autos zu fahren.
hu.ms meint
497K teslas in Q3 ausgeliefert und der aktienkurs fällt seit bekanntgabe.
Time will tell…
Andi EE meint
Du wurdest ja mit deinem Hebel 10 schon platt gemacht. 😅😅😅 Wunderbar, so gehört sich das. 1.3Mio. Ende Jaar hast du gesagt, jetzt haben wir das schon in Q3. Du bist wirklich das ahnungsloseste Tesla-Orakel. Ganz nah bei null Ahnung, nein ich denke null Ahnung beschreibt es exakt.
Aber du bist kein Lügner wie David, Mary und Co.. Dein Motiv liegt ja bekanntlich etwas anders.
paule meint
Bei dem Thema hast du dich wirklich bis auf die Knochen, nein bis aufs Knochenmark gründlich blamiert. Ich empfehle dir, einfach mal eine Weile abzutauchen und Gras drüber wachsen zu lassen.
TSLA liegt aktuell im Durchschnitt jeden Tag 1% zu. Und du faselst ja was von fallendem Kurs.
Okay, wenn man den Chart Deiner Wette anschaut, der geht wirklich zuverlässig nach unten.
hu.ms meint
Empfehle: lesen – verstehen – antworten.
Kann doch nicht so schwer sein… :-)
paule meint
Hab verstanden, dass Du wiederholt mit Deinen lächerlichen Wetten geprahlt und dann aufs Näschen gefallen bist. Das genügt. Mehr Inhalt zum verstehen haben Deine Beiträge nicht.
hu.ms meint
Heute tesla von 460 auf 443 $ zurück.
Time will tell..
paule meint
Hums schrieb : „Mein hebel-put steht. Gestern bei 430 $ eingestiegen“
Wenn es den wirklich jemals gab – ist der längst geplatzt. Du hast das vermutlich überhaupt noch nicht verstanden, wie es funktioniert.
Fred Feuerstein meint
Der erzählt nur…Aber er braucht das für sein Ego…
hu.ms meint
Wirklich lustig, deine kommentare.
Ich hatte 15 tesla-hebel-puts seit 2020. 11 x verdient, 4 mal verloren. Klappte fast immer zur veröffentlichung der Q-ergebnisse. Gesamtsaldo nach kest 32k gewinne. Und der aktuell wird erst wertlos bei 520$.
Man sollte schon ahnung vom hebel-geschäft haben, bevor man darüber schreibt.
Ach ja: heute waren es nur die stückzahlen – es kommen ja noch die Q3-ergebnisse. Time will tell….
hu.ms meint
… inzwischen kurs bei 436 $.
Andi EE meint
Bei Hebel 10 ist aber 473$ (430$ + 43$) Schluss, du hast alles verloren. Mit dem Hebel 10 hast du doch geprahlt, in der Vorbörse war doch der Kurs schon in der Region. Dass du hier noch so rumprahlst, mit einer Anlegestrategie, die man getrost als komplett verblödet bezeichnen kann.
Wenn die Knockout-Schwelle bei 520$ wäre, dann hättest du einen Hebel 5 und nicht 10. Von 430$ auf 520$ sind es 90$, also ca. ein Fünftel, dann hast du doch keinen Hebel 10.
Matze meint
„Die US-Armee-Zollbehörde merkt zudem an, dass der Cybertruck im öffentlichen Straßenverkehr in der EU wohl für viel Aufmerksamkeit sorgen würde. Das könnte die Sicherheit der US-Streitkräfte in der Region gefährden. Man unterstütze deshalb den Import des kantigen Elektroautos nicht.“
Deshalb wurden in den 2000er Jahren auch die Kennzeichen der amerikanischen Autos in DE optisch angepasst, dass sie heimisch aussehen.
Der CT würde sicherlich das genaue Gegenteil bewirken und nicht im Sinne der Streitkräfte sein.
paule meint
Stimmt, die anderen Autos der amerikanischen Soldaten sind tatsächlich absolut unauffällig.
paule meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Jeff Healey meint
(…) „Die Antwort des Bundesverkehrsministeriums war ein klares Nein.
