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EU kofinanziert Ladeinfrastruktur-Projekt Mega-E mit 29 Millionen Euro

26.04.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Ladeinfrastruktur-Projekt-Mega-E

Bild: Nissan

Die EU-Kommission beteiligt sich mit 29 Millionen Euro an dem europäischen Ladeinfrastruktur-Projekt Mega-E. Die Initiative „Metropolitan Greater Areas Electrified“ des Ladeinfrastruktur-Betreibers Allego umfasst den Aufbau von 322 Standorten mit „ultraschnellen“ Ladesäulen inklusive 39 „multimodaler Charging Hubs“ in mindestens zehn europäischen Metropolen.

Die geplante Schnellladeinfrastruktur sieht E-Säulen mit bis zu 350 kW Leistung vor, mit denen sich die Ladezeiten von Elektroautos der nächsten Generation deutlich verkürzen lassen. Für Metropolen sind spezielle „intelligente multimodale Charging Hubs“ geplant. Dazu Allego: „Diese sogenannten Charging Hubs bestehen aus Park-and-Ride-Einrichtungen und intermodalen Knotenpunkten wie Bahn- und Busbahnhöfen, die sowohl ultraschnelles als auch langsames Laden von E-Taxis oder E-Bussen und somit auch E-Car-Sharing sowie E-Logistik am selben Ort ermöglichen.“

Im Rahmen des Mega-E-Projekts arbeitet Allego mit lokalen und internationalen Partnern zusammen. Der Roll-out beginnt mit der Inbetriebnahme der ersten Standorte im Juni und soll zuerst in folgenden Ländern starten: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Lettland, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Schweden und Großbritannien.

Allego will offene Standards und ein interoperables Ladenetzwerk aufbauen, das für alle Autotypen und Nutzer zugänglich ist. Durch den regionalen Fokus in Europa ist die Infrastruktur der Elektroauto-Ladenetzwerke technisch sehr unterschiedlich. Allegos Ziel ist es, Lösungen anzubieten, die einheitliche und einfache Nutzungsbedingungen für Verbraucher schaffen. Weitere Details über Standorte und Standortpartner werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

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Via: Allego
Tags: SchnellladenUnternehmen: Allego
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EdgarW meint

    26.04.2018 um 09:44

    Den Leaf als Symbolbild für ein 350kW CCS Ladenetz zu nehmen, zeugt von Humor ;-)

    Ja sicher (und hoffentlich) wird es an jedem Standort auch nen Chademo-Stecker (gern auch mit mehr als 50kW) geben. Dito 43kW Typ2 natürlich.

    • Fritz! meint

      26.04.2018 um 12:47

      Der 43 kW AC kann doch nur vom E-Auto Zoe genutzt werden, lohnt dafür der Aufwand? 22 kW AC können ziemlich viele E-Autos nutzen, das ist sinnvoll.

      • EdgarW meint

        26.04.2018 um 12:58

        Soweit ich weiß, stimmt das (evtl. auch vom Cangoo?), aber am 50kW Triple-Charger ist die Stromstärke und -Spannung eh vorhanden, ich bezweifle, dass ein 22kW Anschluss dort entscheidend (bzw. überhaupt) weniger kosten würde. Reine AC-Säulen sind ja stets auch nur für 22 oder 11 kW ausgelegt.

      • Leonardo meint

        27.04.2018 um 20:50

        Außer einem dickeren Kabel ist da wenig Unterschied.
        Die Kommunikation ist bei 11, 22, 43 kw die Gleiche.
        Prinzipiell könnte jedes E-Auto Wechselstrom in Höhe der Rekuperationsleistung laden da die Technik bereits im Auto steckt.

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