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Elektroauto-Leasingangebote

CDU und SPD planen gezielte Kaufanreize für E-Autos

09.10.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 30 Kommentare

Opel-Corsa-Electric

Bild: Opel

Die Regierungskoalition aus Union und SPD hat sich auf neue Förderungen geeinigt, um den Absatz von Elektroautos zu steigern. Vorgesehen ist ein Programm, das gezielt Haushalte mit geringem und mittlerem Einkommen beim Umstieg auf klimaneutrale Mobilität unterstützen soll.

Ziel sind laut Koalitionsausschuss „spürbare Vorteile für Verbraucher“, hieß es kurz vor einem „Autogipfel“ im Kanzleramt. Damit reagiert die Regierung auf den Einbruch der Verkaufszahlen von E-Autos in Deutschland, nachdem Ende 2023 eine bestehende staatliche Kaufprämie abrupt eingestellt worden war.

Für das neue Förderprogramm sollen bis 2029 umfangreiche Mittel bereitgestellt werden. Finanziert werden soll es unter anderem aus dem EU-Klimasozialfonds sowie durch drei Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds. Bereits im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD vereinbart, sich am französischen Modell für „Sozial-Leasing“ zu orientieren und „Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen“ stärker zu unterstützen. Wie genau das deutsche Förderprogramm aussehen wird, bleibt abzuwarten.

Offen bleibt auch der Umgang mit dem geplanten EU-Verbot für neue, fossil betriebene Verbrennerautos ab 2035. Eine gemeinsame Linie dazu wurde bislang nicht beschlossen. CSU-Chef Markus Söder betonte, man sei sich einig, dass Arbeitsplätze erhalten werden müssten, räumte jedoch ein, dass es beim Weg dorthin Unterschiede gebe. Er forderte „eine Freiheit der Technologie“. Auch SPD-Chef Lars Klingbeil sprach sich für mehr Flexibilität aus.

Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte, zunächst den Dialog mit der Automobilbranche zu suchen. Zudem wolle man die Entscheidung der EU-Kommission abwarten, die noch in diesem Jahr mitteilen will, ob die Regelung, ab 2035 nur noch emissionsfreie Autos zuzulassen, bestehen bleibt. Merz sagte dazu, es gehe „vor allem um eine technische Debatte“.

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Via: t-online.de
Tags: EU, Förderung, Verbrenner-VerbotAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    09.10.2025 um 18:23

    Al s o der Kanz. ler mit seinen rot. en Freu nden hat heute gesprochen. Viel K onju nkt iv. Nicht anders war zu erwarten… Nach dem Doppel-Nicht-Wums, einmal mehr Wo rthül sen. Jetzt sollen Min i-Job ber als in den Gen uss von E-Autos kommen – ich mag diesen Humor. Dafür werden „Gut ver dien er“ noch mehr belastet. 1.200 Euro im Monat für eine Kran kenka sse zahlen die nichts liefert ist ja noch zu wenig. Meine Tochter braucht einen Termin für was, diese Woche beim Hausarzt angefordert, Termin ist im März 2026…. da geht man gerne arbeiten. Ist sicher alles für einen guten Zweck..

    Da kann man auch noch die anderen Abgaben erhöhen. Ich konnte mir nie vorstellen, das Dt. mal so dermaßen ve rbl öd . et wie das gegenwärtig seit ca. 20 Jahren präsentiert wird.

    Antworten
    • paule meint

      09.10.2025 um 20:08

      „für eine Kran kenka sse zahlen die nichts liefert“

      Nun, Ärger ist nachvollziehbar, aber die KV liefert – sie zahlt die Rechnungen Deiner Ärzte (im Rahmen der versicherten Leistungen, klar)

      Bei Opel 7 Wochen Wartezeit auf Frontscheibe Transporter, kann ich auch nicht der Allianz ankreiden.

      Aber ohne Diskussion, das SV-System in D ist aus dem Ruder gelaufen. Kassenärzte können Millionäre werden mit Kassenleistungen, und Kliniken gehen pleite, da stimmt was nicht.

      Antworten
    • South meint

      09.10.2025 um 20:40

      Ja, bei deinen Kommentaren kann man ja sehen… was genau ve rbl öd . et und Kommentare schreibt… ;-)

      Antworten
  2. Deine Mudder meint

    09.10.2025 um 17:00

    Für Nicht-Hausbesitzer müsste man eher den Ladestrom subventionieren und das Ladesystem ausbauen, vll. sowas wie elektrische Essensmarken für Geringverdiener, damit die umsonst Strom laden können.