Laut dem Schreiben gibt es „erhebliche Bedenken hinsichtlich der passiven Sicherheit“.“ (…)
Hierfür von meiner Seite mal ein ausdrückliches Dankeschön an die EU.
paule meint
Es geht um mich.Und für mich ist ausschließlich meine Erfahrung für mich relevant.
Meine Erfahrung habe ich aufgrund meiner Handlungen und Beobachtungen erworben.
Ich habe beobachtet, man soll nicht vor Autos laufen. Das empfehle ich jedem.
Future meint
In westlichen Gesellschaften steht der Individualismus im Vordergrund – das Individuum wird als unabhängig, selbstbestimmt und zur persönlichen Entfaltung ermutigt. In vielen asiatischen Kulturen dominiert hingegen der Kollektivismus, bei dem das Wohl der Gemeinschaft, Harmonie und soziale Pflichten wichtiger sind als persönliche Interessen. Während im Westen das Ego oft als Ausdruck von Selbstbewusstsein gilt, wird es im asiatischen Kontext eher zurückgenommen, um Gruppenkohäsion zu wahren.
Tinto meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Future meint
Bisschen mehr Mühe geben, Tinto.
Paule meint
Diese Denke ist praktisch bei der Werbung von Kamikazepiloten.
Future meint
Wir haben jetzt Kamikazedrohnen. Also nicht wir haben sie, aber es gibt sie. Falls Zwickau wegen Unterauslastung noch mehr Kurzarbeit machen muss, dann wäre das eine sinnvolle Option.
paule meint
VW in Rüstungsproduktion? Niemals, undenkbar! Das würde gegen alle ethischen Regeln der drei Gründer verstoßen.
Jeff Healey meint
„Ich habe beobachtet, man soll nicht vor Autos laufen. Das empfehle ich jedem.“
Erzähl das bitte mal einem Dreijährigen mit akutem „Gift und Galle-Syndrom“, der sich von Mama losreißt und einfach drauf los rennt…
Oder die kleine Racker-Bande, deren Fußball dummerweise auf die Straße kullert…
Es gibt leider so viele Beispiele, wo es gut ist, dass europäische Autos an der Front so konstruiert sind, dass das Verletzungsrisiko für Passanten im Fall einer Kollision möglichst minimiert wird.
Ich empfehle daher den persönlichen Blickwinkel in der Hinsicht etwas zu erweitern.
Wo es möglich ist, sollten Fahrzeug-Fronten in der Art konstruiert sein, wie es der EURO-NCAP vorgibt/empfielt.
Swissli meint
Selbst wenn der Cybertruck in der EU zugelassen würde, müssten die Besitzer permanent mit Vandalismus rechnen: zerstochene Reifen, verspraytes Äusseres usw.
Also regelmässige teure Werkstattaufenthalte, sehr hohe Versicherungsprämien und folgend exorbitante „Unterhaltskosten“. Das wird sich niemand auf Dauer antun wollen, abgesehen von den Parkplatzproblemen in Europa mit dem Cybertruck. Trump würde sich dann wieder darüber empören, dass die Europäer „völlig unerklärbar“ keine US Autos kaufen…
Martin meint
Ich wüsste was machen mit Vandalisten: 5 Jahre in Haft. Aber nicht in dt. Kuschelgefängnis, sondern in Sibirien.
E.Korsar meint
Zum Glück bist du unwichtig.
Andi EE meint
Wieso sollte man Vandalismus nicht bestrafen. Scheint bei euch davon abhängig zu sein, wen es betrifft.
E.Korsar meint
@Andi EE
Von nicht bestrafen habe ich nichts geschrieben. Es geht um die Verhältnismäßigkeit. Höchststrafe sind für Einzeltäter.innen 2 Jahre und gemeinschaftlich 3 Jahre. Sibirien geht mal überhaupt nicht.
Ob die Täter:innen bengalische Kommunist:innen, sächsische Mormon:innen oder identitäre Schweizer:innen sind, darf vor Gericht keine Rolle spielen.
