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Ford: Batterien sind noch zu teuer für Elektroauto-Kleinwagen

20.11.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

Ford-Elektroauto

Bild: Ford

Ford plant diverse rein und teilelektrische Autos, im Fokus der Elektrifizierung stehen volumenstarke SUV-, Truck- und Van-Baureihen. Der Einführung von erschwinglichen Kleinwagen-Stromern in Europa erteilte Deutschland-Chef Gunnar Herrmann nun eine Absage.

Ford will bei Kleinwagen vorerst weiter auf Ottomotoren setzen. Angesichts der immer strengeren CO2-Vorgaben in der EU und anderen Regionen ist dies keine langfristige Lösung. Lokal emissionsfreie Elektro-Modelle sind für Ford laut Hermann derzeit aber keine Option. „Bei den hohen Kosten für Batterien wird es sich nicht lohnen, Kleinwagen damit auszustatten“, sagte er im Gespräch mit der Welt am Sonntag.

„Üblicherweise werden Komponenten günstiger, wenn man große Volumina ordert. Bei den Elektroauto-Batterien ist nun das Gegenteil der Fall“, so Hermann weiter. „Wir müssten also mit elektrifizierten Mittel- oder Oberklasseautos den über den Grenzwerten liegenden CO2-Ausstoß von kleineren Pkw ausgleichen. Das ist auf Dauer kein Geschäftsmodell für einen Automobilhersteller“, betonte der Ford-Manager.

Herrmann geht davon aus, „dass die Einstiegsmobilität teurer wird“. Kleine, günstige Autos stehen bei dem Traditionshersteller demnach auf dem Abstellgleis. Für die USA hat Ford bereits beschlossen, zugunsten von Trucks und SUV auf „normale Pkw“ zu verzichten. Einzige Ausnahme: Die Sportwagen-Ikone Mustang, die elektrifiziert wird und als Inspirationsquelle für ein kommendes Elektroauto-Flaggschiff dient.

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Via: Welt.de
Tags: Batterie, PreiseUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. H2O3 meint

    22.11.2018 um 09:25

    Die „Lücke“ schliessen andere! Und zwar schneller als es Ford lieb sein kann.
    Mit Trucks und großen SUVs/Vans Made by Ford wird man zukünftig in Europa keine großen Umsätze mehr machen. Und China bedient sich selbst :)
    Die haben noch nicht erkannt, dass sich die Mobilitätsansprüche gerade massiv verändern.
    Und tschüss!

  2. Jürgen Baumann meint

    21.11.2018 um 19:10

    Hm – der Ampera e des Konkurrenten GM muss dann ja ein echtes Oberklasse Fahrzeug sein. Hat Ford irgendein erfolgreiches Elektromodell im Markt? Ich habe das nicht gegenwärtig …

  3. Jürgen Baumann meint

    21.11.2018 um 19:07

    Hm, dann muss wohl ein Ampera e schon ein Oberklasse Fahrzeug sein.
    Hat Ford irgendwelche erfolgreiche Elektrofahrzeuge im Angebot? Mir ist das schlicht nicht gegenwärtig …

  4. Satcadir meint

    21.11.2018 um 04:18

    Die Autohersteller unterscheiden sich in Sachen Elektroautos in die, die überlegen, wie etwas geht und die, die begründen, warum etwas nicht gehen kann.
    Ford könnte beispielsweise einmal überlegen, wie die vielgenutzte Transit Reihe nachträglich via Hinterachse elektrifiziert werden kann, anstatt über Kleinwagen zu fabulieren.

  5. nilsbär meint

    20.11.2018 um 17:10

    Elektro-Kleinwagen unter 10000 € (und nicht nur diese) werden die Domäne der chinesischen Anbieter. Hier geht es rein um die Batteriekosten. Und da sind die Chinesen unschlagbar: Die Regierung hat sich die Rohstoffe gesichert, gibt sie billig an Zellhersteller weiter und diese verkaufen wiederum billig an chinesische Autohersteller. Die enormen Subventionen nicht zu vergessen. Und die vermutliche Bereitschaft, mit Verlust zu verkaufen, um in den Markt zu kommen.
    Für die etablierten Kleinwagenhersteller werden die Lichter ausgehen.

