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Automobil-Kongress in Zwickau: „Das alles ist nicht Science Fiction, das ist in Umsetzung“

02.11.2016 in Autoindustrie, Autonomes Fahren von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

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Bild: VW

„Die Autobranche steht vor gewaltigen Umbrüchen, und die Veränderungen kommen wohl schneller als bisher angenommen“: Das war das zentrale Thema beim diesjährigen Internationalen Automobilkongress der IHK in Zwickau, über den die Zeitung Freie Presse berichtet. Im Fokus des Interesses der knapp 200 Teilnehmer standen Elektromobilität, Vernetzung im Auto und das automatisierte Fahren.

„Das alles ist nicht Science Fiction, das ist in Umsetzung“, sagte Johann Jungwirth, der im VW-Konzern für die Digitalisierung zuständig ist. Die „Neuerfindung der Mobilität“ steht kurz bevor. Der VW-Manager rechnet damit, dass autonome Autos ab 2019 auch in Städten unterwegs sein werden – zunächst allerdings wohl erst in Ländern wie den USA, Singapur und China. Autonome Autos könnten dann z.B. ihren Fahrer zuhause aussteigen lassen und selbständig nach einem freien Parkplatz suchen. Das Thema Elektromobilität werde die Straße deutlich rascher erobern. Reiner Tunger, der stellvertretende Werkleiter bei VW-Sachsen, geht davon aus, dass sich Elektromobilität schon ab 2017 zu einem Massenmarkt entwickelt.

Zulieferern, welche durch den Umstieg auf Elektromobilität um Aufträge und somit ihre Existenz fürchten, machten die Sprecher des Kongresses Mut: Tunger sagte, dass VW weiterhin die Partnerschaft suchen und gemeinsam Konzepte für die Mobilität von morgen erarbeiten wolle. Der VW-Mann verwies auch darauf, dass im Jahr 2025 drei Viertel der im VW-Konzern gebauten Autos noch einen Verbrennungsmotor haben dürften, so die Freie Presse. „Der wird weiter eine Berechtigung haben“, glaubt Tunger.

In Sachsen hängen 18.000 von insgesamt 81.000 Jobs in der Autobranche vom Verbrennungsmotor ab. Durch dem Umbruch hin zu Elektroautos würden diese aber nicht von heute auf morgen wegfallen, so Dirk Vogel vom Netzwerk der Automobilzulieferer Sachsen (AMZ). Es würden neue Jobs in Bereichen entstehen, die derzeit noch nicht absehbar sind. Ronald Gerschewski, Chef des Karosseriebauers Indikar, blickt der Zeitung zufolge positiv gestimmt in die Zukunft. Doch wo sein Unternehmen in zehn Jahren stehen wird, vermag er nicht abzuschätzen: „Bei der Dynamik, die wir aktuell erleben, kann niemand von uns sagen, wo genau es hinläuft.“

Ausführliches zum Thema erfahren Sie bei der Freien Presse

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stinki meint

    02.11.2016 um 11:04

    Die Chinesen machen Euch schon Beine, Ihr Schlafmützen!

    • Blackampdriver meint

      03.11.2016 um 07:12

      Aber sowas von..

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