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Bundesregierung prüft Lithiumabbau in Deutschland

01.10.2025 in Politik von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

BMW-Batteriemodul

Bild: BMW (Symbolbild)

Die Bundesregierung prüft derzeit laut dem Spiegel den Abbau von Lithium in Deutschland. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) erklärte demnach am Rande der Kabinettsklausur in Berlin, dass mehrere Projekte bereits in der Bewertung seien. Sie verwies dabei auf den neuen Rohstofffonds, der Investitionen erleichtern solle.

„Wo wir einen Beitrag leisten können, werden wir das dort tun“, sagte Reiche. Die Ministerin machte jedoch deutlich, dass die Vorhaben nur dann umgesetzt werden, wenn sie auch wirtschaftlich tragfähig sind. Voraussetzung sei, dass es Abnehmer für das Lithium gibt. Über konkrete Anträge und Zuschläge will die Bundesregierung noch in diesem Jahr entscheiden.

Unterstützung kommt auch von Umweltminister Carsten Schneider. Er betonte, dass der Abbau unter Einhaltung der Umweltstandards erfolgen müsse. „Es spricht viel dafür, dass wir unsere eigenen Rohstoffe nutzen und auch explorieren.“ Gleichzeitig mahnte Schneider, stärker in das Recycling zu investieren, insbesondere bei Batterien, in denen Lithium eine Schlüsselrolle spielt.

Bereits im Juli hatte die Bundesregierung angekündigt, Projekte zur Gewinnung und Weiterverarbeitung von Lithium in Rheinland-Pfalz und Hessen zu fördern. Neuere geologische Untersuchungen weisen zudem auf weitere Vorkommen in Sachsen-Anhalt hin.

Lithium steht seit 2023 auf der Liste der strategisch wichtigen Rohstoffe der Europäischen Union. Es gilt als zentraler Bestandteil moderner Batterien und ist damit vor allem für die Automobilindustrie von Bedeutung. Um die starke Abhängigkeit von Importen zu verringern, drängt die EU darauf, eigene Quellen zu erschließen.

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Via: Spiegel.de (kostenpflichtig)
Tags: Batterie, RohstoffeAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Die Wahrheit meint

    01.10.2025 um 20:48

    Warum noch Lithiumabbau, wo andere schon lithiumfreie Batterien entwickeln. Wir rennen dem Trend einfach nur noch hinterher. Und da, wo wir den Start verpennt haben und beim Anschluss Versagen, wird gestrickt. Ober warum wird jetzt schon wieder gegen VW ermittelt. Wie ich hörte, steht ein neuer Abgasskandal im Raum. Das muss ich aber noch genauer recherchieren, weil diese Meldung von VW noch dementiert wird. Aber das haben sie ja auch beim ersten Ertappen wehement bestritten.

    Antworten
    • M. meint

      01.10.2025 um 23:15

      Klar, keiner baut mehr Lithium ab. Alle machen nur noch Natrium. Überall.
      So isses.
      Jedenfalls in deinem Kopf.

      Antworten
  2. Martin meint

    01.10.2025 um 19:45

    Diese Prüfung wird sicher min. 8 Jahre dauern, dann wird ein Arbeitskreis gegründet an dem weitere 5 Jahre Fachwissen geteilt wird. Nach weiteren 3 Jahren Ausarbeitung kommt man zum Entschluss das Importe doch günstiger sind….

    Das so ein Verfahren den Gegenwert von 8 neugebauten Kindergärten kostet, sei nur am Rande erwähnt.

    Antworten
    • IDFan meint

      01.10.2025 um 20:16

      Wofür brauchst du Kindergärten? Die schließen doch gerade im Osten, wo du wohnst.

      Antworten
      • Martin meint

        01.10.2025 um 20:18

        Hast du einen Impfschaden?

        Antworten

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