Stromspender meint
Nee, Andi, is klar! Für eine einfache Sachbeschädigung als Strafe fünf Jahre Arbeitslager in Sibierien zu fordern ist dann vielleicht doch etwas anderes als sich den (deutschen) § 303 StGB anzuschauen, der die vorsätzliche Sachbeschädigung natürlich unter Strafe stellt. Übrigens unabhängig davon, wer Täter oder Täterin ist. Deutschland ist schließlich ein Rechtsstaat (auch wenn du das nicht erkennen magst).
PS: Wie macht es die Schweiz? Gehen Sachbeschädiger da grundsätzlich für fünf Jahre nach Sibirien? Oder wenigstens die, die einen Tesla beschädigen („Lex Elon“)?
Andi EE meint
Nein, da bin ich auch nicht dafür, dass jemand nach Sibirien muss, aber wer es nicht sofort abbezahlen kann, müsste in den Knast. Es braucht einfach unmittelbare Härte damit man diese Dinge abstellen kann. Das Ziel der Strafen muss die Abschreckung beinhalten. Aber klar, den Staat sollte man damit nicht aufblähen, das ist immer das Problem wenn die Repression nicht richtig funktioniert.
Stromspender meint
Och nee, Maddin, da geht doch noch mehr! Zusätzlich müssen noch Arme und/oder Beine abgehackt werden, je nachdem, mit welchem Körperteil die Sachbeschädigung ausgeführt wurde.!!11!
Zu guter Letzt zwei Anmerkungen: Der Satz „Ich wüsste was machen mit Vandalisten“ ergibt auch unter größtmöglicher Dehnung der Grammatikregeln keinen Sinn.
Und zum Glück leben wir in einem Rechtsstaat, in dem Menschen wie du zwar ihre Meinung äußern dürfen, aber nicht über das Strafmaß für Vergehen wie Sachbeschädigung zu entscheiden haben.
hu.ms meint
Gegenvorschlag: absichtliche sachbeschädigung mit schaden über 1000€ immer sofort gefängnis. 3 monate reichen zum „nachdenken“ meist.
Tinto meint
Gefängnisse sind eh schon überfüllt und die Gerichte überlastet. Witzig finde ich nur die Vorstellung, dass ein US Soldat angst hat vor der deutschen Zivilbevölkerung. Wurde der CT nicht erst kürzlich von einem hier als herausragendes Militärfahrzeug bezeichnet? Das darf natürlich keine Kratzerchen bekommen, ohjeohje :-)
Stromspender meint
Ich wiederhole mich zwar ungerne, aber wat mutt, dat mutt:
Zum Glück leben wir in einem Rechtsstaat, in dem Menschen wie du zwar ihre Meinung äußern dürfen, aber nicht über das Strafmaß für Vergehen wie Sachbeschädigung zu entscheiden haben.
Zu guter Letzt: Dann wäre ich bei einer Sachbeschädigung, die ich mit direktem Vorsatz begehe (dolus directus 2. Grades) nach deiner Definition fein raus. Ganz zu schweigen bei einem Eventualvorsatz.
Eine strafbare „fahrlässige Sachbeschädigung“ gibt es übrigens gar nicht…
Martin meint
Genau. Der Rechtsstaat stellt Täter über die Opfer. Bei jedem Attentat sprechen die Medien nur über das Ungeziefer, nicht über das Leid.
Stromspender meint
Mhm. Wo genau stellt der Rechtsstaat dieTäter über die Opfer, wenn ich darauf hinweise, dass ihr Schlaufüchse keine Sachbeschädigungs-Scharia nach eurem Gutdünken einführen könnt?
Und sind „die Medien“ der Rechtsstaat? Den Begriff „Ungeziefer“ kenne ich übrigens (auch) aus dem Geschichtsunterricht. Hatte etwas mit tausendjähriger Geschichte zu tun, die dann doch nur zwölf Jahre überdauerte…
Die Verwendung des Begriffes sagt ziemlich viel über dich aus.
Future meint
In China gibt es kaum Vandalismus und auch keine Straßenkriminalität. Dafür sorgen 700 Mio Kameras im öffentlichen Raum.
