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Mercedes GLC: Elektro-Basisversion soll 230 kW und 460 km Reichweite bieten

17.11.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 60 Kommentare

Mercedes-GLC-mit-EQ-Technologie

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Seit einigen Wochen ist der Mercedes-Benz GLC mit EQ Technologie auf der neuen Elektroauto-Plattform MB.EA-M bestellbar. Noch vor der Auslieferung der zuerst angebotenen höherpreisigen Ausführung könnte die Grundversion starten.

Bisher können Kunden das elektrische Mittelklasse-SUV in der neuen Generation seit Ende Oktober ab 71.281 Euro als GLC 400 4MATIC EQ ordern. Dieses Modell bietet Allradantrieb mit 360 kW/489 PS Systemleistung und eine Batterie mit 94 kWh nutzbarer Speicherkapazität für 673 Kilometer Reichweite nach WLTP-Norm. Tempo 100 ist in 4,3 Sekunden erreicht, bei 210 km/h ist Schluss.

Das Portal JESMB will nun Informationen zu der erschwinglichsten Version des neuen Elektro-GLC vorliegen haben. Der GLC 200 mit EQ Technologie wird demnach einen Elektromotor mit 230 kW/313 PS Leistung bieten. Der Hecktriebler soll damit in etwa 6,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Angaben zur Höchstgeschwindigkeit gibt es noch nicht.

Die Energie für den Antrieb soll von einer Batterie mit 64 kWh Energiegehalt kommen, bei der Mercedes auf LFP- statt NMC-Batteriechemie setzt. Der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent soll in 20 Minuten abgeschlossen sein. Die WLTP-Reichweite soll regulär bei 460 Kilometern liegen, während mit der für Effizienz optimierten „Long Range Edition“ bis zu 485 Kilometer möglich sein dürften.

Innen verbaut Mercedes wie bei den höherwertigen Versionen laut dem Bericht serienmäßig drei voneinander getrennte Displays. Gegen Aufpreis sollen auch bei der künftigen Basismotorisierung der „MBUX Superscreen“ und der noch größere „MBUX Hyperscreen“ erhältlich sein. Letzterer zieht sich über die gesamte Armaturentafel.

Preislich dürfte der vollelektrischen GLC künftig knapp unter der 60.000 Euro-Marke erhältlich sein. JESMB geht von einem Listenpreis von 59.200 Euro aus. Mercedes gewährt Privatkunden aktuell allerdings noch einen Rabatt in Höhe von fünf Prozent.

Ab wann der GLC 200 mit EQ Technologie als Grundmodell bestellbar sein wird, ist noch nicht bekannt. Daneben sollen noch der heckgetriebene GLC 250 mit 260 kW/356 PS, die schwächere Allradversion GLC 300 4MATIC EQ mit 310 kW/422 PS und die reichweitenstärkste Variante 300+ EQ (270 kW/367 PS) mit bis zu 735 Kilometern pro Ladung kommen. Darüber hinaus wird es wohl auch ein Topmodell der sportlichen Submarke Mercedes-AMG mit fast 1.000 PS starkem Allradantrieb geben.

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Via: jesmb.de
Tags: Mercedes GLC, Mercedes-Benz GLC mit EQ TechnologieUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    18.11.2025 um 11:11

    Interessant ist doch nur: was wird die einfachste version aber mit dem 94kwh-akku kosten ?
    Wird es für 60K nicht geben….

    Antworten
  2. Simon meint

    17.11.2025 um 20:53

    Finde den deutlich kleineren Akku verbaut, sonst könnte man es sich gleich sparen.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      18.11.2025 um 08:29

      Ist das eine Art „suche den Sinn“-Satz? Ein Rätzel?

