Innogy-Vorstand Hildegard Müller erklärte in einem Gespräch mit der Neuen Westfälischen, was das Energieunternehmen in Sachen Elektromobilität und Ladeinfrastruktur vorhat. Demnach verpflichte sich Innogy mit einer neuen Dienstwagen-Richtlinie dazu, dass nur noch Elektro- oder Hybridautos neu eingeflottet werden.
Dass das ursprüngliche Ziel der Bundesregierung von einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2020 wohl nicht mehr erreicht wird, ist Müller zufolge unwichtig. Für sie ist klar, dass Elektroautos auch in der breiten Masse der Durchbruch bevorsteht: „Der Verbraucher muss das Gefühl haben, seine Fahrt nicht nach Ladestellen ausrichten zu müssen. Da gelingt jetzt der Durchbruch.“
JoSa meint
ok
Mein Kommentar wurde also ohne Kommentar gelöscht.
Ihr Sympatisiert also mit der Atom-Lobby.
Danke – damit hat sich dieses Portal auch erledigt.
JoSa meint
Hmmm
Wenn man wenigstens den Spruch sehen würde bis der Kommentar freigeschaltet ist. „Ihr Beitrag wartet auf Freischaltung.“
Könnte man sich weitere Kommentare sparen :)
Sorry
ecomento.de meint
Sind Links in einem Kommentar enthalten, wird dieser von uns stets manuell moderiert – auch bei regelmäßigen Lesern, deren Kommentare normalerweise direkt veröffentlicht werden.
VG
TL | ecomento
JoSa meint
Na fein…
Wer will den schon mit Atomstrom fahren ?
https://youtu.be/fSOtoyeiUj4
E-Tom meint
Es fehlt dann nur noch, dass mit einem Vertrag alle Betreibersäulen genutzt und abgerechnet werden können, wie es in den Niederlanden funktioniert.
Peter W meint
… und dass der Strom nicht mehr als 40 Cent pro kWh kostet.