Tinto meint
In China überwachen sich die Menschen gegenseitig und denunzieren dann bei den Behörden.
Martin meint
Strompender,
wenn wieder mal einer mit dem LKW durch den Weihnachtsmarkt fährt, kommt bei Leute wie dir sicher Empathie ans Tageslicht?
paule meint
Dank an den italienischen Polizisten, der final Recht hat geschehen lassen.
Schande, dass der Täter einen riesengroßen Wikipedia-Beitrag erhalten hat.
Future meint
Lustig, dass Martin jetzt Vandalismus und Terroris mus in einen Topf schmeißt. Aber das ist wohl so, wenn das Auto das liebste Familienmitglied ist.
Stromspender meint
Maddin, stimmt, die Empathie geht mir bei Leuten wie dir leider ab. Nobody’s perfect!
Frank meint
Ich hätte da eher den Begriff Vandane genutzt. Aber ich bin da flexibel:
Und was Ist mit Umweltvandalisten- also Menschen, die z.B. Altöl in einen See kippen. Und was ist mit Klimavandaliste, die sehr viel Fossil-CO2 in die Luft abgeben?
Future meint
Vandalismus gegen Fahrzeuge im öffentlichen Raum ist ganz normaler Alltag in Deutschland. Das steht deshalb selten in den großen Medien. Aber die Regionalzeitungen sind alle voll davon.
Natürlich würde die Antifa die ersten CT in Deutschland entsprechend empfangen für die mediale Reichweite. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass solche Aktionen immer nur eine kurze Phase lang anhalten und dann ist es damit vorbei, weil sich ein Thema halt auch abnutzt. So hat die Antifa einen luxuriösen Neubau in meiner gentrifizierten Nachbarschaft auch nur ein einziges Mal mit Farbbeuteln angegriffen – seitdem ist Ruhe. Das Muster bei der Antifa ist immer gleich.
Deine Mudder meint
In Berlin vielleicht, auf dem Dorf nicht. Den RAMs zersticht ja auch keiner die Reifen.
Future meint
Auf den Dörfern nerven dann wieder die Großkonzerne, wenn sie die nächste Fabrik planen oder Windkrafträder aufstellen wollen. Irgwndwas ist doch immer.
Deine Mudder meint
Bei mir sind es Logistikzentren, gefällt nicht allen, aber am Ende wird es gebaut und gut ist, aber BW ist halt nicht Berlin und die heimischen Grünen fahren selber große Autos, wird in Bayern und im restlichen Süden nicht anders aussehen. Berlin kann halt weg.
Future meint
Stimmt, die Grünen bei mir hier im Beamten- und Akademikerstadtteil fahren auch gern alte Diesel. Meistens stehen die aber rum, weil eigentlich das Fahrrad meistens reicht.
Keine Ahnung, wie es in Berlin ist – allerdings habe ich gelesen, dass dort nur 40 Prozent der Haushalte überhaupt ein Auto haben.
Future meint
Mal sehen, ob das Thema CT in Deutschland noch die amerikanischen Medien erreicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Trump amüsiert ist, weil die EU und die USA nun einmal ausgehandelt haben, die Fahrzeugstandards des jeweils anderen Marktes anzuerkennen.
M. meint
Das stinkt dir, hm? ;-)
Future meint
Es ist immer sehr spannend, ob oder wie sich Meldungen weiterverbreiten. Und das hat natürlich auch immer mit bestimmtem Akteuren zu tun.
M. meint
Wenn du die Werbeplattform verantwortlich machen willst, die das veröffentlicht hat, nur zu.
Future meint
Ich bin Beobachter. Die Verantwortung interessiert mich dabei nicht.
tinto meint
Wenigstens erreichen endlich mal Meldungen über die Beziehung von Musk zu Epstein die deutschen Medien, das war lange überfällig. Ich habe schon vor über einem Jahr hier darauf aufmerksam gemacht, da war das lediglich in den US Medien ein Thema
paule meint
Ja, das wird endlich Zeit, dass Epsteins Enttäuschung über Musks Absage publik wird. Das erste mal, dass Du richtig liegst.
