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Harley-Davidson LiveWire kostet 29.799 Dollar und schafft 177 E-Kilometer

08.01.2019 in Elektromotorräder von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

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Bilder: Harley-Davidson

Harley-Davidson bringt in diesem Jahr sein erstes Elektro-Motorrad auf den Markt – die LiveWire. Im Vorfeld hat die US-Traditionsmarke einen Ausblick auf die Serientechnik gegeben, auch der Preis für die USA wurde veröffentlicht.

Von 0-60 mph (0-97 km/h) soll die Elektro-Harley in unter 3,5 Sekunden beschleunigen. „Ein Dreh am Gasgriff entfesselt sofort die ganze Kraft. Kein Kuppeln. Kein Schalten. Nur Gas geben, und los geht’s“, heißt es dazu. Angaben zur Höchstgeschwindigkeit gibt es noch nicht.

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Mit einer Batterieladung soll die LiveWire „geschätzte 177 Kilometer“ fahren können. An der Haushaltssteckdose lässt sich der Stromer laut Harley-Davidson über Nacht komplett aufladen. An öffentlichen Schnellladestationen mit dem CCS-Standard soll sich in einer Stunde Energie für 309 E-Kilometer zapfen lassen.

Neben reichlich Leistung und alltagstauglicher Reichweite wird die LiveWire in ausgewählten Märkten modernste Konnektivität bieten. Der Service „H-D Connect“ stellt dazu über die Harley‑Davidson-App eine Mobilfunkverbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Smartphone des Besitzers her.

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Mit H-D Connect können Daten zum Zustand der LiveWire wie etwa der Ladestatus abgerufen werden. Das System sendet zudem Sicherheitswarnungen, wenn die Maschine manipuliert, bewegt oder angefahren wird. Ein gestohlenes Fahrzeug kann per GPS lokalisiert werden. H‑D Connect zeigt auch den Standort des geparkten Motorrads auf einer Karte an, verfügt über ein Verzeichnis von Ladestationen und sendet Erinnerungen für anstehende Wartungen.

In den USA wird die in drei speziellen Farben erhältliche LiveWire in knapp fünf Monaten starten – der Preis: mindestens 29.799 Dollar. Erste Händler in Westeuropa sollen das Elektromotorrad „ab Herbst“ erhalten, Vorbestellungen deutscher Kunden werden bereits ab Februar möglich sein. Zu welchem Preis und wann genau die LiveWire in den internationalen Märkten verfügbar sein wird, will Harley-Davidson im August verkünden.

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Via: Harley-Davidson
Tags: Harley-Davidson LiveWire, PreiseUnternehmen: Harley-Davidson
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    08.01.2019 um 18:51

    Als ehemaliger Varadero-Fahrer kann ich über die Reichweite nur lachen. In den Alpen kann man mit der Kiste Mangels CCS-Lade nicht fahren, und auch der Schwarzwald ist wohl nicht das Terrain für „100 km Akku leer“ bei sportlicher Fahrweise.
    Schade, das Teil sieht gut aus. Für den typischen Harley-Fahrer reichen aber die 100 km, die fahren bei uns nur die 20 km vom Treffpunkt beim Händler zur Rheinfähre mit Biergarten-Anlegestelle. Ein überzeugter Harley-Fahrer wird aber kaum ein Bike kaufen das nicht blubbert.

  2. Martin meint

    08.01.2019 um 14:46

    Also ich war bei der Probefahrt durchaus angetan, auch wenn ich bis auf e-Roller vorher nichts Elektrisches mit 2 Rädern probiert habe. Die unter 200km Reichweite sind sicherlich ausbaufähig, wobei das Gewicht im Vergleich zur Softail noch locker 100 kg Akku zulassen würde ;-) Man darf also hoffen, dass Harley-Davidson auch irgendwann einen großen Cruiser nachschieben wird. Noch sehe ich das aber als zu früh an : besser in neuen Gewässern fischen, als die Stammkunden zu vergraulen. Wäre Buell nicht vor einigen Jahren eingestampft worden, hätte das dort auch gut gepasst.