    • Chris meint

      21.11.2018 um 11:42

      Dann wird es notwendige sein, die Zölle entsprechend anzupassen.

      • Jürgen Baumann meint

        21.11.2018 um 19:11

        Das wird nicht nutzen. Auch die Braun’sche Röhre ist ausgestorben. Das Bessere setzt sich einfach durch.

        • Chris meint

          22.11.2018 um 12:24

          Billiger ist nicht besser. Falsche Analogie.

    • alupo meint

      22.11.2018 um 00:47

      Ich bin mir sicher, dass das JV der Gigafactory 1 (Tesla/Panasonic) die Kostenführerschaft innehat.

      Allein schon wegen der schieren Größe, aber auch aufgrund logistischer Vorteile wie Lithium vor Ort, geringer Kobalteinsatz pro kWh etc.

      Die Technologieführerschaft sowieso.

      • alupo meint

        22.11.2018 um 00:50

        Und Aluminium ist doch auch billiger als Mangan.

  6. Utx meint

    20.11.2018 um 14:45

    Eigentlich müsste es heißen:
    Da Ford es versäumt hat, frühzeitig Lieferverträge abzuschließen, sind Batterien für Ford noch zu teuer für Elektroauto-Kleinwagen.

  7. Leotronik meint

    20.11.2018 um 14:04

    Ford muss immer der Erste sein. Bei der Fliessbandfertigung und nun bei dem Absturz in die Bedeutungslosigkeit. Tschüss.

  8. Peter W meint

    20.11.2018 um 13:25

    Jeder Hersteller darf im Rahmen der Gesetze bauen und verkaufen was er will. Wenn Ford keinen elektrischen Kleinwagen bauen will, sollen sie es bleiben lassen. Das ist doch ganz einfach.
    Die Chance können dann andere ergreifen. Wenn ein elektrischer Neukleinwagen 20.000 Euro kostet, kann der geneigte Kunde diesen dann im Alter von 6 bis 8 Jahren für 10.000 Euro kaufen. Ein bischen aufgehübscht und aufbereitet ist ein E-Auto auch nach 10 Jahren noch wie neu. Der Akku mag etwas nachlassen, aber sonst geht ja kaum was kaputt.
    Im Vergleich zu einer neuen Billig-Verbrenner-Rappelkiste ist ein mehrere Jahre altes E-Auto wahrscheinlich deutlich besser. Schon mal nen 10 Jahre alten 10.000 Euro-Kleinwagen gefahren? Da nehm ich lieber die Straßenbahn.

    • Chris meint

      20.11.2018 um 13:39

      “ Schon mal nen 10 Jahre alten 10.000 Euro-Kleinwagen gefahren?“

      Ja, funktioniert hervorragend.

      • Peter W. meint

        21.11.2018 um 08:37

        Ja, funktionieren tut der schon, aber so ein ausgeutschter 3-Zylinder ?!? – nein danke.

        • Chris meint

          21.11.2018 um 11:44

          Was soll daran „ausgelutscht“ sein? Offensichtlich hast Du keine wirklich faktenbasierten Argumente. Das wundert auch kaum, denn die gibt es nicht. Solche 3-Zylinder sind häufig sehr langlebig und besser als kleine 4–Zylinder.

      • Jürgen Baumann meint

        21.11.2018 um 19:13

        Chris findet alles gut, was zur Luftanreicherung in Höhe der Kinderwagen führt.

        • alupo meint

          22.11.2018 um 00:43

          der war gut :-).

          Aber wo er Recht hat, hat er Recht. Wenn im Automotor nur 3 Zylinder/Kolben verbaut sind können auch nur maximal 3 kaputt gehen. Der vierte, nicht verbaute kann eben per se nicht kaputt gehen ;-).

          Mir hätte das damals mit meinem kleinen VW aber auch nicht geholfen, denn da gingen vom 4-Zylindermotor gleich 2 Kolben/Zylinder kaputt.

