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Jaguar I-Pace: Mehr Fahrspaß durch Sounddesign

13.03.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 36 Kommentare

Jaguar-Sounddesign

Bild: Jaguar

Jaguar hat vor wenigen Tagen die finale Version seines neuen Elektroautos I-Pace vorgestellt. Der britische Hersteller verspricht für den vollelektrischen SUV-Crossover eine langstreckentaugliche Reichweite, schnelle Ladezeiten und Leistung auf Sportwagen-Niveau. Für mehr Fahrspaß soll dabei ein spezielles Sounddesign sorgen.

„In den Städten wird es deutlich leiser zugehen, wenn Elektrofahrzeuge auf den Straßen unterwegs sind. Wir arbeiten bereits seit Jahren daran, den Geräuschpegel unserer Fahrzeuge zu verringern. Jetzt stellt uns die neue Elektrofahrzeug-Technologie vor die interessante Herausforderung, dass sie auf einmal zu leise sind“, so Jaguar. Damit der I-Pace „angenehm für den Fahrer klingt und Aufschluss über die Fahrdynamik gibt“, haben die Briten ihrem Stromer künstlichen Sound hinzugefügt.

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„Ich habe zwischen 50 und 100 km/h Geräusche hinzugefügt“, erklärt Sound-Spezialist Iain Suffield in einem Promo-Video von Jaguar. Die künstliche Geräuschkulisse soll störende Straßen-, Wind- und Motorengeräusche ausblenden und beim Beschleunigen ein besseres Gefühl für die Leistungsfähigkeit des I-Pace vermitteln.

Mit welchen Tönen und in welcher Lautstärke der Fahrer durch die Lautsprecher im Innenraum des I-Pace beschallt wird, hängt von der gefahrenen Geschwindigkeit ab. Ähnliche Systeme werden seit einigen Jahren auch in Verbrennern eingesetzt, bei Elektroautos ist das Sound-Tuning neu. In der EU müssen ab Mitte 2019 alle voll- und teilelektrischen Fahrzeuge bei niedrigen Geschwindigkeiten Warntöne abspielen. Die USA planen ähnliche Vorgaben.

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Via: Jaguar
Tags: Geräuschentwicklung, Jaguar I-PACE, MotorsoundUnternehmen: Jaguar
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    16.03.2018 um 19:23

    Ich halte es für falsch, das Geräusch eines Verbrennungsmotors irgendwie zu imitieren. Ein Smartphone klingelt ja auch anders als ein Telefon mit Wählscheibe. Na ja, vielleicht bei Jaguar nicht …

  2. Matthias meint

    15.03.2018 um 17:38

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  3. Leotronic meint

    14.03.2018 um 21:46

    Als ich 3 oder 5 Jahre alt war habe ich meinen Motorsound mit den Lippen gemacht. Vielleicht sollten die Soundprofis das den Soundgeilen Fahrern überlassen. Selbstgemachter Motorsound versetzt viele in die Kindheit zurück. Ich brauche definitiv keinen Motorsound.

    • Anonym meint

      15.03.2018 um 08:58

      Mach dir nichts draus. Dann wirst du wohl (leider) nicht zum Kundenkreis von Jaguar gehören. Beide Seiten werden es überleben.

      Die sprechen eh nur eine sehr bestimmte Käufer- und Kundenschicht an.

  4. Jürgen Baumann meint

    14.03.2018 um 17:55

    Einen guten Grund gibt es, warum ein Fahrzeug auch akustisch bei kleinen Geschwindigkeiten ortbar sein sollte. Es sind dies stark sehbinderte oder blinde Verkehrsteilnehmer. Die orientieren sich akustisch … gerade in Städten. Und es wäre schon nützlich zu merken, wenn man hinter einem Fahrzeug durchgeht, das es sich gleich bewegen kann – auch nach hinten.

    • Anonym meint

      15.03.2018 um 09:00

      Du meinst die Generation „Smobie“ die immer nur auf die Smartphone statt auf die Straße schauen ?!

      :D

    • Leonardo meint

      15.03.2018 um 16:57

      Es geht im Text aber nicht um Personenwarner im Bereich von 0-25kmh (da sind sie auch nötig) sondern um 50-100km/h. Bei diesen Geschwindigkeiten sind die Reifen laut genug!

