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Project ONE: Mercedes-AMG baut hybrides 1000-PS-„Hypercar“

13.01.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Mercedes-AMG-Hybridauto-Project-One-Hypercar

Bilder: Twitter | MercedesAMG

Mercedes-AMG bringt ein hybrides „Hypercar“ mit Technik aus der Formel 1 auf den Markt. Die Premiere ist für September auf der IAA vorgesehen. Im Rahmen der Detroit Motor Show haben die Schwaben vorab verraten, dass der Bolide mindestens 735 kW (1000 PS) auf die Straße bringen wird. Auch rein elektrisches Fahren soll bis zu 25 Kilometern möglich sein. Nur 200 bis 300 Stück des Project ONE getauften Fahrzeugs werden gebaut.

„Das Hypercar wird das fehlende Glied, das das Zusammenwachsen von AMG und dem Formel-1-Team finalisiert. Es wird in limitierter Stückzahl produziert und im Idealfall wollen wir es bereits vor der ersten Auslieferung ausverkauft haben. Es ist das erste Auto mit Straßenzulassung mit einem Formel-1-Motor und stellt den ultimativen Sportwagen dar“, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche im Gespräch mit TopGear.

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Das neue Mercedes-AMG Top-Modell erhält den gleichen Hybridantrieb wie der aktuelle Formel-1-Rennwagen des süddeutschen Autoherstellers. Für den Einsatz auf der Straße werden einige Änderungen vorgenommen. Details zu den Leistungsdaten und dem Design ist AMG bisher noch schuldig, zuletzt wurden lediglich zwei Teaser-Bilder veröffentlicht.

„Vor fünf Jahren war die Marke nicht in der Lage ein Hypercar zu realisieren. Nun sind wir es aber“, verkündete AMG-Chef Tobias Moers. „Es war uns klar, dass es kein V8- oder V12-Hybridauto werden kann. Es sollte etwas wirklich Spezielles werden. Wer sonst außer uns könnte versuchen, ein Formel-1-Triebwerk auf die Straße zu bringen?“. Im Moment feilen die AMG-Entwickler noch am Interieur des Project ONE, das Außendesign und die Antriebstechnik sind bereits fertig. „Wir haben den ersten Motor im vergangenen Jahr angeworfen“, verriet Moers.

Mercedes-AMG-Project-One-Hypercar
Ein Ausblick auf die Seitenansicht des Project ONE

Trotz der Extreme, die der Project ONE bieten wird, soll das Fahrzeug einen Ausblick auf kommende AMG-Technologien für das ganze Modellangebot geben. „Für mich macht es keinen Sinn einen V8 oder V12 zu haben, es sollte etwas Anspruchsvolleres hinsichtlich Effizienz und Fahrverhalten sein. Deshalb setzen wir auf den 1,6-l-V6 mit zweigeteilter Turbine, E-Maschine auf der Kurbelwelle sowie Allradantrieb. Alles was wir vom SLS e-drive gelernt haben, kommt bei diesem Fahrzeug zum Einsatz“, so Moers.

Einen rein elektrischen Sportwagen wird es bei Mercedes-AMG vorerst nicht geben. Moers will den Project ONE als Wegbereiter für eine „neue Philosophie“ verstanden wissen. Die Daimler-Tochter wird sich zunächst weiter vor allem auf möglichst hubraumstarke Benziner mit entsprechender Geräuschkulisse konzentrieren. „Ich weiß, dass das Downsizing weitergehen wird. Ich weiß, dass elektrifizierte Antriebe die Zukunft sind. Wir müssen uns darum kümmern. Ich weiß aber auch, dass der Sound eine sehr wichtige Komponente für unsere Kunden darstellt.“

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Via: TopGear
Tags: Mercedes-AMG Project OneUnternehmen: Mercedes-AMG, Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.M meint

    24.01.2017 um 10:11

    Noch so ein Schwachsinn. Aber erst 2021 ein Elektroauto auf den Markt bringen, aber das auch im hochpreisigen Bereich. Faraday macht auch so einen Quatsch, ich teile da die Ansicht bei fully charged in einem der letzten Videos auf YouTube: Baut doch endlich mal ein bezahlbares BEV mit 500 Km echter Reichweite mit Platz für eine Familie. Damit wäre der Welt und den Verkaufszahlen weit mehr gedient.

  2. Elekmon meint

    14.01.2017 um 11:35

    Supercars, Hypercars, Ultracars… schnarch

    Immerhin interessant für reiche Sammler.

  3. lo meint

    13.01.2017 um 12:57

    „hybrid“ – hier in der unüblichen Adjektivform von Hybris.

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