Future meint
Wir erkennen also, das die deutschen Medien hier ausgewogen berichtet haben. Eigentlich sind alle Medien beim Thema Musk ja immer sehr aufgeregt und ambitioniert, was auch an den Klicks liegt. Vielleicht kommt jetzt wieder mehr Ruhe in die Medienlandschaft.
Tinto meint
von wegen Absage, die Musk Brüder stecken da tief drin
Deiner Mudder meint
Stellantis bringt klassische US Cars (RAM 1500, neuer Charger) offiziell nach Europa, nach dem Zerwürfnis mit Musk dürfte Trump der CT ziemlich egal sein.
Technisch sollen die Autos zwar Dreck sein, egal ob E oder normal, aber ich freue mich, den neuen Charger mal in echt zu sehen.
M. meint
Flieg halt mal rüber, da kannst du dich an den Zeug sattsehen.
An CTs auch.
Deine Mudder meint
Alleine hier fahren inzwischen genug Mustangs, RAMs und Challenger herum, dass ich mich satt gesehen habe, Chargers sind noch selten, sieht man inzwischen aber auch.
paule meint
Für much ist diese Argumentation komplett geheuchelt. Bei millionen Fahrzeugen wird komplett auf Fußgängerschutz verzichtet. Bus, Bahn, Trucks, Pickups, Motorrader…
Nicht zuletzt bei Militärfahrzeugen. Ist diesbezüglich egal, ob der Ami mit Hummer oder CT fährt.
Hilfreich wäre dafür zu sorgen, dass Fußgänger einfach nicht vor Fahrzeuge laufen und umgehend die alten Kisten ohne Bremsassi verschwinden. Würden sich alle an die Regeln halten, gäbe es das Thema überhaupt nicht. Die Praxis sieht anders aus. Fußgänger rennen blind auf die Straße und Auto soll es dann richten.
Mich hat noch nie ein Auto angefahren.
E.Korsar meint
„Mich hat noch nie ein Auto angefahren.“
Aha. Erschossen wurdest du auch noch nie – offensichtlich. Dann können wir jetzt Schusswaffen legalisieren? /i
paule meint
Ja, ich hab welche. Wo ist das Problem?
Bitte komm jetzt mit Messerverbot.
E.Korsar meint
Darum geht es nicht.
Es geht darum, dass deine einzelne Erfahrung, auch meine, völlig irrelevant für die Beurteilung ist, ob man etwas frei verkaufen sollte oder eben nicht.
paule meint
Das sehe ich anders. Das Waffenverbot in Deutschland ist nicht damit begründet, dass man vermeiden will, dass sich die Leute gegenseitig erschießen.
In Österreich kann nahezu jeder Gewehr kaufen. Und was passiert? Geringere Missbrauchsquote als in Deutschland.
Jeder, der einen Schußwaffenmißbrauch plant hat in Deutschland die Möglichkeit, eine zu erwerben. Zum Thema: Dein Vergleich mit dem passiven Fußgangerschutz hinkt gewaltig.
E.Korsar meint
Paule, du bist echt schwer von Begriff.
Es geht darum, dass die Erfahrung eines Einzelnen im Vergleich zu einer Vollerhebung irrelevant ist.
1 x Paule ist nicht angefahren worden, rund 30000 schon.
Jetzt folgt die Ironie…
1x Paule ist noch nie erschossen worden, 60 bis 80 pro Jahr schon.
paule meint
Es geht um mich.Und für mich ist ausschließlich meine Erfahrung für mich relevant.
Meine Erfahrung habe ich aufgrund meiner Handlungen und Beobachtungen erworben.
Ich habe beobachtet, man soll nicht vor Autos laufen. Das empfehle ich jedem.
M. meint
Ja, aber für jeden anderen ist deine Erfahrung unwichtig.
Dass man nicht vor Autos laufen soll, ist gar nicht deine Entdeckung, und trotzdem passiert es manchmal. Dann ist der „Gegner“ statistisch betrachtet eher ein Polo als ein Hummer – und das ist vorteilhaft für den Menschen, der die verbotene Zone betreten hat, die beide Fußwege voneinander trennt.
