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Transportsektor: LG Chem laut neuer Studie führender Batterie-Hersteller

02.12.2015 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

LG Chem Elektroauto Batterien

Bilder: General Motors

Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts Navigant Research ist der südkoreanische Zulieferer LG Chem der derzeit führende Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien für den Transportsektor. Auf Platz zwei und drei folgen Panasonic sowie Samsung SDI. Für eine Top-Platzierung müssen Akku-Hersteller „außerordentlich gut“ bei Strategie und Ausführung ihres Geschäftszweigs abschneiden.

Durch steigende Verbreitung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen zieht der Konkurrenzkampf bei fortschrittlichen Speicher-Technologien immer mehr an. Neben niedrigeren Kosten steht dabei vor allem eine möglichst große Kapazität bei geringem Platzbedarf und wenig Mehrgewicht im Vordergrund. Laut Navigant bietet LG Chem hierbei die derzeit besten Speicherlösungen an.

Neben den führenden Herstellern von Batterien listet Navigant auch „Herausforderer“ in seiner Untersuchung auf. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die sich trotz vergleichsweise geringem Wachstum bereits länger im Markt halten und über ausreichend finanzielle Reserven verfügen. In der aktuellen Studie werden die Unternehmen AESC, BYD, Johnson Control und A123 als mögliche Anwärter für zukünftige Top-Platzierungen bei den Batterieherstellern genannt.

Fuehrende Elektroauto-Batterie-Hersteller
(Zum Vergrößern anklicken)

Die weltweite Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge wird nach Schätzungen von Navigant Research bis 2020 pro Jahr um 31,9 Prozent anwachsen. Dabei werden sich laut den Marktforschern mittelfristig zwei Arten von batterieelektrischen Fahrzeugen auf dem Markt durchsetzen:

  • Reichweitenstarke Premium-Elektroautos mit Batterien mit hoher Akku-Kapazität – neben Branchenprimus Tesla Motors sollen hier zukünftig auch Hersteller wie Audi, BMW und Mercedes eine maßgebliche Rolle spielen.
  • Teilelektrische Plug-in-Hybridautos mit Reichweiten von um die 80 Kilometer und erschwinglichere Elektroautos für Käufer, die nicht mehr als 160 Kilometer mit einer Batterieladung fahren, mit kostengünstigen Batterien mit niedrigerer Kapazität.
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Via: Navigant Research
Tags: BatterieUnternehmen: A123 Systems, AESC, BYD, Johnson Control, LG Chem, Panasonic, Samsung SDI
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NIghtrunner meint

    02.12.2015 um 23:40

    Dass die Oberklasse künftig nur noch elektrisch fahren wir, das ist doch wohl klar. Was sich aber vor allem durchsetzen wird, das werden Mittelklasse E-Autos mit Reichweiten von 400 und mehr Kilometer sein. Tesla macht mit dem Model 3 den Anfang. Dieser Wagen wird auch mit 320 km Reichweite sehr gefragt sein, weil es das erste langstreckentaugliche Fahrzeug für den Massenmarkt ist. Je mehr solche Fahrzeuge auf den Markt kommen, desto mehr wird die Nachfrage nach den Hybriden zurück gehen, da sie eigentlich fast keiner mehr braucht. Fahrzeuge mit Reichweiten bis 160 km sind schon bisher kein Renner. Sie taugen nur für bestimmte Gewerbeeinsätze oder als Zweitwagen.

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