    Antworten
    • Mike meint

      09.10.2025 um 19:53

      Nein, nicht für umsonst, sondern es sollte besser dem Markt überlassen werden, dass durch diesen die Preise sinken. Aber genau das will man ja auch nicht. Zum einen würde es direkt auch Gewinne großer Konzerne beschneiden und zum anderen würden dann mehr Leute überlegen auf Elektro umzusteigen, was wiederum den Gewinn (z. T. anderer) großer Konzerne schmälern würde.

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        09.10.2025 um 20:19

        Im freien Markt gäbe es erst keine E-Autos in nennenswerter Zahl.

        Das ist das Problem von Markteingriffen, wenn man damit angefangen muss man weiter machen, wie eine große Lüge in die man sich immer mehr verstrickt.

        Das Erwachen wird böse sein.

        Antworten
  3. paule meint

    09.10.2025 um 15:39

    Das wird Deutschland aber nichts nützen. Eure neue Kanzlerin interessiert sich nicht für die Pläne der CDU und SPD.

    Antworten
    • Ben meint

      09.10.2025 um 16:21

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      Antworten
  4. Gerry meint

    09.10.2025 um 14:56

    Förderung ja, aber nur auf Kosten derjenigen die immer noch neue Verbrenner kaufen. Das wäre echte Transformation.
    Also MWSt. für Verbrenner verdoppeln und für BEV halbieren 👍.
    Aber nein, wir haben ja genug Kohle im Bundeshaushalt 😂🤣, da sind ein paar weitere Mia. kein Problem. Wer bringt den Schnarchern in der Politik egtl. mal das Rechnen bei 🙄.

    Antworten
    • Martin meint

      09.10.2025 um 15:56

      Was erwartest du von Zeitarbeitern, die weder Verstand noch Ahnung haben? Es wird die eigenen Klientel bedient und fertig. In D. kommt nach dazu, das jeder zweite Wahlberechtigter Rentner ist… da tun Veränderungen besonders weh. Das Land ist durch und fertig.

      Am besten finde ich ja, das nach Nachwahlen genau die selben Doff is regieren, obwohl nur 12% die Krabbelgruppe gewählt haben.

      Antworten
    • Ben meint

      09.10.2025 um 16:24

      Naja man kann auch einfach den Bundeshaushalt durch Sparmaßnahmen verbessern und gleichzeitig Anreize füür BEV schaffen, einfach die 8Mrd./Jahr Diseselsubvention abschaffen. Win-Win Situation und gleichzeitig wird der Umschwung auf BEV LKW beschleunigt und DE kann vieleicht die die 20% BEV LKW in Chin noch einholen.

      Antworten
      • Martin meint

        09.10.2025 um 17:54

        8 Mrd. Euro sind in Deutschland in 5 Std. durch…
        Was sich alle auf dem Diesel so aufgeilen, herrlich. Lenkt wunderbar von den echten Problemen ab.

        Antworten
        • Gerry meint

          09.10.2025 um 19:08

          Diesel ist ein echtes Problem 😉. Frag mal VW.

        • Ben meint

          09.10.2025 um 19:08

          Also findest du es gut das Merz immer was von Technologieoffenheit labbert aber einseitig der Treibsoff von Dieselfahrzeug en staatl. subventioniert wird ?
          Wo ist da der freie Mark der sich selbst regelt ???

  5. Mäx meint

    09.10.2025 um 14:43

    Na klar, lasst uns doch nochmal prominent über Kaufanreize reden.
    Damit der Neuwagenmarkt erst recht zusammenbricht.
    Und auf dem Autogipfel wird dann erklärt, dass keiner BEV nachfragt und deswegen jetzt die Regularien angepasst werden müssen.
    Selffulfilling prophecy

    Antworten
    • MichaelEV meint

      09.10.2025 um 18:35

      Exakt, besser kann man den Privatmarkt kaum klein halten. Und das geht schon länger so…

      Antworten
    • Mike meint

      09.10.2025 um 19:55

      Wer ein BEV kaufen will und vernünftig ist, wird dies dann eher vorziehen, denn aus der letzten Subventionierung weiß er, dass sie nur zu höheren Preisen führt. Schnäppchen lassen sich vor allem kurz vor einer Subventionserhöhung erzielen.