      Antworten
  3. arni meint

    17.11.2025 um 16:22

    Den meisten werden 460km Reichweite genug sein. Aber für diese Preisklasse?
    Beim Lyriq hiess es ja, der sei mit solchen Werten für’s Museum…

    Antworten
  4. CJuser meint

    17.11.2025 um 14:47

    Ja, eine solche Variante ist für ein Premium-Mittelklasse SUV sicherlich ungewöhnlich. Allerdings wird es mindestens in China einen Markt dafür geben. Hier auch, wenn viele Kunden mal ihr Fahrprofil realistisch betrachten. Persönlich rechne ich 50% (=230 km) vom WLTP für Autobahn, 75% (=345 km) für Stadt/Landstraße. Wichtiger ist mir da eher die Ladegeschwindigkeit. Zum heizen ist der 200 EQ eh nicht gedacht.
    Für die, die dennoch etwas mehr Reichweite haben wollen, gibt es ja auch noch den 250 EQ (=260 kW) und 300 4MATIC EQ (310 kW) mit 85 kWh Akku.

    Antworten
    • ChriBri meint

      17.11.2025 um 15:27

      absolut, sehe ich genauso, es ist ja auch nur ein weiteres Angebot; wer mehr Reichweite will, kann sie ja für rd 12T EUR kaufen

      Antworten
    • CJuser meint

      17.11.2025 um 15:41

      Die nächstgrößere Akkuvariante (85 kWh) soll es voraussichtlich schon ab 5t Euro Aufpreis geben. Ich halte 64 kWh in diesem Segment auch für etwas knapp bemessen und hätte mir 5-10 kWh mehr gewünscht (= über 500 km Reichweite nach WLTP). Hätte man den Radstand fürs Pack voll ausgenutzt, hätte man es wahrscheinlich sogar mit LFP-Zellen hinbekommen. Naja. Die Zellkapazität wird in den kommenden Jahren aber eh weiter steigen.

      Antworten
    • Jörg2 meint

      17.11.2025 um 16:37

      „Allerdings wird es mindestens in China einen Markt dafür geben.“

      Ich glaube, dass wird nur eintreten, wenn die Software das chinesische Niveau erreicht und das Gesamtkonzept den chinesischen Geschmack trifft.

      Antworten
  5. cbzac meint

    17.11.2025 um 14:45

    Für mich wäre diese Mini-Reichweite in der Klasse ein No-Go.
    Es geht nicht mal darum, dass man selten mehr am Stück braucht. Es geht eher darum sich nicht so oft mit dem Thema Aufladen beschäftigen zu müssen, wenn man mal außerhalb seines normalen Umfelds unterwegs ist.
    Von meinen Urlaubsfahrten weiß ich: Nicht der Weg in den Urlaub ist das Problem, sondern eher die Zeit vor Ort, wo der nächste preiswerte Schnelllader vielleicht nicht gleich um die Ecke ist.

    Antworten
    • hu.ms meint

      17.11.2025 um 16:06

      Komisch – ich lade im urlaub bei meinen privatvermietern immer mit meiner mobilen go-e an der normalen steckdose mit 10A.
      Da kommt über die ganze nacht auch gut was an km reichweite zusammen.

      Antworten
      • McGybrush meint

        18.11.2025 um 08:35

        So viel Geld für einer Unterkunft hatte ich bisher noch nie gehabt.

        Ich habe ein Model 3 LR und ich will am liebsten nochmal 150km mehr für den Alltag. Weil Laden im Alltag nervt. Ich nutze im Alltag ja auch nur 20% bis 80%. Und das ist ja nur das Ideal. Also realistisch nutze ich 55% im Alltag aber am Wochenende sehr sehr oft 90%.

        Im Urlaub für die 1800km nach Kroatien würde mir tatsächlich auch ein 60kWh Akku reichen. Aber im Alltag ist laden schon nervig. Bei mir heisst das ich muss immer 5min hingehen, parkplatz suchen. Ladesäule frei/ja nein, wecker 4h stellen, wieder abholen, Parkplatz suchen.

        Von daher sind beide Akku gerechtfertigt. Ich werde immer den grösstmöglichen Akku kaufen und generell nichts mehr unter dem was ein M3 LR an Reichweite schafft.

        Antworten
        • MrBlueEyes meint

          18.11.2025 um 10:34

          Danke für die realistische Sichtweise… meine Rede… Akku ist das neue Hubraum… sprich, Akku ist nur durch noch mehr Akku zu ersetzen :)

      • cbzac meint

        18.11.2025 um 09:18

        Ich hatte bisher genau 1x die Möglichkeit das in einem Ferienhaus zu machen. Lader ebenfalls auf 10A gestellt und nach 5 Minuten flog die Sicherung. Die war leider hinter einer verschlossenen Tür und der Ärger da.
        Ich schätze eine gute Möglichkeit direkt an der Unterkunft zu laden haben ca. 2% der Angebote – wenn überhaupt.