          Naja, prozentual hatte ich 50% der Kolben/Zylinder verloren. Ein Dreizylinder hätte also nur einen von drei verloren (unter der Annahme, dass der nicht vorhandene 4. als erster wegfällt ;-)). Oder aber 2 von 3, das wäre aber nicht fair ;-). Ganz schön schwierig wenn man Chris‘ mentalen Wegen folgen will…..

        • Chris meint

          22.11.2018 um 12:45

          @alupo

          Mir ist noch nie irgendein Zylinder kaputt gegangen. Vermutlich liegt das auch am Ungang. Wenn ich mit dem Hammer die Buchstaben auf der Tatstatur eingebe, muss ich mich auch nicht über eine Kurze Haltbarkeit wundern.

  9. MS 47,5 meint

    20.11.2018 um 13:16

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  10. Ernesto 2 meint

    20.11.2018 um 12:18

    Und was ist mit dem Microlino oder dem E-go oder dem Sion? Sind das alles Luxus-Oberklasse-Gefährte??

    • MS 47,5 meint

      20.11.2018 um 12:31

      Wo kann man die Luftschlösser kaufen? Ford Fiesta ab 10.500€ bei Mobile
      Cargolifter läßt grüßen…

    • nilsbär meint

      20.11.2018 um 17:16

      @Ernesto 2
      Der Microlino mit der Fronttür ist unbrauchbar, der E.go zu teuer und der Sion mit den Solarzellen nur eine nette Idee.

      • alupo meint

        22.11.2018 um 00:31

        Ich finde es ja auch traurig, dass man kleine eAutos fast (den eSmart gibt es in homöopathischen Mengen, wenn man Geld und Zeit hat) nur ex chinesischer Produktion kaufen kann.

        Im kleinen eAuto von ZD saß ich mal drinn, sieht wirklich gut aus. Auch der Preis. Und es ist verfügbar, laut dem Importeur auf der Messe.

        Es hat den Anschein, dass einige Hersteller das Rennen schon vor dem eigentlichen Beginn aufgegeben haben. Was will Fird anstatt dessen produzieren? Analogkameras?

  11. agdejager meint

    20.11.2018 um 11:42

    Einfach sehr enttäuschend von Ford.

  12. Landmark meint

    20.11.2018 um 11:40

    Ford bald fort?

    • Max meint

      20.11.2018 um 12:06

      “Bei den hohen Kosten für Batterien wird es sich nicht lohnen, Kleinwagen damit auszustatten”, sagte er im Gespräch mit der Welt am Sonntag.

      Renault Zoe widerlegt diese Aussage finde ich ziemlich eindeutig

      • MS 47,5 meint

        20.11.2018 um 12:28

        Ford Fiesta ab 10.500€ ZOE ab 25.000€. Nein, wird nicht widerlegt!

        • Daniel S meint

          20.11.2018 um 12:50

          Ein die Umwelt stark belastendes billiges Auto ist kein Menschenrecht. Es darf ruhig verschwinden zugunsten emissionsärmerer und ggf. auch etwas teurerer Fahrzeuge.
          Ohne ABS, Kat und Sicherheitsgurte wären Autos noch billiger. Doch das wurde irgendwann verboten. Heute ist dies normale Grundausstattung – Ähnlich wird es für emissionsarme Antriebe sein.

        • Chris meint

          20.11.2018 um 13:42

          „Ein die Umwelt stark belastendes billiges Auto ist kein Menschenrecht.“

          Reine Polemik.

          „Es darf ruhig verschwinden zugunsten emissionsärmerer und ggf. auch etwas teurerer Fahrzeuge.“

          Es wird aber nicht verschwinden, weil die Leute sowas nunmal kaufen, schlicht weil das Geld nunmal nicht auf Bäumen wächst.

          „Ohne ABS, Kat und Sicherheitsgurte wären Autos noch billiger.“

          Korrekt, aber nicht um den Faktor 2,5 und mehr.

          „Ähnlich wird es für emissionsarme Antriebe sein.“

          Ein Fiesta zu dem Preis ist emmisionsarm.

        • Reinhold meint

          20.11.2018 um 21:34

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

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