      • Jürgen Baumann meint

        16.03.2018 um 18:27

        Bei Geschwingkeiten um 50-100km/h ist das natürlich Quatsch.

  5. Stefan Look meint

    14.03.2018 um 06:08

    Nein aber mal ehrlich, ist eine künstliche, nicht benötigte Lärmbelästigung, nicht ein Angriff gegen die körperliche Unversehrtheit der Kunden. Abwarten wann die ersten dagegen klagen wenn es nicht abgeschaltet werden kann. Und das schlimmste daran, den SoundTypen muss man teuer mitzahlen beim Kauf. Einfach nur Schwachsinn!

    • Porsche 911 meint

      14.03.2018 um 08:23

      Glaubst du, dass die momentanen V8/V6 Geschosse von Natur aus so klingen wie sie klingen? Sounddesign gibt es schon ewig und trägt eben auch zum Wertigkeitsgefühl bei.
      Selbst bei Türen gibt es jemand, der für den Sound, den sie beim Zuschlagen erzeugen, verantwortlich ist. Wäre das für dich auch Lärmbelästigung wenn man das einfach weglässt?
      Und dagegen klagen? Ernsthaft? Keiner zwingt Dich das Auto zu kaufen. Manchmal frage ich mich schon ob die Zielgruppe dieser Website nicht in ihrer eigenen kleinen Welt lebt.

      • Gabor Reiter meint

        14.03.2018 um 09:12

        Wow. Sound ist geil. Ich hätte am liebsten den Sound von „galoppierenden Pferden“ oder „rollenden Kutschen“.

      • Peter W meint

        14.03.2018 um 21:52

        Ja, der Klang eines Autos wird, je teurer und sportlicher es ist, entspechend angepasst. Da wo man aber nichts hört, ist es schon seltsam Lärm hinzuzufügen.

    • caber meint

      14.03.2018 um 09:48

      Als „Sound“ schlage ich Pferdegangarten vor:
      – Schritt – Trab – Galopp.
      Für die Warnsignale : Schnauben und wiehern.

      • Jürgen Baumann meint

        14.03.2018 um 17:56

        +1

  6. Volker Adamietz meint

    14.03.2018 um 00:46

    Hoffentlich kann man das abschalten!!

    Ansonsten wäre das ein K.O.-Kriterium, dieses sonst sehr gelungene E-Auto nicht zu kaufen.

    Das Problem heutzutage ist, dass die Technik sich schneller weiter entwickelt als das menschliche Hirn. Ist leider echt so.

    • volsor meint

      14.03.2018 um 08:43

      Ja , scheint abschaltbar zu sein. Bei der Präsentation in Graz war nichts vom Sound Generator zu hören.
      https://www.youtube.com/watch?v=EpbDqK6x89k
      https://www.youtube.com/watch?v=mQYS_C6ZEdE

  7. Starkstrompilot meint

    13.03.2018 um 22:11

    Tja, damit hat sich der i-Pace ja wohl selbst abgeschossen. Wie kommt man denn auf so einen Unfug? Die Verbrennerhohlbirnen sind offensichtlich nicht lernfähig. Schade.

  8. jomei meint

    13.03.2018 um 20:59

    Und die Fahrräder sind doch auch viel zu leise. Vorschlag: Vorne Tarzan (wahlweise auch Wildschwein oder Hirschröhren), hinten Furz.

    • jomei meint

      13.03.2018 um 21:04

      Ergänzung: Es solle heißen „Wildschweingrunz“

      • Starkstrompilot meint

        13.03.2018 um 22:12

        Wie wär’s mit Pappe in den Speichen? Das macht schön Krach. Alles nur für die Sicherheit ;-)

  9. McGybrush meint

    13.03.2018 um 20:29

    Soweit ich weiss funktioniert so ein Lautsprecher nicht mehr wenn man das Kabel ab zieht. So ein Schwachsinn da ein zu bauen.

    • Leotronic meint

      14.03.2018 um 21:42

      Das wird über die Radio-Lautsprecher gehen. Wenn sie das Kabel ziehen spielt das Radio auch nicht.

