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Elektroauto-Leasingangebote

NIO EP9: Elektroauto-Startup NextEV stellt Supersportwagen vor

22.11.2016 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

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Bilder: NIO

Das Elektroauto-Startup NextEV hat in London seinen ersten Stromer unter der Marke NIO präsentiert. Der rein elektrische Supersportwagen EP9 ist laut NextEV das „schnellste Elektroauto der Welt“, als Beleg wird eine Rundenzeit von 7:05,12 Minuten auf dem Nürburgring genannt. Vier radnahe Hochleistungs-E-Motoren mit einzelnen Getrieben sollen dem NIO EP9 bis zu 1 Megawatt bzw. 1360 PS Leistung und eine Beschleunigung von Null auf Hundert in 2,7 Sekunden ermöglichen. Von 0-200 km/h geht es laut Hersteller in 7,1 Sekunden, von 0-300 km/h in 15,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 313 km/h angegeben.

Der NIO EP9 soll mit einer Vollladung bis zu 427 Kilometer fahren können, danach geht es für nur 45 Minuten an die Steckdose – üblich sind derzeit meist mehrere Stunden. Die Energie für den Antrieb stammt von zwei jeweils seitlich im Fahrzeug verbauten länglichen Akkupaketen, die sich bei Bedarf in acht Minuten wechseln lassen. Das Gewicht des Carbon-Sportwagen liegt NextEV zufolge bei 1735 kg, die Batterien bringen 635 kg auf die Waage. Neben reichlich Leistung soll der NIO EP9 autonome Fahrfunktionalität der nächsten Generation bieten.

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„Heute haben wir unseren Elektroauto-Supersportwagen vorgestellt, mit dem wir den Rekord der Nordschleife gebrochen haben. Der NIO EP9 wurde konzipiert, um Grenzen auszuloten und stellt die erste Phase der Automobilproduktion von NIO dar. Dies ist der Beweis für unsere Ambitionen und Fähigkeiten. Es ist das beste Produkt seiner Klasse und zeigt, was mit Elektroautos möglich ist. Wir glauben fest daran, dass Elektroautos durch Übererfüllen der Erwartungen der Autobesitzer zukünftig die naheliegendste Wahl sein und zu einer nachhaltigeren Zukunft führen werden“, erklärte NIO-Chef und -Gründer William Li bei der Präsentation des EP9.

Vorerst sollen nur sechs Stück des NIO EP9 für den chinesischen Markt zu je 1,1 Millionen Euro produziert werden. „Können sie sich dort behaupten, dann werden wir uns auch auf den europäischen, und den US-Markt konzentrieren“, so der Leiter des Standorts in München, Hui Zhang. NextEV ist seit 2014 in der Elektro-Rennserie Formel E mit einem eigenen Rennteam aktiv und unterhält Entwicklungsstandorte in Kalifornien, London, Peking, Shanghai und München. Das erste Großserien-Elektroauto des Herstellers soll 2017 vorgestellt werden und ein Jahr später auf den Markt kommen. Details zu Preis, Leistung und Design des Volumen-Stromers sind noch nicht bekannt.

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Via: NextEV
Tags: NIO EP9Unternehmen: NextEV, NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fidel meint

    26.11.2016 um 19:54

    Haben die noch nichts vom Rimac Concept One gehört? Dessen Daten sind in allen Punkten (0 auf 100, 200 und 300 sowie Höchstgeschwindigkeit) noch ein bisschen besser… vielleicht sollte man den auch mal auf die Nordschleife lassen.
    Ansonsten hier mal die Suche bemühen.

  2. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    23.11.2016 um 00:19

    Also seid mir bitte nicht böse:
    >>>1360 PS Leistung und eine Beschleunigung von Null auf Hundert in 2,7 Sekunden! und … danach geht es für nur 45 Minuten an die Steckdose – üblich sind derzeit meist mehrere Stunden<

    Hab ich da etwas falsch gelesen???

    Ich denke, das Model S P100D von TESLA macht die 0 – 100 Km/h in 2,5 sec.! Und mein Model S 85D lädt ebenfalls in 45 min. zu 80% auf. Und hat nicht einmal 100K gekostet!

    So schön wie das Teil zudem aussieht: Platz für zwei und einen Schuhkarton hinten drin – da möchte ich nicht für viel Geld tauschen!

    • Matthäus meint

      23.11.2016 um 09:12

      Es geht um einen Sportwagen. Da sind wesentlich mehr Dinge relevant als nur die Beschleunigung. Auf dem Rundkurs wird der Tesla mit dem 400 KG mehr an Speck und dem Fahrwerk nicht ansatzweise mithalten können.

    • Redaktion meint

      23.11.2016 um 10:07

      Seit Tesla die 3-Sekunden-Marke geknackt hat haben es selbst Supersportwagen schwer. Auf der Rennstrecke (Straßenlage, Rundenzeiten usw.) ist der Abstand dann aber oftmals deutlich größer.

      VG
      TL | ecomento.de

    • Fritz! meint

      24.11.2016 um 00:23

      Die 0 – 100 km/h fand ich auch ein wenig dürftig (vor allen Dingen im Vergleich zum P100D), daher wurden dann wahrscheinlich auch die 0 – 200 und 0 – 300 Werte angegeben, da könnte er den Tesla schlagen.

      ;-)

      Spannend wäre der für Amis so relevante Bereich der Viertelmeile. Der tesla macht die 0 – 100 besser, der hier die 0 – 200.

  3. Weber J. meint

    22.11.2016 um 10:21

    Sind bei den 1,1 Mio. Euro die 4000 Euro Umweltprämie schon mit drin?

    • Marco meint

      22.11.2016 um 14:14

      Du weißt, dass es die nur bis 60000€ Grundpreis gibt?
      SCNR

      • Weber J. meint

        22.11.2016 um 14:23

        Lach doch mal. Es war ein Scherz!

        • Lenzano meint

          22.11.2016 um 19:31

          Lach! xD

    • Tesla-Fan meint

      22.11.2016 um 19:33

      Ich habs sofort kapiert! :) :) :)

    • Matthäus meint

      22.11.2016 um 22:50

      Gibt’s den auch mit Anhängerkupplung? :)

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