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Elektroauto-Leasingangebote

Nutzfahrzeugvermieter nimmt „beachtliches Interesse an elektrischen Lkw“ wahr

29.11.2018 in Transport von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Volvo-FL-Electric

Bild: Volvo

Der deutsche Nutzfahrzeugvermieter Pema bietet seinen Kunden zukünftig auch 25 vollelektrische Lkw vom Typ Volvo FL Electric an. Die Lasten-Stromer sollen ab dem zweiten Quartal 2019 zur Verfügung stehen.

„Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Kunden mit dem Volvo FL Electric als einer der ersten Nutzfahrzeugvermieter eine emissionsfreie Alternative für den städtischen Lieferverkehr und andere Aufgaben bieten können“, so Pema in einer Mitteilung. Das Unternehmen registriere „ein beachtliches Interesse an elektrischen Lkw“ am Markt.

Die von Pema vermieteten E-Lkw von Volvo verfügen über einen Elektromotor mit einer Maximalleistung von 185 kW und einer Dauerleistung von 130 kW. Als Energiespeicher kommen zwei bis sechs Batterien mit einer Kapazität von insgesamt 100 bis 300 kWh zum Einsatz, was eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern ermöglichen soll. Die Schnellaufladung mit Gleichstrom ist in ein bis zwei Stunden möglich, das Aufladen mit Wechselstrom dauert um die zehn Stunden.

Der Fuhrpark von Pema umfasst nach Angaben des Unternehmens derzeit rund 18.000 Fahrzeuge, das Servicenetz besteht aus über 35 eigenen Standorten in zehn europäischen Ländern.

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Via: Pema
Tags: Elektro-Transporter, Lkw, MietenUnternehmen: Pema, Volvo Group
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    01.12.2018 um 09:31

    Das schreit nach Ladepunkten an den Be- und Entladerampen. Da stehen die sowieso, da kann man auch gleich laden. Hat das jemand auf dem Schirm? Hab ich bisher nix gehört. Wo bleibt die Förderung durch die Politik?

  2. alupo meint

    29.11.2018 um 17:25

    Mit einem Akku von 300 kWh eine Reichweite von bis zu 300 km, das ist eine Verbrauchszahl die man sich leicht merken kann, 1 kWh pro 1 km, also ca. 30 cts/km an Energiekosten wenn man Kleinverbraucherpreise annimmt. Bei eigener PV, plus Akkuspeicher für das Übernachtladen kostet es vermutlich keine 20 cts/km. Und alles ohne Auspuff :-).

    Tesla rechnet für seinen >800 km Semi mit etwas höherem Verbrauch, aber die Amerikaner fahren auch deutlich schneller, 60 mi/h sind 96 km/h anstatt wie in Europa mit nur 80 km/h. Passt also.

    • Jörg2 meint

      29.11.2018 um 18:03

      Der im Text benannte VOLVO ist für den städtischen Verteilerverkehr. Da spielt die Höchstgeschwindigkeit keine so große Rolle und mit den 300km kommt er möglicher Weise über 2 Arbeitstage.

  3. Andreas_Nün meint

    29.11.2018 um 14:48

    Mit E-Motoren angetriebene LKWs werden gerade bei „kürzeren“ Strecken in wenigen Jahren (2 bis maximal 3) den Markt komplett dominieren. Es ist einfach günstiger, effizienter und technisch einfacher.

  4. Ducktales meint

    29.11.2018 um 12:38

    aha…. was sagten Daimler, MAN usw. vor nicht langer Zeit dazu?
    Keine Nachfrage?
    Wir kennen den Bedarf unserer Kunden?
    Nicht realisierbar?

    Haben die Kunden wohl nicht gelesen….
    oder die Marktforschung der Anbieter hat nicht gut geforscht…. oder …
    etwa gar nicht oder die falschen gefragt….

    IMHO eine gute Nachricht, dass offenbar doch Nachfrage da ist.

    • OldRZ meint

      29.11.2018 um 12:58

      Ja klar, weil das jeder als Chance sieht um es für sich zu erproben ohne es zu kaufen.
      Interessant, falls ich es nicht übersehen habe, wäre jetzt der Vergleich der Angebote. Wenn subventioniert und günstig, dann könnten die LKWs mit Schuhcreme laufen und Brickets hinten raus werfen und die Firmen würden es mieten solange sie ihre Ziele bei weniger Kosten erreichen.

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