  10. Leonardo meint

    13.03.2018 um 18:43

    Wahlschalter mit folgenden Einstellungen:
    – Lanz Bulldog
    – Stihl Motorsäge
    – Rasenmäher
    – Laubbläser
    Und für die ganz harten: E-Auto (=Soundmodul aus)

  11. Thrawn meint

    13.03.2018 um 17:55

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Peter W meint

      14.03.2018 um 07:06

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion.

    • Thrawn meint

      14.03.2018 um 08:54

      Darf man sich jetzt schon nicht mehr über unsinnige Dinge lustig machen? Ich habe schliesslich niemanden beleidigt oder persönlich angegriffen.

  12. frax meint

    13.03.2018 um 17:37

    Zuerst dachte ich, es geht hier um HIFI Sound – denn das ist ja gerade das allerbeste an den Teslas, es sind nebenbei auch noch fahrende Konzertsäle!!!
    Aber nein, es geht um künstliche Beschallung des Fahrers und Mitfahrer – meiner Meinung nach so überflüssig wie ein Kropf!
    Aber an dieser alten Denke machste nichts dran…

  13. Peter W meint

    13.03.2018 um 17:09

    Sind wir Menschen wirklich so blöd in der Birne? Wenn das Auto keinen Krach macht, dann muss man nachhelfen? Ich wäre sogar dafür, dass man die Abrollgeräusche die man bei höheren Geschwindigkeiten hört mit „Antischall“ reduziert. Technisch ist das kein Problem.

    Wer nix hört weil er Smartphoneohrenstöpsel drin hat, muss eben die Augen aufmachen, und wer einen 8 Zylinder-Sound im Auto braucht soll es bekommen, aber bitte nur bei geschlossenen Fenstern.

    • Thrawn meint

      13.03.2018 um 17:58

      Volle Zustimmung!

      Gibt es intelligentes Leben im All?
      Manchmal frage ich mich ob es überhaupt hier welches gibt…

    • alupo meint

      13.03.2018 um 21:59

      Ja, wir Menschen sind so blöd.

      Das fand auch schon Einstein heraus und meinte dass „das Universum und die Dummheit des Menschen unendlich seien“. Allerdings überkamen ihn Zweifel ob seine Aussage wirklich auf das Universum wirklich zutrifft.

      Bis heute hat sich daran nur wenig geändert. Ok, ich glaube er hätte heute von Anfang an nur noch an die Dummheit der Menschen geglaubt.

  14. Blackmen meint

    13.03.2018 um 16:14

    …wenn das nur im Innenraum erzeugt wird – kann es einem ja egal sein…

    Als Außenlärm wäre es ziemlich asozial.

    Genauso wie die Motorradhelden, die ohne Auspuff die Umwelt terrorisieren, sich aber die Ohrenpfropfen reindrehen, damit sie ja nix davon hören….

  15. Jürgen W. meint

    13.03.2018 um 14:40

    Die meisten großvolumigen Verbrenner geben bei langsamer Fahrt keine Geräusche mehr von sich. Wie sieht es da aus mit der Geräuschkulisse aus? Oder bei Fahrrädern? Also manchmal glaube ich wirklich, dass solche Geschichten nur deshalb zur Sprache kommen, weil wieder irgendjemand damit Geld verdienen kann und die entsprechenden Lobby hat. Es geht wie immer nur um die Kohle. Ebenso erbärmlich wie durchschaubar.

  16. BR meint

    13.03.2018 um 14:35

    Ich hoffe man kann diese zusätzliche Beschallung auch abschalten. Ich brauch und will sowas nicht.

  17. Ernesto meint

    13.03.2018 um 14:27

    also ich genieße die Ruhe beim Fahren im Ioniq! Will kein Geräusch haben Danke!

    • i3-Fahrer meint

      13.03.2018 um 15:57

      Bin gleicher Meinung. Wir fahren seit drei Jahren einen BMW i3 und geniessen die Ruhe bei jeder Fahrt. Bitte keine künstlichen Geräusche beifügen.

  18. GhostRiderLion meint

    13.03.2018 um 14:00

    Eindeutige Diagnose: „Verbrennervirus“ ;-)

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