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Elektroauto-Leasingangebote

Bosch-Vorstand: Wir denken „Mobilität ganzheitlich“

24.05.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Bosch-Elektroauto

Bild: Bosch

Bosch-Vorstand Christoph Kübel hat im Gespräch mit dem Handelsblatt über die Bedeutung der Elektromobilität und Zukunftstrends wie automatisiertes und vernetztes Fahren gesprochen. Der Personalchef des schwäbischen Zulieferer-Giganten äußerte sich auch zur Zukunft des Diesels.

Kübel sagte, dass Bosch „Mobilität ganzheitlich“ denke, was Verbrennungsmotoren und E-Maschinen, aber auch das automatisierte und vernetzte Fahren umfasse. Bis zum Durchbruch der Elektromobilität in den Massenmarkt habe der Diesel seinen Platz im Antriebsmix. „Wir halten es – Stand heute – für realistisch, dass 2030 in Deutschland zwei von fünf Fahrzeugen elektrisch unterwegs sein werden“, so Kübel. Der Rest fahre weiter mit Benzin- und Diesel-Systemen.

Bosch hat nach längerem Abwägen Anfang des Jahres verkündet, keine eigene Fertigung von Elektroauto-Batteriezellen aufzubauen. In den Dieselantrieb soll dagegen weiter umfangreich investiert werden. Kübel sieht sein Unternehmen dennoch als „Innovationsführer sowohl im Bereich der E-Mobilität als auch im Bereich der Verbrennungsmotoren“. Er betonte: „Solange die Elektromobilität noch nicht im Massenmarkt angekommen ist, brauchen wir auch den Verbrenner“.

Um seine Belegschaft fit für das Auto der Zukunft zu machen, stellt Bosch derzeit vor allem berufserfahrene Experten mit den Schwerpunkten Software und IT ein. Bereits im Unternehmen tätigte Mitarbeiter würden speziell für die Schwerpunktfelder Elektromobilität und digitale Transformation qualifiziert, erklärte Kübel.

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Via: Handelsblatt (Paywall)
Tags: AutozuliefererUnternehmen: Bosch
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andy meint

    25.05.2018 um 13:57

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Peter W. meint

    24.05.2018 um 11:52

    “Wir halten es – Stand heute – für realistisch, dass 2030 in Deutschland zwei von fünf Fahrzeugen elektrisch unterwegs sein werden”

    Das wären 40%. Er sagte nicht, dass 40% Neufahrzeuge verkauft werden! In 12 jahren müssten also so gut wie alle Neufahrzeuge elektrisch sein. Wenn er damir richtig liegen sollte, was wünschenswert wäre, dann werden in 10 Jahren so gut wie keine Verbrenner mehr gebaut.

    Ob er das auch so gemeint hat?

  3. Leotronik meint

    24.05.2018 um 09:33

    Die Verbrennungsmotoren wird das gleiche Schicksal treffen wie die Zweitakt-Motoren und die Kohleheizung. Wenn die Leute erstmal merken welche Vorteile das Elektroauto hat wird die Akzeptanz der Stinker schnell zurückgehen. Kohleheizung ist möglicherweise billiger als Gas- oder Ölheizung aber kaum jemand kommt auf die Idee wegen einer kleinen Ersparnis die Nachbarn auszuräuchern. Ganz schnell wird der Stinker ein no-go.

    • EsGeht meint

      24.05.2018 um 09:51

      „Ganz schnell wird der Stinker ein no-go.“ Und das auch bei Premiummarken…

    • Maschinenbauer meint

      24.05.2018 um 10:00

      Da gebe ich dir 100%ig Recht! Wenn man den Menschen etwas schmackhaft macht wollen es alle sofort haben. (Bei größeren Investitionen natürlich etwas vorsichtiger)

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