        Antworten
        • hu.ms meint

          18.11.2025 um 11:03

          Gute sortierfunktionen auf hp von urlaubsorten zb. in bayern bieten bereits die sortier-vorgabe „wallbox“.
          Der nachbar meines zweitwohnsitzes hat wie ich ein 11kw WB in der garage. Das erste laden ist bei ihm für fewo-gäste kostenlos. Die weiteren kosten 30ct/kwh.

    • Elvenpath meint

      17.11.2025 um 16:46

      Du fährst an deinem Urlaubsort hunderte von Kilometern?

      Antworten
  6. Jörg2 meint

    17.11.2025 um 14:01

    Um die Eckdaten zu erfüllen (von Fahrzeuggröße über Reichweite bis Ladegeschwindigkeit) braucht es aktuell um die 45.000 EUR unverhandelt.

    Stern, Stepnähte und „Gefühl“ scheinen damit 15.000 EUR zu kosten um auf die 60.000 EUR zu kommen.

    Antworten
    • Haubentaucher meint

      17.11.2025 um 14:27

      Das P/L-Verhältnis ist hier und auch bei den zwei anderen nicht gut. Das werden sie nicht durchhalten und deswegen sägt man unablässig am „Verbrenner-Aus“.

      Antworten
    • hu.ms meint

      17.11.2025 um 16:09

      Nur dass bei der mehrheit beim autokauf P/L nicht entscheidend ist. Besonders in der preisklasse über 40K.
      Die emotionen – die emotionen – der böse CEO einerseits und der gute stern andererseits…

      Antworten
      • Haubentaucher meint

        17.11.2025 um 17:19

        Wieso werden dann in dieser Preisklasse weniger Autos verkauft? Der gute Stern geht gerade unter.

        Antworten
      • Andi EE meint

        17.11.2025 um 17:36

        @hu.ms
        „Nur dass bei der mehrheit beim autokauf P/L nicht entscheidend ist. Besonders in der preisklasse über 40K.“

        So einen Mega-Quatsch kann man wirklich nur im Deutschen Markt texten, wo die Fahrzeuge/Flotten zum Steuersparen in den Firmen genutzt werden. Das ist so verrückt, dass ihr das nicht rafft. Dieser 6x höhere Premiumanteil kommt nur durch dieses Steuersparkonstrukt zustande (Aussage Diess). Das ist nicht durch wirtschaftliche Stärke der Endkunden begründet.

        Du kannst doch diese Logik nicht mehr in die Welt exportieren, du siehst doch, dass es nicht mehr funktioniert. Diese überteuerten Deutschen BEV-Modelle floppen eine nach dem anderen auf dem Weltmarkt.

        Antworten
        • M. meint

          17.11.2025 um 18:50

          Ich will ja gar nicht eine bestimmte Marke nennen, deren Output ebenso rückläufig ist. Da gelingt es einigen – im eigenen Kopf zumindest – ständig, das in grandiosen Erfolg umzudeuten.

        • hu.ms meint

          17.11.2025 um 22:27

          Na Andi, wie ist das dann so in deiner Schweiz und in resteuropa mit P/L und emotionen ?
          Einfach die zulasdungszahlen ansehen…. :-))

      • Jörg2 meint

        18.11.2025 um 08:33

        hu.ms

        „P/L nicht entscheidend“
        Was dann?

        Die Schuhfarbe der Gattin des Übernachbarn?
        Was bleibt außer „Preis“ und „Leistung“ (wie immer auch jemand „Leistung“ definiert)?

        Antworten
        • hu.ms meint

          18.11.2025 um 11:06

          Emotionen, image und geltungsbedürfnis.
          Warum kauft jemand eine prada-tasche wenn eine von edeka für 1 € genauso nutzbar ist ?

