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Elektroautos und Selbstfahr-Technik: „Viele werden Milliarden verlieren“

03.07.2018 in Autonomes Fahren, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

Elektroauto-Investitionen

Bild: VW

Um bei Elektroautos und Technologien für Autonomes Fahren nicht abgehängt zu werden, müssen Autohersteller in den kommenden Jahren hohe Summen investieren. In Kombination mit der stetig zunehmenden Konkurrenz und preissensiblen Kunden sorgt dies für große, teils existenzbedrohende Herausforderungen. Das ist das Ergebnis einer Studie von AlixPartners.

Das Beratungsunternehmen hat weltweit Daten gesammelt und analysiert sowie Verbraucherbefragungen in den USA ausgewertet. Für das Jahr 2023 sagt AlixPartners einen Sprung der Forschungs- und Entwicklungsausgaben und des Kapitaleinsatzes für Strom-Fahrzeuge auf weltweit 255 Milliarden US-Dollar voraus. Die Aufwendungen für die erste Welle von autonomen Autos liegen den Beratern nach bei 61 Milliarden US-Dollar.

Laut der Studie können Interessenten bis 2022 mit über 200 neuen E-Autos rechnen. Für die Hersteller führe das Modellfeuerwerk zu großen Belastungen, da nur wenige der angebotenen Stromer profitabel sein werden. Die Produktionskosten von Elektroautos sind derzeit noch deutlich höher als die von Benzin- oder Diesel-Fahrzeugen – allem voran wegen dem Einsatz kostspieliger Batterien und niedrigen Produktionsvolumen. AlixPartners geht zudem davon aus, dass viele Autobauer hohe Rabatte gewähren werden, um ihre alternativ angetriebenen Fahrzeuge in den Markt zu pressen, und damit den Wiederverkaufswert unter Druck setzen.

„Die Industrie erwartet ein Auffahrunfall von gewaltigen Ausmaßen, da Hunderte Marktteilnehmer Hunderte Millionen von Dollar in Elektroautos und Seltbstfahr-Technologien investieren, um ihre Ansprüche bei der größten Veränderung der Industrie in den letzten 100 Jahren anzumelden“, so John Hoffecker von AlixPartners. Er warnt: „Viele werden Milliarden verlieren.“

Den Marktanteil von Batterie-Autos in den USA schätzt AlixPartners auf um die 20 Prozent im Jahr 2030. Für Europa erwartet das Beratungsunternehmen 30 Prozent, für China 35 Prozent.

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Via: AlixPartners & Techcrunch
Tags: ForschungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fotolaborbär meint

    03.07.2018 um 22:07

    Ich kenne diese Berater Bude nicht. Was die Verluste angeht haben sie sicher recht. Dafür braucht keiner eine Glaskugel, fragt mal die Weber. Aber mein Rechner kann kein Worstcase berechnen was auf 20-35 Marktanteil kommt. Dabei ist so einfach! Aus den letzten Jahren den schlechtesten Wachstumswert nehmen und mit dem aktuellen Wert bis 2030 multiplizieren. Was für Amateure, ich bekomme für richtige Arbeit Geld.

  2. Leotronik meint

    03.07.2018 um 18:10

    Die Emobile werden teuer bleiben wenn die Hersteller auf die zugekauften Batterien eine Marge draufhauen damit sie genau soviel verdienen als wenn sie alles selbst gemacht hätten.

    • Dieselfahrer meint

      04.07.2018 um 00:28

      Die Aussage ist betriebswirtschaftlich völliger Quatsch. Wenn ich ein Teil billiger zukaufen kann, als selber produzieren und ich mich darüber auch nicht differenzieren kann, dann sollte ich zukaufen. Batteriezellen scheinen solche Teile zu sein – zumindest für die meisten OEMs.
      Bei der Rendite interessiert der Return auf das eingesetzte Kapital und da kann ich mir eine Menge sparen, wenn ich keine Batteriezellen selbst produziere. Macht übrigens auch Tesla so,

      • Michael S. meint

        04.07.2018 um 13:11

        Naja, es gibt da zwei Ebenen. Einerseits die wirtschaftliche, andererseits die technologische. Als Autohersteller weiß ich natürlich viel besser, was meine Batterie können muss als Batterieproduzent, der versucht, das vermeintlich beste Produkt für die Anwendung zu verkaufen. Wenn ich zwar selbst neue Batteriechemien entwickle, aber nicht genau genug abschätzen kann, welche Auswirkung das auf die Zellproduktion hat, rechne ich immer mit ungenaueren Werten als wenn ich direkt selbst nachvollziehen kann, was die Folgen von Veränderungen sind und wo sich Synergien für Verbesserungen ergeben.