E.Korsar meint
@paule
„Es geht um mich.Und für mich ist ausschließlich meine Erfahrung für mich relevant.“
Sag das doch gleich, dass du Egozentrist bist. Macht dann allerdings keinen Sinn, mit anderen Menschen zu kommunizieren.
paule meint
Selbstverständlich bin ich Egozentrisch. Hab ich S auf dem Rucken, bin ich Maria Theresia?
Hoffe, Dich nun los zu sein.
Wenn das nicht hilft:
Es ist mir egal, wer sich dazu entscheidet, mir in die Fahrspur zu springen. Ich bin null für die Fehlentscheidungen anderer verantwortlich und werde mein Leben auch nicht daran ausrichten.
Future meint
In westlichen Gesellschaften steht der Individualismus im Vordergrund – das Individuum wird als unabhängig, selbstbestimmt und zur persönlichen Entfaltung ermutigt. In vielen asiatischen Kulturen dominiert hingegen der Kollektivismus, bei dem das Wohl der Gemeinschaft, Harmonie und soziale Pflichten wichtiger sind als persönliche Interessen. Während im Westen das Ego oft als Ausdruck von Selbstbewusstsein gilt, wird es im asiatischen Kontext eher zurückgenommen, um Gruppenkohäsion zu wahren.
Tinto meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Steffen meint
Diese platte naive Denkweise passt exakt zu dir. Was ist eigentlich wenn ein CT-Fahrer Mist baut?
RainerLEV meint
Na klar gibt es „erhebliche Bedenken hinsichlich der passiven Sicherheit“. Steel Skin ist 100 x schlimmer als jeder Kuhfänger, der ja auch zum Glück verboten ist. Das Gute ist, dass die Mehrheit der Menschen bei uns noch bei Verstand ist und Verantwortungsgefühl für Mitmenschen hat.
paule meint
Für much ist diese Argumentation komplett geheuchelt. Bei millionen Fahrzeugen wird komplett auf Fußgängerschutz verzichtet. Bus, Bahn, Trucks, Pickups, Motorrader…
Nicht zuletzt bei Militärfahrzeugen. Ist diesbezüglich egal, ob der Ami mit Hummer oder CT fährt.
Hilfreich wäre dafür zu sorgen, dass Fußgänger einfach nicht vor Fahrzeuge laufen und umgehend die alten Kisten ohne Bremsassi verschwinden. Würden sich alle an die Regeln halten, gäbe es das Thema überhaupt nicht. Die Praxis sieht anders aus. Fußgänger rennen blind auf die Straße und Auto soll es dann richten.
Mich hat noch nie ein Auto angefahren.
Future meint
Mich hat gerade erst vor ein paar Wochen ein SUV von BMW an der Ampel angefahren. Der Fahrer war halt schon 88 Jahre alt. Kollisionswarnung hatte das BMW M-Modell offenbar nicht. Zum Glück hatte nur das Vorderrad meines Fahrrades danach eine Acht. Mit einem Tesla wäre das ganz sicher nicht passiert.
paule meint
Ein Grund, warum ich nicht mit Fahrrad auf öffentlicher Straße fahre. Dann lieber Taxi. Meine Form der aktiven Unfallprävention. Ich provoziere auch keine Bewaffneten, bis sie mich erschießen, um die Argumentation oben mal aufzugreifen. Ich stelle mich nicht auf Schienen und erwarte, dass der Zug rechtzeitig bremst, und ausreichend Fußgangerschutz verbaut hat.
Klar, ein amok gelaufener SUV-Fahrer ist Schicksal. Kannste nur giffen, es ist ein Tesla.
Future meint
Fußgänger erwischt es auch regelmäßig auf den öffentlichen Straßen. Insofern hoffe ich auf mehr autonome Lösungen bei den Autos, die endlich für mehr Sicherheit bei anderen Verkehrsteilnehmern sorgen.
eBikerin meint
Ziehst du eigentlich bald nach München? Dann könntest du jeden Tag in den Paulanergarten gehen.