    • M. meint

      17.11.2025 um 18:48

      Das kann man ja weiterspinnen.
      Angenommen, es geht nur um 450 km Reichweite, und alles andere ist egal: dann reicht ein E-Bike mit Anhänger für Wechselakkus – 3k€, fertig!
      Falls die bei MB dieses Auto aber trotzdem verkaufen sollten, sind das eben nicht die ausschlaggebenden Kriterien, sondern es geht unter anderem um das, was du verächtlich auf „Stepnähte und Gefühl“ reduziert hast.
      Und das ist dann etwas, was den Kunden nicht nur 15k€ kostet – es ist es ihm dann auch wert.
      Neben den Dingen, die es in der Nähmaschine auch für 15k nicht gibt.

      Soll aber 2 Dinge nicht heißen:
      1) dass ich den MB möchte
      2) dass ich dem Auto Erfolg voraussage
      Das wird die Zeit zeigen. Nicht ich, aber du auch nicht.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        18.11.2025 um 08:34

        Spinnen kann man immer viel.

        Antworten
        • M. meint

          18.11.2025 um 18:05

          Ich spinne deinen „Output“ ja nur weiter.

  7. Futureman meint

    17.11.2025 um 13:58

    Angeblich rückständige Mitbewerber bieten zu dem Preis inzwischen über 700km Reichweite an. Ab wann genau holt Mercedes denn auf? Immerhin läuft es mit der Werbung. Endlich wird wieder positiv über Elektromobilität berichtet. Bin gespannt, wie lange Mercedes das durchhält.

    Antworten
    • South meint

      17.11.2025 um 14:16

      Absolut. Mann muss nicht genau die überteuerten Modelle von Mercedes oder BMW kaufen. In der Preisklasse, da gibts schon ganz andere Modelle und zwar auch heimische Marken… wie unten schon gesagt, für 72T gibts mit dem A6etron bereits obere Mittlelklasse.. ca.750 WLTP, 20 Minuten Laden…

      Antworten
    • MrBlueEyes meint

      17.11.2025 um 14:29

      Echt? Welches Model Y schafft 700 Km WLTP für 45.000€? Gibt es überhaupt ein MY, dass 700 schafft? …nicht, dass ich wüsste…

      Oder will da jemand wieder Äpfel mit Birnen vergleichen…

      Antworten
      • South meint

        17.11.2025 um 15:10

        Da wird immer schnell Schwarz-Weiss gemalt. Zwischen 460 WLTP und 800 WLTP und 45T und 75T, da passt ne Menge zwischen rein. Auch beim Laden gehts von 20 bis knapp 30 Minuten deutlich auseinander.
        Prinzipiell nimmt der Nutzen mit überdimensioniert viel WLTP ab. Also sind 460 WLTP echt wenig, eine Einschränkung was vielen Kunden extra Geld Wert ist, ist ein WLTP 622 für ein MY oder ID.7 schon eine andere Liga an Reichweite, reicht schon den Allermeisten.
        Spätestens bei 700+ WLTP ist das natürlich auch ok, aber der Zusatznutzen ist eben nicht mehr so kaufentscheidend. Da schlägt eher das Schnellladen.
        In Kürze. Und bis 75T€, da gibts schon eine Menge Modelle auch dazwischen… für gut 50T gibts da z.B.: einen ID.7…
        Ja, der ist weniger Wertig, aber kostet halt auch mehr als ein Drittel weniger. Das gleiche zählt grob für das MY….

        Antworten
        • MrBlueEyes meint

          17.11.2025 um 15:27

          Es gibt mittlerweile viel Auswahl hinsichtlich Preis und auch Reichweite, das stimmt… und das ist natürlich gut so… und die Modelloffensiven haben ja gerade erst begonnen… Spätestens ab 2027/28 sollte es für niemand mehr großartig etwas zu meckern geben 👍🏻

      • South meint

        17.11.2025 um 15:14

        Der Preis von BMW und Mercedes geht halt momentan in astronomische Höhen… früher schon nicht günstig, aber heute eben der Versuch noch teurer in den Markt zu gehen…

        Antworten
        • M. meint

          17.11.2025 um 18:53

          Das ist durch Fakten nicht belegbar.
          Ausstattungsbereinigt ist das E-Modell – bei BMW zumindest – günstiger als der am ehesten vergleichbare Verbrenner.

