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Jaguar-Elektroauto I-PACE feiert Europapremiere in Genf

02.03.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

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Bilder: Jaguar

Jaguar hat vor knapp drei Monaten in Los Angeles sein erstes Serien-Elektroauto vorgestellt. Nun haben die Briten den Termin für die Europapremiere des Langstrecken-Stromers verkündet: Der I-PACE kann beim Genfer Auto-Salon im Rahmen der Publikumstage vom 09. März – 19. März begutachtet werden. Das Design und die technischen Daten haben sich nicht verändert, dafür wird eine neue, knallrote Lackierung gezeigt, die exklusiv die 2018 als Erstes in den Markt kommenden „First Edition“ Fahrzeuge schmücken wird.

Beim Jaguar I-PACE sorgen zwei jeweils an der Vorder- und Hinterachse untergebrachte Elektromotoren für Allradantrieb und stellen eine Leistung von 294 kW (400 PS) und 700 Nm zur Verfügung. Von Null auf Hundert geht es damit in rund vier Sekunden. Der Elektroauto-SUV-Crossover kann mit einer Ladung seiner 90 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie nach NEFZ-Norm 500 Kilometer fahren. Die Ladezeit beträgt im Idealfall via Schnellladung an einem 50 kW Gleichstrom-Anschluss 90 Minuten für 80 Prozent der Akku-Kapazität.

„Für das I-PACE Concept haben wir das Regelbuch neu geschrieben. Mit einer neuen elektrischen Architektur, entstand ein Modell mit den Proportionen und der Performance eines Sportwagens sowie dem Platzangebot eines SUVs. Unsere Designer und Entwickler zogen vollen Nutzen aus dem elektrischen Antriebsstrang und den sich dadurch neu eröffneten Möglichkeiten: eine weit nach vorn gerückte und sportliche Sitzposition, ein außergewöhnlich großzügiges Raumgefühl und natürlich keinerlei Emissionen bei zugleich maximaler Beschleunigung schon aus dem Stand“, erklärt Jaguar-Chefdesigner Ian Callum.

„Die dynamische Silhouette und die kraftvollen Proportionen sind nur möglich, weil wir ganz bewusst jeden Millimeter, der durch die hochmoderne Elektro-Architektur entstandenen Freiräume, ausschöpfen. So steht das I-PACE Concept schon für die nächste Generation eines von elektrischen Antrieben geprägten Automobil-Designs“, so Callum weiter.

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Via: Jaguar
Tags: Genfer Auto-Salon, Jaguar I-PACEUnternehmen: Jaguar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.M meint

    03.03.2017 um 08:30

    Schick, was soll das denn kosten? Bei den Daten wohl kaum unter 50000 – eher 60.000 – und dafür sind 50 kwh wirklich etwas wenig. Aber es tut sich was.

    • DanielB meint

      03.03.2017 um 12:18

      Das ist ein Jaguar, den wirst du sicher nicht unter 70.000 – 80.000 Euro bekommen, wenn das genügt.

      • Fritz! meint

        03.03.2017 um 19:14

        Als Startpreis wurde mehrfach 75.000,– Euro kolportiert.

  2. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    02.03.2017 um 19:55

    Ich lese immer nur >SchnellladungLadeleistung<. Hat sich schon mal jemand gefragt, wo dieses -zugegeben schöne Automobil- denn bereits ab 2018 durchgängig geladen werden soll. Wer nicht nur im "Dickicht des Großstadtdschungels" cruisen, sondern auch Strecke fahren will / muss, ist auf ein dichtes Schnelllade-Netzwerk á la TESLA-Supercharger angewiesen!

    Das Fehlen desselben bei Jag wäre für mich ein K.O.-Kriterium! Sorry!

    • Christoph meint

      03.03.2017 um 09:07

      Vor einiger Zeit, ich glaube letztes Jahr, hatte E.Musk noch verlauten lassen, dass sie im Gespräch mit einem britischen Hersteller seien, der in das SuC-Netz einsteigen möchte.
      Vermutet wurde damals es handle sich im Aston Martin.
      Wer weiß. Vielleicht können Jaguar-Fahrzeuge demnächst am SuC laden. ;)

  3. randomhuman meint

    02.03.2017 um 13:55

    Sehr schickes Auto muss man schon sagen. Die Farbe ist auch der Knaller. Wobei ich sie mir persönlich wohl nicht kaufen würde. Performance wird sehr gut und Innen sieht es auch super aus. Das einzige Manko was bis zum Start behoben werden muss ist die Schnellladung. Die muss mindestens mit 100kw wie beim Ioniq oder noch besser und wünschenswerter in der Preiskategorie eine 150kw Schnellladung möglich sein. Vermute das Auto wird bei mindestens 60-70K einsteigen.

    • Leonardo meint

      02.03.2017 um 15:50

      Was haben viele immer mit den hohen Ladeleistungen?
      Ein SUV (Sinnloses Unnötiges Vehikel) ist nichts für Langstrecke. SUV gehören in die Stadt wegen der schlechten, nicht asphaltierten Straßen dort.
      Wenn man die SUV Quote in München so ansieht, müssen die Münchner Straßen in schlechterem Zustand als die Fahrwege der Bauern zu ihren Almen sein. Denen reicht nämlich meist ein Subaru Justy aus.