Future meint
Das war kein guter Scherz, EBikerin. Eine Sekunde später und du wärst mich losgeworden. So hat die Allianz halt wenig zahlen müssen und ich habe auch darauf verzichtet, den sehr alten Mann bei der Führerscheinstelle zu melden. Der hatte definitiv kognitive und körperliche Probleme und sollte seinen Führerschein eigentlich abgeben.
eBikerin meint
Lieber Future – ich glaube die kein Wort. Und weisst du warum? Weil du schon viel zu oft ein passendes Erlebnis erzählt hast – jedes mal gerade erst passiert.
P.s. heute scheint die Sonne – kann man noch gut in den Biergarten gehen,.
Future meint
Die Beweismittel kann ich hier ja auch nicht alle hochladen. Natürlich muss man nichts glauben. Vermutlich kannst du dir auch vieles nicht vorstellen, wenn du weitab auf dem Land lebst. Das ist eine ganz andere Welt als die Großstadt.
hu.ms meint
Ein ü80 jähriger kann sich nicht mehr auf das tesla-bedienungskonzept umstellen. Jüngere wollen das offensichtlich auch nicht sh. zulassungszahlen.
M. meint
Ne, die schlagen höchstens irgendwo ein und brennen dann aus.
Für unbeteiligte Radfahrer von Vorteil.
Tinto meint
Dieser Future hier ist eine Kunstfigur, sollte inzwischen eigentlich jeder begriffen haben. Seine Beiträge sind frei erfunden, auch seine Empörung über verschiedenste Themen sind reine Trollerei. Er ist hier plötzlich aufgetaucht und wird auch wieder verschwinden wenn es ihm zu langweilig geworden ist hier.
RainerLEV meint
Was für ein Reply. Dich hat also noch nie ein Auto angefahren. Toll. Ich wünsche dir von Herzen, dass dir nie ein Kind vor den Karren läuft.
paule meint
Danke für diese Wünsche. Wünsch es aber dem Kind, dass es ein Tesla ist, wenn es so schlecht erzogen ist und nicht aufpasst. Ich wurde sehr gut erzogen, mich hat als Kind nie ein Auto angefahren. Du weißt, rote Ampel, links-rechts-links schauen usw.
Ich bin nicht für die Fehlentscheidung anderer verantwortlich.
E.Korsar meint
@paule
„Ich bin nicht für die Fehlentscheidung anderer verantwortlich.“
Doch!
Gesteigerte Sorgfaltspflicht bei Kindern: Im Straßenverkehr gilt eine besondere Rücksichtnahme gegenüber Kindern. Kinder unter 10 Jahren werden laut Gesetz (§ 828 Abs. 2 BGB) als nicht deliktsfähig angesehen, das heißt, sie können für Unfälle im Straßenverkehr nicht zur Verantwortung gezogen werden. Ein Fahrer muss immer damit rechnen, dass sich Kinder (oder auch ältere Menschen) nicht verkehrsgerecht verhalten.
Future meint
Autofahrer tragen immer eine Mitschuld – auch dann, wenn das Kind einfach so vor das Auto rennt.
Tim Leiser meint
Ganz offensichtlich hast du die Kindheit direkt übersprungen. Impulskontrolle ist etwas, das sich erst entwickelt und nicht einfach mal so anerzogen werden kann. Und ein Kleinkind hat nun mal den Impuls, den Ball zu holen, der auf die wegrollt. Selbst wenn es vorher 100 mal geübt hat, erst links und rechts und wieder links zu schauen.
paule meint
Tim, mit dem ersten Satz könntest Du Recht haben. Frühreif und hoch intelligent, da war meine Kindheit kurz.
Aber schön. Wenn ihr glaubt Kind ergeht es bei Kollision mit Sprinter besser als mit CT, dann träumt weiter.
Ihr denkt nur über die Unfallfolgen nach, anstatt über deren Vermeidung. Das ist der eigentliche Fehler. Und zum Schluss noch Geld im Netz einsammeln weil Kind keine Versicherung hatte, Eltern hatten nur Geld für wichtigere Dinge.