          Dass dir das zu teuer ist, wissen wir. Aber dann bist du halt nicht der Kunde.

        • Fred Feuerstein meint

          17.11.2025 um 22:48

          Dass dir das zu teuer ist, wissen wir. Aber dann bist du halt nicht der Kunde.

          Das trifft dann wohl auch auf dich zu. Autsch…

        • South meint

          18.11.2025 um 07:15

          Einige Premiumhersteller haben bei den Verbrennern die Preise vorher sauber angehoben, da kann man dann leicht auf Preisparität mit E Autos kommen.
          Der Rest ist mal wieder Kindergartenniveau, oder Fred? Ob einer ein Auto mag oder nicht oder sich leisten kann spielt im Gesamtmarkt keine Rolle. Ob die Premiumhersteller mit solchen Preise tatsächlich dauerhaft am Gesamtmarkt durchsetzen können, dass ist die eigentliche Frage. In meinem Fall liegst aber völlig daneben, es war zwar ein Dienstwagen, aber ich war mit meinen A6 sehr zufrieden (alle meine Audi haben zwar gerne Öl gefressen, aber innen war Audi immer deutlich besser als BMW oder Mercedes, vorallem der Drehknopf bei BMW brrr…), deshalb habe ich mir letztens auch den A6etron angeschaut. Trotzdem. Privat ist mir das Geld einfach nicht Wert. Mit dem Geld kann man wirklich sinnvolleres anstellen.
          Bei 70T€+x für Mittelklassefahrzeuge, da sind die Hersteller wirklich in die vollen gegangen, da hätte ich meine Zweifel. Aber. Der Wettbewerb ist noch jung und die ersten Modelle sind eben künstliche Hochpreismodelle, was auch früher schon üblich war. Bei dem Preis schau ich mir sogar die ausländische Konkurrenz an…
          Und ist doch affig, hier immer so zu tun, als wenn dem Kunden der Preis egal wäre und man ihn einfach mit plump dann kannst du dir das nicht leisten überzeugen könnte. Ich geben mein Geld für Leistung aus und nicht einfach für’s Preise anheben…

        • M. meint

          18.11.2025 um 18:12

          Von „nicht leisten können“ habe zumindest ich nicht gesprochen, nur davon, dass es dir zu teuer ist – das ist ja deine eigene Aussage.
          Ist wie bei einem Kebab für 50 Euro: den kann sich jeder leisten, aber fast jedem ist das zu teuer.
          Das kann nicht jeder auseinanderhalten, das ist schon richtig.

        • Fred Feuerstein meint

          18.11.2025 um 19:21

          Ändert nichts an der Aussage: Aber dann bist du halt nicht der Kunde…

        • South meint

          19.11.2025 um 08:26

          Und das spielt keine Rolle, die Frage ist doch, viele Kunden dann noch rausfallen… ;-)

  8. MrBlueEyes meint

    17.11.2025 um 13:33

    64 KWh bedeuten bei ca. 130 Km/h für die „70%-Reichweite“ (Ladehub von typisch 10 auf 80%) ca. nur 190Km… ich weiß nicht, in welchem Universum das „alltagstauglich“ sein soll… in meinem jedenfalls nicht… :)

    Für Heim-Lader, die nur im Speckgürtel oder bissle auf dem Land rumgondeln, mag das natürlich in Ordnung sein… aber lege ich da paar tausend Euro drauf, bekomme ich halt bei BMW gleich mal fast die doppelte Reichweite… muss jeder selber wissen… :)

    Antworten
    • South meint

      17.11.2025 um 13:39

      Ne, also wenn einer Lust auf Apothekerpreise hat, da nimmst du nen A6 etron, dann bist ein ganze Klasse höher in der oberen Mittelklasse, kannst in 20 Laden und hast über 700km WLTP Reichweite…

      Antworten
      • brainDotExe meint

        17.11.2025 um 14:54

        Wenn ich ein Auto der Mittelklasse kaufen will, nehme ich doch keinen viel größeren A6.