  3. nilsbär meint

    03.07.2018 um 15:08

    Es werden viele nicht nur Milliarden, sondern alles verlieren. Schon jetzt verliert das eigene Auto in den Städten an Image. Mit den ersten autonomen E-Taxis wird sich das noch verstärken. Wer wird bereit sein, viel Geld für ein Luxus-E-Auto zu bezahlen, wenn er den Nachbarn nicht mehr damit beeindrucken kann? Überleben werden die Konzerne, die billig produzieren können. Und da haben die asiatischen Autobauer bessere Karten. Für VW und Co. beginnt der langsame Niedergang demnächst.

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    03.07.2018 um 15:02

    Klar, dass die Produkionskosten von BEV hoch sind, wenn man sie in hömöopathischen Mengen produziert. Da eilt Tesla mit jetzt 5.000 E-Autos pro Woche den Etablierten davon. Und dann ist ja kein Stillstand.
    Die zukünftigen Verluste der Mitglieder des VDA-Clubs werden umso größer, je länger sie zaudern und vor 100%-BEV-Montagewerken mit ordentlichen Stückzahlen (800 Fzg/Tag) zurückschrecken.

    • Peter W. meint

      03.07.2018 um 15:32

      Na ja, bei 50.000 Euro (incl.Steuer) kann von preiswert aber keine rede sein.

      • Fritz! meint

        03.07.2018 um 20:14

        39.900,– Euro inkl. MwSt. wird der VK vom Model 3 sein.

        • Wolf meint

          03.07.2018 um 20:36

          35000 plus 19% deutsche MwSt. plus Transportkosten plus Zoll( laut Präsident Trump in naher Zukunft 20%) plus Handling minus 4000
          Merkelˋsches Geschenk = nacktes Model 3 mit 50 kw Batterie ohne
          Wärmepumpe.
          Von wegen 39000€

        • Fritz! meint

          04.07.2018 um 00:41

          Abzüglich 2.000,– Umweltprämie vom Staat, die ja anscheinend verlängert wird, bis sie alle ist.

        • Michael S. meint

          04.07.2018 um 13:15

          @Wolf Zoll schlägt immer das importierende und nicht das exportierende Land auf…
          Was kostet denn ein vergleichbarer BMW? Sind die überhaupt vergleichbar oder ist das Model 3 nicht in den meisten Punkten überlegen? Und was bringt mir ein billiger Kaufpreis, wenn ich nach 3 Jahren oder noch länger viel mehr bezahle durch teuren Unterhalt? Das ist doch wie beim Handykauf. Natürlich kann ich ein Gerät für 1€ bekommen, wenn ich dann aber jeden Monat 50€ bezahle, spare ich am Ende kaum was.

  5. Peter W. meint

    03.07.2018 um 14:34

    Studien haben mit dem echten Leben oft wenig zu tun.
    Niemand kann sagen, was in 10 Jahren angesagt ist.
    Elektroautos sind eine logische Konsequenz um aus dem derzeitigen Tal der Tränen (Abgasproblematik) heraus zu kommen. Autonome „Flugtaxis“, also fliegende Transportmittel, egal ob im eigenen Besitz oder nur ausgeliehen werden die Fahrzeuge auf der Straße zumindest zu einem großen Teil ersetzen. Kein Feinstaub durch Reifenabrieb, keine Abgase, kein Fußgänger oder Radfahrer ist in Gefahr.

    • Wännä meint

      03.07.2018 um 14:47

      Autonome “Flugtaxis” halte ich in Städten bzw. Ballungszentren aufgrund der Geräuschimmisionen von Rotoren für undenkbar. Da würde es umgehend Beschwerden hageln.