      Antworten
  6. Steffen meint

    09.10.2025 um 14:13

    Um eine „technische Debatte“ geht es gerade NICHT. Die Technik ist geklärt. Und sie ist NICHT diejenige, welche Fritze vorschwebt.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      09.10.2025 um 17:12

      Genau das Gleiche habe ich mir auch gedacht.

      Noch ein Aspekt:
      Wenn die Chinesischen Hersteller nicht alle alten Fehler wiederholen, könnte es auf Grund der aktuellen Politik von CDU/CSU dieses Mal sehr, sehr eng werden für unsere Hersteller. Herr Merz und seine Freunde sollten mal hinhören was die Wirtschaftsweisen sagen.

      Antworten
  7. E.Korsar meint

    09.10.2025 um 13:48

    Tja, in Deutschland haben wir kein Revenu Fiscal de Référence – RFR. Somit wird es entweder ein Bürokratiemonster oder verdammt ungerecht.

    Antworten
  8. Jensen meint

    09.10.2025 um 13:28

    Wenn sich Herr Merz irgendwann mal ins Thema eingearbeitet hat, wird er leicht erkennen, dass es sich selbstverständlich nicht um eine technische Debatte handelt.
    Die technischen Antworten in Bezug auf die Fragen zu den verschiedenen Antriebsknzepten und insbesondere zu deren Nebenerscheinungen sind umfangreich und erschöpfend vorhanden.
    Die Debatte ist rein politisch-lobbyistischer Natur und umgekehrt.

    Antworten
    • Martin meint

      09.10.2025 um 17:59

      Vermutlich bist du einer von diesen, der täglich 18 bis 40 KM fährt und sonst seine heilige Kuh immer am selben Platz parkt. Ist das richtig? Wenn ja, keine weiteren Fragen mehr.
      Meine Mitarbeiter fahren an Ostern und Weihnachten in die Heimat, das sind one way 1.300 bis 2.300 KM. Auch sonst sind die viel unterwegs. Also die gehören nicht zu diesen eigen-heim-premium-elite-partner-solarspeicher-wohlfühlsau-und-auch-sonst-alles-verstehern und haben somit leider nicht den Zugang zu deinem Lebenshorizont. Daher braucht es im Leben immer zwei oder drei Alternativen. ;-)

      sonst endet eine Gesellschaft im Bürgerkrieg.

      Antworten
  9. hu.ms meint

    09.10.2025 um 13:15

    50 € mtl. zuschuss für den halter auf 60 monate würden ausreichen um die derzeitigen mehrpreise von BEV auszugleichen. Einkommensgrenze: 40K zu versteuerndes.

    Antworten
    • Micha meint

      09.10.2025 um 13:36

      Dann müsste dieser Zuschuss aber auch für Gebrauchtwagen gelten, dort wo Menschen mit geringerem Einkommen klassischerweise ihre Autos herbekommen. Die Autolobby will aber natürlich lieber direkt neue Fahrzeuge verkaufen.

      Antworten
    • E.Korsar meint

      09.10.2025 um 13:58

      „Einkommensgrenze: 40K zu versteuerndes.“
      Pro Haushalt?
      Oder ist das für Singles?
      Was ist mit Kindern im Haushalt?

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.10.2025 um 15:11

        Grundtabelle. Splitting das doppelte.
        Für kinder gibts den freibetrag.
        Ich bin drüber…

        Antworten
    • Matthias meint

      09.10.2025 um 15:57

      Leute mit unter 40000€ ZVE kaufen nur Gebrauchte würde ich sagen.

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.10.2025 um 18:04

        Faustregel für neuwagenkauf: max. ein jahresbrutto. War schon 1968 bei meinem vater so.

        Antworten
    • Futureman meint

      09.10.2025 um 16:55

      Bei Leasingangeboten ab 100€/Monat, die es zu Hauf für Autos in dem Bereich aufgerufen werden, ergibt das 50€ im Monat. Wer sich das nicht leisten kann, fährt bisher auch kein Auto.
      Allerdings wird die ganze Diskussion jetzt erstmal den Markt komplett ausbremsen, da alle warten.

      Antworten
      • hu.ms meint

        09.10.2025 um 17:29

        Wo gibts BEV für 100 € mtl. Leasingrate für privatkunden ?

        Antworten

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