        Antworten
        • South meint

          17.11.2025 um 15:27

          Also wenn die beiden Preislich nahezu gleich sind, keine Angst, der A6 passt da schon in die Garage… die Last würde ich schon Schultern… ;-)
          Aber mal im Ernst. Die untere Mittelklasse wird gerade erst von den Herstellern ordentlich besetzt. z.B. Audi’s A4 etron soll ja 2026 kommen und auch andere Hersteller werden da jetzt nicht Jahrelang nichts mehr machen.
          Auch beim Preis. Aktuell gehen halt Mercedes und auch BMW allgemein mit hohen Preisen und höherpreisigen Modellen in die Vollen. Schon heute absehbar, dass in den kommenden zwei Jahren günstiger Modelle kommen und auch mehr Wettbewerb herrschen wird…

        • South meint

          17.11.2025 um 15:29

          … sorry, nicht untere Mittelklasse, sondern Mittelklasse…

        • brainDotExe meint

          17.11.2025 um 21:01

          Das hat ja nichts mit der Garage zu tun.
          Ich bin noch nicht so alt, dass ich obere Mittelklasse fahre. Das ist was für Ü50, nicht Ü30 ;)

        • South meint

          18.11.2025 um 08:36

          Yoa, ich bin aber nicht über 50ig und bin schon vor Jahren jahrelang obere Mittelklasse gefahren… ist weniger eine Frage des Alters, sondern, ob man es halt leisten will, neu eben meist Firmenwagen, Selbstständige…
          Aber SUV Fahrer oder Trucks, ja, das kaufen eher die Alten, weil ihnen der Fahrspaß wurscht ist und sie höher einsteigen wollen oder tatsächlich sogar schon müssen…solche Modelle sind unsportlich, meist hässlich vorne mit hochgezogenen Nieren. Verbrauchen mehr. Brrr. Schau dir mal den iX3 an, sieht ja aus wie Hasenzähne. Bei einem normalen Auto könnte das Design aber durchaus ansprechend sein.

    • ChriBri meint

      17.11.2025 um 15:30

      130 km/h Durchschnitt oder Tempomat 130 und dann mit 105-110 km/h rauskommen? Letzteres entspricht eher meiner Fahrpraxis und würde mir genügen und dann fährt der auch weiter. Und der kleine Akku ist ja auch nur ein weiteres Angebot, wird BMW beim iX3 auch machen, um mehr Käufer zu erreichen, was mE sinnvoll und gut ist.

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        17.11.2025 um 20:41

        Konstant 130… ein Fahrprofil (Geschwindigkeitswert z.B. alle 1Km oder 100m) könnte ich auch rechnen… immer her damit 😉 …ich habe auch mal den WLTP-Zyklus auf Basis der Geschwindigkeiten in Sekundenschritten (findet man tatsächlich im Netz) in Geschwindigkeiten pro 100 Meter von ChatGPT umrechnen lassen… ist ziemlich interessant… damit konnte ich tatsächlich die 805 Km des iX3 „verifizieren“ mit entsprechenden realistischen Annahmen für alle notwendigen Parameter…

        Aber ich weiß, was du meinst… bei 130 Km/h Zielgeschwindigkeit kommt man auf die Strecke gesehen wahrscheinlich so auf deine 105 bis 110 im Schnitt…

        Antworten
    • Elvenpath meint

      17.11.2025 um 17:08

      Bei dir sind also Fahrten von mehreren hundert Kilometern Alltag?
      Es gibt sehr, sehr viele Autofahrer, in deren Universum 460 km WLTP voll alltagstauglich sind. An diese Autofahrer richtet sich das Angebot. Und die Kapazität reicht für weit mehr, als nur für die Stadt und den Speckgürtel.

      Für Vielfahrer gibt es andere Angebote.

      Antworten
  9. Micha meint

    17.11.2025 um 13:04

    Absolut alltagstaugliche Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Das könnte bald auch im erschwinglichen Preisbereich den Durchbruch bringen: Mittelgroße, günstige LFP-Akkus in Verbindung mit guter Effizienz und schneller Ladegeschwindigkeit.

    Antworten
  10. Thorsten 0711 meint

    17.11.2025 um 12:59

    460/485 km WLTP sind in dieser Preisklasse eins schlechter Witz.