      • Thomas R. meint

        03.07.2018 um 15:36

        Alles eine Frage der flughöhe.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      03.07.2018 um 15:09

      Da wird immer so locker über Flugtaxis sinniert. Luftfahrt ist auch aus Sicherheitsgründen eines der komplexesten Fortbewegungsmittel, die es gibt und von Amateuren gesteuerte Flugtaxi vom täglichen Einsatz viel weiter weg als autonom fahrende Autos. Die Einzigen, die was Konkretes zu diesem ganzen Thema sagen könnten, sind die Angestellten des Luftfahrt Bundesamts; aber die schmunzeln wahrscheinlich nur über die ganzen Phantasien .

      • Peter W. meint

        03.07.2018 um 15:35

        Ich hab nichts von Flugtaxis gesagt die von Amateuren gesteuert werden, sondern es war die Rede von autonom fliegenden Fluggeräten.
        Abwarten, die Zukunft konnte sich in der Vergangenheit auch niemand vorstellen.

      • Thomas R. meint

        03.07.2018 um 15:38

        Du musst unbedingt mal einen Quadrocopter fliegen. Das kann wirklich jeder, da die wesentlichen Aufgaben schon ein Mikroprozessor o. Ä. übernimmt. Mach Es wirklich mal. Es macht schnell klick. Versprochen.

      • Harald Loch meint

        03.07.2018 um 20:47

        Die Geräte werden bereits getestet: https://www.golem.de/news/dubai-drohne-als-taxi-1702-126164.html. Ein weiteres kommt aus Bruchsal und fliegt ebenfalls in Dubai: Volokopter

  6. Leonardo meint

    03.07.2018 um 13:49

    Was es bei Elektroautos noch großartig zu forschen gibt erschließt sich mir nicht, zumal die Akkuzellen ja zugekauft werden. Da gibt der Zellhersteller alle Eckpunkte vor die eingehalten werden müssen.
    Um das autonome Fahren wird derzeit ein Hype gemacht der in der Realität sicher nicht so schnell kommen wird. Es ist Zielgruppenabhängig. So wird z.B. Dacia seine Fahrzeuge auch die nächsten 20 Jahre ohne irgendwelche Spielereien an den Mann bringen, bzw. es ist keiner bereit den Aufpreis zu bezahlen. In hochwertigeren Fahrzeugkategorien sieht es natürlich anders aus.

  7. Sebastian meint

    03.07.2018 um 12:53

    Oh ja, es ist ja sooo schwierig mit E-Autos Geld zu verdienen. Ich kanns nicht mehr hören. Wer glaubt denn diesen Bullshit noch. Wers nicht schafft mit neuer Technologie Geld zu verdienen hat den Untergang verdient. Die Alternative ist gar nichts mehr mit Automobilbau zu verdienen wenn wir nur noch Chinesen und Amerikaner kaufen weil die Deutschen unfähig sind. Die Vergangenheit hat in fast jedem Bereich gezeigt, dass der untergeht, der den Wandel nicht mitbestimmt oder zumindest mitmacht.

  8. Fritz! meint

    03.07.2018 um 12:16

    Finde dort 2 Fehleinschätzungen.

    Einmal denke ich, daß in 13 Jahren (2030) der Anteil an E-Autos höher sein wird und zum zweiten glaube ich nicht, daß die Hersteller hohe Rabatte auf E-Autos geben werden. Die werden die hohen Rabatte auf die abgeschriebene Verbrenner-Technik geben, daß können sie und die bringen immer noch Umsatz/Gewinn. Zumal sie sich ja auch zum großen Teil selbst aus der Wertschöpfungskette rausnehmen, indem sie den mit Abstand teuersten Teil (Akku) bei einem Zulieferer zukaufen und somit einen wesentlichen Teil ihrer Gewinne an asiatische Firmen transferieren.

  9. Andy meint

    03.07.2018 um 11:36

    ..es heißt Spreu vom Weizen trennen…

  10. Schmitty meint

    03.07.2018 um 11:19

    Bis 2025 wird sich die Spreu vom Weizen lösen. Es werden nur die überleben die auch genug Kapital haben um Verluste gut weg stecken zu können.

    • Pamela meint

      03.07.2018 um 11:49

      Das Geld alleine ist nicht die einzige Voraussetzung.

      Wer intelligente Lösungen schnell und effizient umsetzen kann, wird das Brot backen.

      • Michael meint

        03.07.2018 um 12:15

        +1

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