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Mercedes-AMG arbeitet an Elektroauto- und Hybrid-Sportwagen

12.04.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Mercedes-AMG-EQ-Elektroauto

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mercedes-Benz setzt in Zukunft umfangreich auf Elektromobilität: Von der neuen Stromer-Marke EQ soll ab 2019 bis auf weiteres jedes Jahr ein neues Elektro-Modell bei den Händlern stehen. Auch die Tuning-Tochter AMG wird elektrifiziert. Von 2020 bis 2022 sind vier elektrifizierte Pkw auf Basis von EQ-Modellen geplant – zwei Limousinen sowie zwei Crossover.

Neben mehr Leistung arbeiten die AMG-Entwickler laut Automobile Mag an einer umfangreicheren Reichweite, größerer Effizienz, optimierter Batteriehaltbarkeit sowie verlässlicher Reproduzierbarkeit der gebotenen Performance. Im Mittelpunkt stehen dabei möglichst leistungsfähige Akkusysteme, 400-Volt-Laden und bis zu drei potente E-Motoren, die – je nach Modell – vorne und/oder hinten montiert werden.

Die AMG-Stromer sollen unter dem Label EQ-E vermarktet werden und mit 105-kWh-Batterien, Allradantrieb, Hinterradlenkung und über 600 PS Leistung auf Kundenjagd gehen. Die Reichweite mit einer Ladung der Batterie soll trotz Leistung auf Sportwagenniveau bei rund 500 Kilometern liegen. Damit würde der Daimler-Konzern zu Branchenprimus Tesla aufschließen, der mit seinem aktuellen Top-Modell P100D bereits heute ein entsprechendes Hochleistungs-Elektroauto mit Alltagstauglichkeit anbietet.

Auch Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb und begrenzter rein elektrischer Reichweite sind Automobile Mag zufolge bei AMG in Arbeit. Von den bereits erhältlichen Teilzeit-E-Autos der Kernmarke Mercedes sollen sich die aufgemotzten Modelle dank mehr Leistung und Allrad-Hinterradlenkung durch besonders dynamisches Fahrverhalten unterscheiden. Je nach Baureihe wird die Plug-in-Technik dabei direkt im Getriebegehäuse oder in einem eigenen Elektro-Modul im Heck untergebracht.

Einen Ausblick darauf, wie AMG Elektromobilität interpretieren will, hat Mercedes kürzlich mit dem GT Concept EQ Power+ gegeben. Der Verbrennungsmotor des Technologieträgers wird von einer E-Maschine unterstützt, unterm Strich kommen satte 600 kW (816 PS) auf die Straße. Von Null auf Hundert soll es in dem viertürigen Coupé in weniger als drei Sekunden gehen.

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Via: Automobile Mag
Unternehmen: Daimler, Mercedes-AMG, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nightrunner meint

    14.04.2017 um 21:21

    Wenn Mercedes-Benz 2020 immer noch auf Hybrid setzt, dann hat es noch nicht begriffen, dass das Unsinn ist, da bis dahin Batterien schon so billig sind, dass ein reiner Stromer kostengünstiger herzustellen sein wird. Wenn die Nachfrage nach E-Autos richtig anspringt, dann ist ein einziges elektrisches Modell jährlich viel zu wenig. Aber das wird man dann schon noch merken (leider vielleicht zu spät), wenn man seine Verbrenner nicht mehr losbringt.

    • 150kW meint

      15.04.2017 um 12:59

      Das die Batterien bis dahin so günstig werden ist ein frommer Wunsch, allerdings wenig realistisch.
      Und wie Norwegen zeigt, werden selbst wenn reine E-Autos günstiger sind als Verbrenner, immer noch 80% Autos mit Verbrenner gekauft.

      • Ash Ketchum meint

        15.04.2017 um 15:21

        Vorträge von Tony Seba anschauen.

  2. MM meint

    12.04.2017 um 10:04

    Aha… ab 2020 mit 105kWh Batterie..
    also gerade so gross genug, wie Tesla schon 2017 herstellt ;)
    Ein Schelm wer böses dabei denkt..
    Und die entwickeln 400V.. Ist das nicht schon jetzt Standard bei quasi allen EVs??

    So sieht also die Speerspitze des Automobilbaus aus ?!!

    Sorry, aber schlaft weiter.. die deutsche Industrie ist schon jetzt nicht mehr zu retten.
    Wie einst Kodak viel zu schwerfällig und eingefahren.

    • flip meint

      12.04.2017 um 10:48

      Für eine Industrie, die nicht mehr zu retten ist, ist sie aber verdammt profitabel. Selbst Volkswagen hat 2016 nur 4 Mrd. € Verlust gemacht – trotz der Strafen und des schweren Betrugs.
      Aber abgerechnet wird am Ende und da sehe ich die Zukunft bei weitem nicht so schwarz für die deutschen Automobilbauer (und hoffe es für den Standort Deutschland).

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