    Antworten
    • Micha meint

      17.11.2025 um 13:07

      Für die allermeisten Menschen im Alltag mehr als ausreichend. Auf Langstrecke lädt er dafür schnell nach und wer wirklich mehr braucht, muss dann halt mehr kaufen.

      Antworten
    • ChriBri meint

      17.11.2025 um 13:26

      Ich denke, das muß jeder nach seinem Fahrprofil entscheiden. Wenn ich wenig auf Langstrecke gehe und für den ersten Step 300-350 km weitkomme und dann schnell nachladen kann, spricht nichts gegen die kleinere Version. Bügelst Du dagegen im Außendienst wöchentlich Deine 1.000 m+ weg, dann wohl eher nicht

      Antworten
      • Andre meint

        17.11.2025 um 13:38

        Mit 64 kWh kommt man niemals 300 km weit auf der Autobahn mit 130 km/h.
        Denn zwischen 100% und 10% SOC sind nur 57,6 kWh. Man dürfte dann nicht mehr als 19,2 kWh/100km verbrauchen, was bei dem Schiff nicht möglich sein wird.

        Antworten
        • MrBlueEyes meint

          17.11.2025 um 13:48

          Die 70%-Reichweite beträgt bei 130 Km/h ca. 190 Km für den GLC laut Berechnung… könnte noch etwas mehr werden, falls der LFP-Akku etwas leichter sein sollte…

        • RainerLEV meint

          17.11.2025 um 13:58

          Ich halte die Wette. Der hat ähnliche Kapazität wie unser iX1. Und wir schaffen 300 km mit unseren 65 kWh auf der ersten Etappe, danach gut 200 km. Die Pausen sind mit dem GLC auch schön kurz. Für mich wär das auf Privatfahrten OK. Nicht für Dienstreisen.

        • ChriBri meint

          17.11.2025 um 14:49

          Das wird man sehen, was bedeutet, 130 auf der Autobahn? Tatsächlicher Durchschnitt oder mal 130 im Tempomat eingestellt und dann am Ende mit 105-110 km/h rausgekommen, was so meinem Alltag mit Staus, Baustellen entspricht; ein Durchschnittsverbrauch von 18-19 kWh ist meines Erachtens nicht unrealistisch.Dann wird man meines Erachtens schon auf die 300 km kommen, effizient soll der Motor sein. Das ist natürlich hier alles Glaskugel, es gibt noch keine Tests darüber. Wir werden sehen. Die von MrBlueEyes kolportierten 190 km sind ebenfalls theoretisch runter gerechnet.

    • South meint

      17.11.2025 um 13:27

      Also ich sehe das ähnlich wie Thorsten, in der Preisklasse ist die Reichweite deutlich zu wenig…bei einem Kleinwagen, der oft als Zweitwagen benutzt wird, ok, aber nicht bei so einem Modell…

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    • Elvenpath meint

      17.11.2025 um 17:17

      Mercedes war eben schon immer teurer.
      Und ich persönlich finde: Dieser Reichweitenfetischismus grenzt wirklich schon an einen Wahn.
      Wenn man ein mal im Jahr die große Urlaubsreise macht und 3-4 mal Trips über paar hundert Kilometer, dann sind 460 km WLTP völlig ausreichend. Ja, im Winter muss man dann nach 250 km aufladen. Kostet 20 Minuten. Na und? Echt Leute, bleibt doch mal auf dem Teppich!
      Ich sehe hier bei vielen ein schon fast schon dekadentes Anspruchsdenken. Ein Denken, welches zur Zerstörung und Ausbeutung unserer Umwelt führt. Bisschen Bescheidenheit, bisschen bisschen Kompromissfähigkeit täte vielen ganz gut.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        18.11.2025 um 13:13

        Elvenpath

        Ein großer Akku ist wichtig für Eigentümer ohne eigene Lademöglichkeit.
        Mit dieser Einstiegsversion des GLC läme ich zB gerade so zu meinen Eltern und müsste dann vor Ort und direkt wieder zu Hause aufladen. Beide Male öffentlich AC.

        Antworten

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