      • Rene meint

        02.03.2017 um 17:08

        Witzig, aber nun mal runter von der Ironie: jedes Mal, wenn ich (1,83, also durchschnittlich groß) in ein Model S eingestiegen bin, habe ich mir die Birne angehaut – das passiert Dir bei einem SUV nicht; aber das Model X (SUV) ist leider plump im Design.
        Wenn ich mir aber diesen I-Pace anschaue – tolles Auto!
        Aber ja, die Ladeleistung für ein Langstreckenauto wäre mit 50 KW für die nun kommenden Ladestationen wirklich bescheiden – da muss Jaguar unbedingt noch zulegen!

        • Leonardo meint

          02.03.2017 um 18:55

          Keine Frage, das Auto schön anzusehen.
          Meiner Erfahrung nach ist die Innenraumgröße aber nicht mit der Außengröße eines Autos in Relation. Ich fahre unter anderem einen Citroen C-Zero bei dem ich mit knapp 1,90m Größe noch reichlich Platz zum Dach habe, da sieht es bei vielen SUV anders aus. Einstiegshöhe mal nicht berücksichtigt.

    • 150kW meint

      03.03.2017 um 13:24

      „100kw wie beim Ioniq“
      Der Ioniq läd so mit 60-70kW.

  4. Electromind meint

    02.03.2017 um 11:42

    Von den Fotos her ein tolles Auto, leider am Zielmarkt vorbei mit nur 50kW DC Ladeleistung. Das ist für ein langstreckentaugliches BEV einfach ein k.o. Kriterium. Selbst Tesla hatte das 2012 schon besser gemacht mit 120kW. Egal ob Audi, BMW, Mercedes oder Porsche … alle in der Jaguar Preisklasse kommen bei langstreckentauglichen BEVs mit mindestens 150kW Ladeleistung (sonst würden sie ja nicht dieses OEM übergreifende Ladenetz aufbauen).

    Schade schade, Jaguar. Auto würde mir sonst gefallen.

    • "ELMO" meint

      02.03.2017 um 13:15

      Wirklich schade. Tolles Auto! Aber von 400 km echter Reichweite ausgehend lädt er in 30 Min nur ca. 100 km, da hat ein 85-kWh-Tesla schon ca. 260 km wieder drin. Wirklich schade.

  5. kritGeist meint

    02.03.2017 um 11:28

    „Die dynamische Silhouette und die kraftvollen Proportionen sind nur möglich, weil wir ganz bewusst jeden Millimeter, der durch die hochmoderne Elektro-Architektur entstandenen Freiräume, ausschöpfen.“ = So sollte man die E-Technik nutzen, um eine gute Reichweite anzubieten – danke Jaguar & *Daumen hoch*

    Die Engländer werden mir immer sympatischer, seit Jahren gute Filme & Serien, dann Brexit, Wasserst.-Autos degradiert (https://ecomento.de/2016/12/20/ehemaliger-jaguar-technikvorstand-wasserstoffautos-sind-totaler-quatsch/#comment-121136) & nun konkurrenzfähige E-Autos, auch wenn es ein SUV ist, für jetzt & nicht erst in 5 J., fehlt nur noch der Preis :-)

    Vielleicht fährt der nächste James Bond mit einem E-Jaguar, Borat als Spion („Mein Bruder der Spion“) schon mit einem Tesla unterwegs :-)

    • randomhuman meint

      02.03.2017 um 13:50

      Für den Brexit habe ich nichts übrig. Aber der Jaguar sieht ganz schick aus.

  6. caber meint

    02.03.2017 um 10:11

    „weil wir ganz bewusst jeden Millimeter, der durch die hochmoderne Elektro-Architektur entstandenen Freiräume, ausschöpfen“
    Warum dann dieser „Kühlergrill“ und die „Mittelkonsole“ ?

    • JoSa meint

      02.03.2017 um 10:45

      Ja – war auch mein erster Gedanke :)
      Man könnte ja z.B. den Kühlergrill, durch eine Kühlergrill-Holografie ersetzen.
      Verbessert den cw-wert ^^.

    • kritGeist meint

      02.03.2017 um 11:19

      Vielleicht wird wirklich der Kühlergrill als weitere Kühlung für die Batterie genutzt, das würde die Reichweite erklären…
      Warum sollte es keine Mittelkonsole geben, als Armlehne & als Getränkehalter perfekt.

  7. McGybrush meint

    02.03.2017 um 09:54

    Der erste wahre Tesla Mitbewerber.

    Sowohl Technische Daten als auch das Design machen es zu einem „coolen“ Wagen den man gerne fahren möchte.

  8. lo meint

    02.03.2017 um 08:34

    Sieht gut aus.
    Suchbild: Wo ist die Ladeklappe? (Hab´s gefunden) Ich hoffe ja auf CCS + SC Kompatibilität.

    • lenzano meint

      02.03.2017 um 13:39

      Kotflügel vorn Beifahrerseite :)

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