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Euromaster baut Elektroauto-Schnellladenetz auf

26.04.2018 in Aufladen & Tanken, Service von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Euromaster-Elektroauto-Schnellladenetz

Bild: Euromaster

Der Werkstattexperte Euromaster installiert in Kooperation mit dem Ladeinfrastruktur-Betreiber Allego im Rahmen des europäischen Förderungsprojekts FAST-E Schnellladesäulen an zunächst zehn Standorten in Deutschland. Die ersten Ladestationen stehen bereits in Rostock und Saarbrücken – Berlin, München, Duisburg und Düsseldorf folgen in diesen Tagen. Weitere Standorte sollen im Laufe des Jahres in Betrieb genommen werden.

Elektroautos lassen sich bei Euromaster künftig je nach Modell in bis zu 30 Minuten aufladen. Der bereitgestellte Strom stammt exklusiv aus deutschen Wasser- und Windkraftwerken. Die Schnellladesäulen lassen drei verschiedene Steckertypen und das gleichzeitige Laden von zwei Fahrzeugen zu. Die Ladesäulen sind 24 Stunden pro Tag zugänglich, unterstützen alle wichtigen Ladekarten und Zugangs-Apps sowie die vertragslose Bezahlung mit Kreditkarte.

„Die Ausrüstung unserer Servicecenter mit den neuen Schnellladesäulen von Allego ist ein weiterer Schritt in unserer Rund-um-Shopping-Strategie. Jeder Autofahrer soll alles, was er rund um sein Fahrzeug benötigt, bei uns bekommen. Dazu gehören selbstverständlich auch Angebote für Elektrofahrzeuge“, so Andreas Berents, Geschäftsführer von Euromaster Deutschland und Österreich.

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Via: Euromaster
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Euromaster
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    27.04.2018 um 20:31

    Ich finde es gut. Je mehr, desto besser.

    Und die Nicht-Eigentümer brauchen sich doch nicht ihren Kopf über deren Geld zu machen.

    Im Zweifelsfall gehe ich immer davon aus dass wer bezahlt auch weiss wofür. Bei wirtschaftlich denken müssenden Unternehmen mehr als bei Letztverbrauchern.

  2. Michael S. meint

    26.04.2018 um 19:44

    Ist doch top, man fährt hin, steckt sein Auto an, startet fix das Laden und bis man drinnen den Reifenwechsel oder die Beratung zum Reifenkauf und die Bezahlung erledigt hat, ist der Wagen schon wieder halb voll geladen. Ist doch eine super Sache! Verstehe nicht, was man daran schlecht finden kann? Und die E-Autofahrer, die kurz nachladen wollen, kommen vielleicht in der Zwischenzeit auf die Idee, mal kurz in den Shop zu schauen…

  3. Fotolaborbär meint

    26.04.2018 um 10:31

    Sieht denn außer mir Keiner die Ironie in diesem Angebot?

  4. Fotolaborbär meint

    26.04.2018 um 08:49

    Ich brauche nur 2x im Jahr Reifenwechsel und alle 2 Jahre HU und wäre über 30 min Wartezeit nicht begeistert. Anders wenn in der Halle beim Schrauben geladen würde.

    • Michael meint

      26.04.2018 um 08:58

      Bei welchem Schrauben denn?
      E Autos sind doch wartungsfrei..!
      Reifenwechsel dauert 10 Minuten.

      Ich finds nicht schlecht, weil jede zusätzliche Landemöglichkeit was bringt für alle.

    • alex meint

      26.04.2018 um 09:08

      Ja natürlich, 30 Minuten Wartezeit sind absolut unhaltbar. *Ironie off*
      Es zwingt sie kein Mensch 30min an dieser Station zu laden, oder wollen sie mit 1% Akku hin kommen, und mit 100% nach hause fahren?

      Katastrophe was manche Menschen für ein eingefahrenes denken haben!
      Da geht ein weiterer Anbieter den schritt, sein Service zu erweitern und den Mensch die E Auto fahren, entgegen zu kommen, und das erste was der (wahrscheinlich Verbrenner fahrende) Michel macht, ist sich beschweren.

      Ich würde echt gerne wissen wie groß der ganze shitstorm und Medien Hype wäre, wenn es seit über 100 Jahren e-Autos gäbe, und jetzt der Verbrenner
      eingeführt werden sollte. Die Kommentare kann ich mir ja schon denken:

      „extra an eine Tankstelle fahren? die 10 Minuten habe ich nicht, das Auto lade ich jetzt ja über Nacht zuhause“

      usw…

      Der Deutsche ist einfach Weltmeister im jammern und beschweren, es ist einfach nur traurig und peinlich!

      Freuen sie sich doch einfach über den Ausbau der Infrastruktur, damit sie in 10 oder 15 Jahren, wenn sie denn endlich auf dem Trichter der e-Mobilität gekommen sind, auch ohne Lücke laden und fahren können.

      • Fotolaborbär meint

        26.04.2018 um 10:24

        Was soll ein E-Mobilist mit einer Ladesäule an einer Stelle wo er nie (fast nie) hin muss?

      • Fotolaborbär meint

        26.04.2018 um 10:25

        Es sind die 30min Wartezeit auf den Beginn des Reifenwechsels gemeint!

        • Uwe meint

          10.05.2018 um 12:43

          Der fährt einen Formel-I-Renner, die stehen nur 4 Sekunden beim Pit-Stop. Da sind 30 Minuten definitiv zu viel.

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