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Neuer Tesla-Konkurrent? NextEV will 1000-PS-Elektroauto-Sportler Ende des Jahres vorstellen

06.07.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

NextEV-Elektroauto-2

Bild: NextEV

Der 1000-PS-Elektrobolide von NextEV wird langsam konkret. Knapp ein Dreivierteljahr nach Bekanntgabe der „Angriffspläne“ („Wir sammeln eine Millarde Dollar ein und bauen Elektroautos, die es mit Tesla aufnehmen können“) berichtet nun die WirtschaftsWoche, dass das chinesische Start-up den elektrischen Supersportwagen in diesen Wochen in Europa erstmals testet. Zum Jahresende sei wie geplant die Weltpremiere vorgesehen.

Entwickelt wurde das potente Elektroauto demnach in München unter anderem von früheren BMW-Designern und -Ingenieuren, die Produktion soll wohl in Großbritannien erfolgen. Technische Details des Autos hat NextEV-Präsident Martin Leach im Gespräch mit der WirtschaftsWoche nicht verraten. Von dem E-Sportler sei nur eine „sehr teure“ Kleinserienproduktion geplant – ersten Spekulationen zufolge soll das erste NextEV-Modell etwa eine Million Euro kosten.

Für das Unternehmen, so Leach laut der Zeitung, sei der Supersportwagen ohnehin mehr Marketinginstrument als Geschäftsmodell: „Wir wollen vor allem unsere Marke bekannt machen.“ Im zweiten Schritt will NextEV ab Ende 2017 ein massentaugliches Elektroauto bauen – mit 40.000 bis 50.000 Euro halb so teuer wie das Model S von Tesla, aber mindestens genauso leistungsfähig. Angedacht sei eine Jahresproduktion von zunächst einer halben Million Autos.

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Via: WirtschaftsWoche
Tags: NextEVUnternehmen: NextEV
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar-Fan meint

    08.07.2016 um 00:17

    Da kann man nur saugen: „träumt schön weiter“…

  2. Dr.M. meint

    06.07.2016 um 21:17

    Überflüssige Geldverschwendung – und ausgerechnet GB als Produktionsstandort….. Baut lieber gleich Euer Auto für den Massenmarkt, das wäre wirklich etwas.

  3. Max meint

    06.07.2016 um 12:03

    Wir müssen alle Tesla danken, weil sie die Elektromobilität angestoßen haben. Nur werden viele Hersteller an Tesla nicht mehr rankommen.

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