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Elektroauto-Leasingangebote

Jaguar I-Pace: 50 Extra-Kilometer durch ausgeklügeltes Thermomanagement

28.06.2017 in Technik von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Jaguar-Elektroauto-I-Pace-Thermomanagement

Bild: YouTube | Jaguar

Jaguar bringt 2018 als erster etablierter Premium-Hersteller ein reichweitenstarkes Elektroauto in Großserie auf den Markt. Nun haben die Briten Details zum Thermomanagement des vollelektrischen Crossovers I-Pace veröffentlicht. Die Technologie soll für bis zu 50 Kilometer zusätzliche Reichweite mit einer Akkuladung sorgen. Insgesamt wird der 294 kW (400 PS) starke I-Pace bis zu 500 Elektro-Kilometer am Stück schaffen, verspricht Jaguar.

Bei Verbrennungsmotoren geht viel Energiepotential durch Wärmeentwicklung verloren. Elektromotoren sind nicht nur einfacher aufgebaut, sie arbeiten auch deutlich effizienter als Benziner- oder Diesel-Aggregate. Zusammen mit zusätzlichen Verbrauchern wie Klimaanlage oder Heizung saugen E-Maschinen die Akkus aktueller Elektroautos jedoch schnell leer. In einem Video erklärt Jaguar, wie beim I-Pace mit Hilfe eines ausgeklügelten Thermomanagements wertvolle Extra-Kilometer gewonnen werden.

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„Die Temperatur zu kontrollieren ist bei jedem Auto wichtig, aber von besonderer Bedeutung bei Elektroautos wie dem I-Pace Concept und Jaguars Formel-E-Rennwagen I-Type. Beim Renneinsatz sorgt effizientes Thermomanagement dafür, dass sich die Piloten schneller und länger auf der Strecke messen können. Bei Straßenautos wie dem I-Pace Concept können die Fahrer bis zu 50 Kilometer Reichweite zwischen dem Ladevorgang gewinnen“, so Jaguar.

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Via: YouTube | Jaguar
Tags: Jaguar I-PACEUnternehmen: Jaguar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    02.07.2017 um 15:35

    ich denke mal…
    Ein Auto muss ja beim Fahren eine bestimmte menge Luft verdrängen.
    Wenn ich nun einem Teil der Luft eine Abkürzung (wenn auch gebremst) anbiete, wird sie die wohl nehmen. Damit würde ich ja, den Luftwiederstand verringern und gleichzeitig Energie gewinnen können.

    Liege ich da richtig ?

  2. Leonardo meint

    28.06.2017 um 21:02

    Einfach mal bei Hyundai, Kia oder Nissan fragen wie das mit einer sparsamen Heizung funktioniert. Die wissen wie es geht.
    Aber besser nicht bei Renault fragen, die haben zwar auch eine Wärmepumpe drin aber schaffen es nicht das Ding problemfrei zu betreiben.

  3. Rene meint

    28.06.2017 um 17:50

    Naja, der Fahrtwind ist ja ohnehin als „Gegenwind“ vorhanden und bei der für Jaguar typischen breiten und hohen Front des I-Pace …

  4. Rene meint

    28.06.2017 um 11:49

    Wenn wir schon bei der Energieeffizienz sind: der I-Pace hat ja eine relativ hohe Front:
    ließe sich da nicht mit einem Propeller/ kleinen Windrad Energie aus dem Fahrtwind (denke v.a. an Autobahn) gewinnen?
    Im Übrigen: für mich der erste wirkliche „Tesla-Fighter“ … weiter so!

    • Wolf meint

      28.06.2017 um 13:03

      Ein Windrad bzw. Propeller würde das Auto doch nur bremsen, dadurch steigt der Verbrauch. Es gibt kein Perpetuum Mobile ;-)

    • Jeru meint

      28.06.2017 um 18:18

      Ich glaube Sie sind da auf eine heiße Spur gestoßen, wie wäre es wenn man auf einem Segelboot ein Gebläse installiert was für den nötigen Wind sorgt?

      Entschuldigen Sie das bisschen Sarkasmus aber einfach mal hier nachlesen:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Actio_und_Reactio

      • Rene meint

        29.06.2017 um 15:07

        Lassen Sie mich einfach etwas „spinnen“: bei einer Fahrtgeschwindigkeit von 130 km/h trifft der Fahrtwind immerhin mit einer gewaltigen Windgeschwindigkeit vorne auf den Kühlergrill – dieser Gegenwind (Strömungswiderstand) bremst damit das Fahrzeug ohnehin prinzipiell ein; also warum ihn nicht nutzen – eine andere Form der Rekuperation?

  5. lo meint

    28.06.2017 um 11:07

    Eine „Heatpump“ ist jetzt nicht so „revolutionary“. ;)

    • Tesla-Fan meint

      28.06.2017 um 21:30

      Genau so ist es!

      • Tesla-Fan meint

        28.06.2017 um 21:32

        Wobei die mit 50 Mehr-Kilometer nach meinem Geschmack etwas zu dick aufgetragen haben.

        • Leonardo meint

          29.06.2017 um 14:38

          Beim 100er Tesla würde eine Wärmepumpe mit Sicherheit weit über 100km Reichweite bringen. Es sind ja beim 24er Leaf schon mindestens 30km Reichweitenunterschied je nach Witterung zwischen dem Model mit/ohne Wärmepumpe.
          Heizungstechnisch sind Tesla und Ampera-e für Mittel- und Nordeuropa absolute Fehlkonstruktionen und nur durch die Riesenakkus im Winter praktikabel.

        • Tesla-Fan meint

          29.06.2017 um 22:09

          @Leonardo
          Der Tesla heizt aber direkt mit Strom, das elektrische Heizelement sitzt im Heiz-Klimagerät unter der I-Tafel anstelle eines Wasser-Wärmetauschers. Für eine Wärmepumpe braucht es aber eine Heizung, die an einem Kühlwasser-Kreislauf hängt. Eine Wärempumpe ist somit (leider) nicht möglich beim Model S/X.

          Hab nochmal nachgerechnet, die 50 Mehr-km in Folge der Wärmepumpe könnten im Winter knapp drin sein, eher 40…

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