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Hyundai arbeitet an neuer Elektroauto-Plattform

05.04.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Hyundai-Elektroauto

Bild: Hyundai (Symbolbild)

Hyundai arbeitet an einer neuen Elektroauto-Plattform als Basis für kommende Stromer-Modelle mit Langstreckentauglichkeit. Auf der Architektur aufbauende Serienfahrzeuge werden aber erst in einigen Jahren auf den Markt kommen. Bis es soweit ist, nutzt der südkoreanische Hersteller gemeinsam mit Kia seine bestehende Elektroauto-Technik. Beide Marken haben bereits teilelektrische Plug-in-Hybride und reine E-Autos im Mittelklasse-Segment im Angebot. 2018 sollen Kompakt-SUVs das Angebot ergänzen.

Mit der noch in Entwicklung befindlichen Elektroauto-Architektur der nächsten Generation wollen Hyundai und Kia zu führenden Anbietern bei Elektromobilität werden. Aktuell dominiert US-Branchenprimus Tesla mit seinen Langstrecken-Elektroautos Model S und Model X den Markt. Seit wenigen Monaten bietet zudem General Motors das 500-km-Elektroauto für den Massenmarkt Bolt EV an (hierzulande demnächst als Opel Ampera-e erhältlich). Wie Tesla und GM wird auch Hyundai zukünftig auf möglichst große, leistungsfähige Batteriepakete im Boden seiner Fahrzeuge setzen.

„Die Elektroauto-Plattform erfordert hohe Anfangsinvestitionen, aber wir tun das, um uns für die Zukunft vorzubereiten“, so Hyundai-Manager Lee Ki-sang im Gespräch mit Reuters. Für das im nächsten Jahr kommende Elektro-SUV stellte er mehr als 300 Kilometer Reichweite und einen „wettbewerbsfähigen“ Preis in Aussicht. Bis 2025 gehen die Südkoreaner von einem Stromer-Anteil von um die zehn statt wie bisher nur ein Prozent am Gesamtabsatz aus.

Neben reinen Elektroautos und teilelektrischen Hybridfahrzeugen sind bei Hyundai auch weiter Brennstoffzellenautos in Arbeit. Vor 2025 geht der Hersteller allerdings nicht von hohen Absatzzahlen der umstrittenen Antriebstechnologie aus, bei der mit Hilfe von Wasserstoff elektrische Energie für den Elektroantrieb erzeugt wird,.

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Via: Reuters
Unternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    05.04.2017 um 20:11

    Moooomemt, Hyundai und Kia können nicht zu einem führenden Eleltroautobauer werden, den Titel hat sich VW reserviert.
    Da wollen wir die Kirche doch mal im Dorf lassen. :-) :-) :-)

  2. Dr.M meint

    05.04.2017 um 11:57

    Finde ich super.
    Fragt sich nur, warum Hyundai dem Ioniq Electric nicht gleich mit der neuen Plattform gebaut hat.
    So sieht es etwas danach aus, als ob man halt unbedingt jetzt ein BEV auf den Markt bringen wollte – und die ersten Käufer dann aber erst mit der Ankündigung von mehr Reichweite im nächsten Jahr und jetzt mit der neuen Plattform speziell für Elektroautos abschreckt.
    Das erhöht – leider – die Verkäufe der aktuellen Ioniq Electric nicht gerade und verstärkt den Eindruck beim Verbraucher, dass man besser noch etwas wartet, bis die Technik ausgereift ist. Das ist sie zwar, aber diese Verbrenner – Umbauerei ist leider kontraproduktiv.

    • Christoph meint

      07.04.2017 um 08:45

      Liegt wohl einfach daran, dass man am Ioniq schon einige Jahre geplant, geforscht und entwickelt hat um ihn genau SO, wie er jetzt dasteht auf den Markt zu bringen. In 3 Versionen, bei denen für jeden etwas dabei ist.
      Und auch der Ioniq wird noch einen größeren Akku bekommen und gut.
      Ist ja nun wirklich kein Hexenwerk.
      Die haben das schon sehr sehr richtig gemacht, bei Hyundai.

  3. Der Statistiker meint

    05.04.2017 um 11:40

    Bezüglich Wasserstoffauto: „…Vor 2025 geht der Hersteller allerdings nicht von hohen Absatzzahlen der umstrittenen Antriebstechnologie aus….“
    Ich frage mich was sich ab 2025 ändern soll, dass der H2-Antrieb einen Aufschwung erlebt?
    Meiner bescheidenen Einschätzung nach wird das genau der Zeitpunkt sein, an dem sich alle H2-Auto Hersteller von der Technologie in einem PKW endgültig verabschiedet haben. Vielleicht gibt es ja dann Schwerlastfahrzeuge mit H2 Technologie, jedoch wird es noch weniger Gründe geben ein Wasserstoffauto zu kaufen als heute (falls es heute überhaupt noch einen Grund dafür gibt….)

  4. Gunnar meint

    05.04.2017 um 10:08

    Sehr geehrter Autor,
    Bitte bitte schreibe beim Bolt nicht von einem 500km-Elektroauto. Das ist schlicht falsch.
    Diesen Wert würde er vielleicht nach dem völlig unrealistischen NEFZ Zyklus bekommen, hat aber nix mit der Realität zu tun.

    • lenzano meint

      05.04.2017 um 10:22

      Hallo Gunnar, Ihre Annahme ist wohl leider genauso falsch:
      https://www.youtube.com/watch?v=d57UmDNYOuc
      Björn Nyland ist den Wagen unter realen Bedinungen mit-/gefahren und dokumentierte eindeutig real erreichbare 500km. Genauer: 470km gefahren Rest rund 30km.
      Natürlich sind das keine Autobahnreichweiten. Fest steht aber 500km sind nicht nur im Labor drin.

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