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Audi entwickelt Brennstoffzelle für gesamten VW-Konzern

21.03.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Audi-Elektroauto-Brennstoffzelle-Wasserstoff

Bild: Audi

Innerhalb des VW-Konzerns ist künftig Audi zuständig für Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellenantrieben. Die Aktivitäten sollen am Standort Neckarsulm gebündelt werden, wo bislang etwa 1750 Mitarbeiter unter anderem für die Quattro GmbH arbeiten und Leichtbau-Konzepte sowie Sport- und Sondermotoren entwickeln. Außerdem gibt es dort bereits eine Wasserstoff-Tankstelle sowie mehrere spezielle Prüfstände für Autos mit diesem Antrieb.

Neben dem zu hohen Preis bezeichnete Audi-Entwicklungschef Stefan Knirsch die fehlende Infrastruktur für Brennstoffzellenfahrzeuge als „große Hürde“. Er sehe demnach vor 2020 „keine halbwegs ausreichende Versorgung mit Wasserstoff-Tankstellen“. Für die Zukunft arbeite Audi daran, Wasserstoff regenerativ herzustellen, damit Brennstoffzellenfahrzeuge CO2-neutral gefahren werden können.

Der erste Audi mit Wasserstoffantrieb soll der A7 Sportback h-tron Quattro werden, der mit einer Tankfüllung Wasserstoff mehr als 500 Kilometer weit kommen soll. Jeder der beiden Elektromotoren des A7 h-tron leistet bis zu 114 kW / 155 PS, das maximale Drehmoment beträgt jeweils 270 Newtonmeter. Mit insgesamt 540 Nm soll es im Audi A7 Sportback h‑tron quattro in 7,9 Sekunden von Null auf Hundert und weiter bis 180 km/h gehen. Ein Betankungsvorgang dauert etwa drei Minuten.

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Via: Automobilwoche & Automobilwoche
Tags: Audi A7 Sportback h-tron, ProduktionUnternehmen: Audi
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus D. Beccu, Dr.-Ing. meint

    28.03.2016 um 01:33

    Man sollte nicht die schon recht hoch entwickelte Batterie Antriebstechnik mit der in Serienfertigung noch sehr jungen FuelCell Technik vergleichen. – Für die Käufer sind Wirkungsgrade nicht sehr wichtig. Viel bedeutungsvoller sind Reichweite und Schnell-Betankung. Auch bei der Lebensdauer der teuren Li-Ion Batterien wird permanent geschummelt. Angeblich 7 Jahre (Tesla-Angabe). Wie ist es sonst möglich, dass die Lager nicht mehr brauchbarer Batterien – für die Zweitanwendung – voll sind, ausgebaut aus E-Fahrzeugen, die gerade mal 2.7 Jahre am Markt sind (BMW i3) ?

  2. Welpenpower meint

    23.03.2016 um 02:56

    Super, an die ewigen Ladezeiten bei einer Batterie kann ohnehin nicht jeder glauben und festhalten. Die Entwicklungskosten für weitere Zellforschung etc. sollte wirklich besser in H2 investiert werden.
    Die Infrastruktur für Wasserstoff ist ja prinzipiell schon da. An immer mehr Tankstellen gibt es neben Benzin und Diesel nun auch Gas. Vor hundert Jahren war Benzin sicher auch ein Teufelszeug das keiner in seiner Kutsche haben wollte.
    Jedenfalls ist es wesentlich einfacher für die Bevölkerung wie gewohnt an eine Tankstelle zu fahren und H2 zu tanken, als die Reise mit Ladezeitenplanung zu verbringen.

  3. orinoco meint

    22.03.2016 um 10:15

    Vom Reiten toter Pferde … wird VW das neue Nokia?

  4. Steff meint

    21.03.2016 um 21:44

    Der Wirkungsgrad von H2 Antrieben ist kaum besser als der vom Verpenner. Regenerativ Stromerzeugung klingt gut, ist bei den benötigten Mengen illusorisch. Batterie gespiesene Antriebe benötigen weit weniger Strom und sind ebenso regenerativ befüllbar. Selbst das „Tankstellennetz“ ist vergleichsweise gut ausgebaut, bzw. zur Not tut es jede Steckdose. Offenbar hat die VW Gruppe noch genügend Geld trotz Dieselgate um in die falsche Richtung zu forschen. Offenen Auges gegen die Wand…

  5. Christoph meint

    21.03.2016 um 10:32

    Bitte nicht. H2 sollte in LKW, Schiffen und Flugzeugen arbeiten.
    Nicht in dummen PKW.

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