  3. Tobias Rupp meint

    08.01.2019 um 10:32

    Irgendwie bin ich hin und hergerissen. Einerseits freut es mich, dass es Harley demnächst auch elektrisch gibt. Sind wir mal ehrlich. Harley hat glücklicherweise sehr früh erkannt, dass sie in naher Zukunft keine Motorräder mehr werden verkaufen können, sofern man denn beim typischen V2 bliebe. Die Grenzwerte wären mit diesem Motorkonzept nicht mehr lange einzuhalten gewesen. Vom V2 konnte man aber auch nicht weg, der war ja schließlich das, was eine Harley erst zur Harley gemacht hat. Das herrliche V2-Blubbern halt. Da war der Wechsel zum E-Motor nur konsequent und richtig. Sonst hätte es Harley bald nicht mehr gegeben. Ich bin also froh, dass es diese Marke weiterhin geben wird.
    Allerdings bin ich auch enttäuscht. Warum nur 177 km Reichweite? Bei einer schönen Überlandtour mit den anderen kommen gerne mal 200 – 250 km zusammen, ehe man das erste Mal zum Tanken anhält. Bis die anderen alle vollgetankt haben bin ich mitt CCS natürlich auch schnell nachgeladen, aber eben nur wenn auch ein CCS-Lader in der Nähe ist. Ansonsten sehe ich alt aus. Es muss also mehr Reichweite her. Warum verbaut man keinen größeren Akku? Hat man Angst das die Karre zu unsportlich und fett wird? HALLOOOO!!! HARLEY!!! Es darf gerne etwas fetter sein, ist schließlich ne Harley. Sportlich muss es auch nicht sein, ist schließlich ne Harley. Ich möchte meine Beine lieber nach vorne ausstrecken können, als sie nach hinten anwinkeln zu müssen. Ich bin selbst eine Fat Boy gewohnt. Ein ähnlicher Stil würde mir gefallen. Ach ja. 30.000 EUR sind für diese Akku-Größe auch ein wenig viel, oder? Also bitte, bitte, bitte…..
    Demnächst bitte eine fette Harley im Cruiser-Stil mit 250 – 350 km Reichweite über Land. Sollte auch optisch nicht zu modern werden, bleibt lieber klassisch. Dann bin ich auch bereit 25 – 30.000 EUR zu bezahlen.

    Mal nebenbei, …ist jetzt allerdings ne gaaanz andere Richtung… , so ein E-Motorrad im Stile eines Kaneda-Bikes hätte doch auch was, oder?

  4. Lewellyn meint

    08.01.2019 um 09:37

    Im Grunde ein tolles Konzept. Reichweite könnte noch etwas besser sein. man fährt ja mit dem Mopped meist in eher dünn besiedelten Gegenden. CCS-Lader super.
    Kann man 300km Tagestouren mit einer Lade(mittags)pause fahren. Wenn man gut plant.

    Das ist das Konzept, mit dem auch Motorräder erfolgreich elektrisch werden können: 200km Reichweite, 150km in 30 Minuten nachladen.

    Der Preis ist natürlich noch deutlich zu hoch. Aber das wird schon noch. Und Harleys waren noch nie billig. Zero hat ein völlig neues Model für März angekündigt, bin gespannt.

    Die Zukunft fährt auch zweirädrig elektrisch!

  5. Daniel S meint

    08.01.2019 um 09:32

    Tolles Motorrad. HD war schon immer hochpreisig und neueste Technologie ebenso. Wichtig ist schnelles CCS, danit sind längere Ausfahrten gut machbar. Kann die Probefahrt kaum erwarten. Wenn diese HD ähnlich abgeht wie eine Energica wird die ein Renner!

  6. El Commandante meint

    08.01.2019 um 09:12

    Geiles Moped, aber viel zu teuer…. und ob man den ganzen „Connected“-Firlefanz bei einem Motorrad braucht, ist auch (zumindest) zweifelhaft…

  7. Satcadir meint

    08.01.2019 um 08:46

    H‑D Connect zeigt auch den Standort des geparkten Motorrads auf einer Karte an…

    Wichtiges Feature beim Durchschnittsalter des üblichen Harley Bikers!

    Sorry, aber das musste sein.

    • Alex meint

      08.01.2019 um 08:51

      Wow, was ein Schnäppchen.
      Da wird man sich später sicher wundern wieso es keiner kauft, wobei man doch so viel Innovation und Kraft ins das Projekt gesteckt hat!

      Mal im Ernst, knapp 30.000$ für ein Motorrad das keine 200km weit kommt?
      Ernsthaft?

      • Jörg2 meint

        08.01.2019 um 09:07

        Außer den Mitgliedern der bekannten „Motorradclubs“, denen die Nutzung altersgerechter Fahrzeuge verboten ist, fährt (fast) kein üblicher Harley-Nutzer weiter als bis zum nächsten Bäcker/Café.
        Die, die es doch tun, brauchen nach einer Stunde eh eine Bandscheibenpause.

        ;-))

        • Satcadir meint

          08.01.2019 um 10:07

          Jede Wette, dass das Ding ein Flop wird.

          Harley lebt vom Rebellenimage. Das Ding muss bollern, ebenso, wie unter eine Norton Commando oder Triumph Bonneville ein verdammter Ölfleck gehört.

        • Alex meint

          08.01.2019 um 11:14

          @Satcadir

          Man hätte bei HD etwas aggressiver an die Sache gehen sollen, und ein rebellisches e-Bike bauen können.
          Vermarkten kann man es dann, als Rebellion an das alt eingesessene
          Vielleicht mit irgend so einen spacigen sound beim beschleunigen oder ähnliches…

        • TwizyundZoefahrer meint

          08.01.2019 um 13:59

          Stimmt +1
          Ich fahre ne Yamaha Royalstar V4 und die hat auch nur 150km Reichweite, auf der AB noch weniger :)
          CCS laden ist doch super, ne Z…oder Verd….. Pause.
          Und 30k sind nix bei einer gscheiden Harley.

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