Klar, Elon und sein CT trägt schon mal die Schuld.
Future meint
Unfallvermeidung ist natürlich das wichtigste Argument für autonomes Fahren. Jede Maschine ist besser als der Mensch. Es wird Zeit, dass die Fahrer abgeschafft werden für mehr Sicherheit und Kontrolle. Leider sind wir noch nicht soweit.
paule meint
Dieses Konzept wird voll in die Hose gehen
Warum soll ich beim Überqueren der Straße überhaupt noch auf Fahrzeuge achten? Ich weiß, die haben zu 100% zu bremsen und wehe, ich bekomme auch nur einen Kratzer.
Beim ICE weiß ich, das macht er nicht, also warte ich bis er vorbei ist. In der Stadt kann ich jetzt fröhlich drauf los marschieren. Warts ab, genauso wird es kommen. Einige Radfahrer testen es bereits und der Tesla wirft zuverlässig den Anker.
paule meint
Dieses Konzept wird schief gehen.
Warum soll ich beim Überqueren der Straße überhaupt noch auf Fahrzeuge achten? Ich weiß, die haben zu 100% zu bremsen und wehe, ich bekomme auch nur einen Kratzer.
Beim ICE weiß ich, das macht er nicht, also warte ich bis er vorbei ist. In der Stadt kann ich jetzt fröhlich drauf los marschieren. Warts ab, genauso wird es kommen. Einige Radfahrer testen es bereits und der Tesla wirft zuverlässig den Anker.
Tim Leiser meint
Nun! So intelligent scheinst du aber nicht (mehr?) zu sein. Oder hat Mam dir das eingeredet?
Ich werde mit dir nicht über Entwicklungspsychologie streiten. Da scheinst du wirklich keine Ahnung zu haben.
Aber zu sagen, dass es die Schuld der Eltern von tödlich verunglückten Kindern ist, weil sie nicht „richtig erzogen haben“ zeugt zumindest von sozialer Unterentwicklung
Nickyonline meint
Seltsame Argumentation…
Umgekehrt müssen europäische Hersteller ja auch amerikanische Standards einhalten, damit die Fahrzeuge dort zulassungsfähig sind. Gerade bzgl. Crash gibt es in den USA spezielle Vorgaben, die sich z.B. auf die Karosserie auswirken. Der Small-Overlap ist nur ein Beispiel davon.
Die so genannten Sidemarker sind auch ein spezielles US-Thema.
Die europäischen Hersteller entwickeln deshalb oft spezielle US-Varianten, wenn sie von hier in die USA geliefert werden. Das ist oft wirtschaftlicher, als alle Autos gleich zu bauen.
Das bedeutet aber auch, dass man in der frühe Phase der Entwicklung die speziellen Marktanforderungen berücksichtigt. Und das hat Tesla scheinbar bewusst nicht gemacht. Sie haben ein Fahrzeug speziell für den US-Markt entwickelt.
Alkibiades meint
Die Behauptung, dass PickUps nicht den Vorschriften für Fußgängerschutz genügen müssen ist absurd. Diese Fahrzeuge werden genau wie alle anderen bewertet. LKW (über 3,5t zul. Gesamtgewicht) erfordern eine spezielle Fahrerlaubnis, bei LKW über 7,5t zur Gesamtgewicht sind regelmäßige Prüfungen der Fahrtüchtigkeit vorgeschrieben. Das selbe gilt für Busse (Personenbeförderung unterliegt zusätzlichen Auflagen). Militärfahrzeuge dürfen auch nur nach einer speziellen Ausbildung im öffentlichen Verkehr bewegt werden und sind zudem sehr selten im öffentlichen Verkehr unterwegs. Auch für das führen von Bahnen benötigt man eine spezielle Ausbildung. Darüber hinaus sind Schienenanlagen meist besonders gesichert im Gegensatz zu Straßen.
paule meint
Na dann, super, kann ja nichts passieren. Wegdiskutieren ist auch eine Lösung.
Besondere Ausbildung, lach mich schlapp. Träumer.