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Elektroauto-Leasingangebote

Nach Kabel-Panne: Erste „Ultra“-Schnelllader gehen wieder ans Netz

29.01.2019 in Aufladen & Tanken, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

CCS-2019

Bild: VW (Symbolbild)

In der vergangenen Woche haben mehrere Betreiber sogenannte HPC-Ladestationen („High Power Charging“) für das Schnellladen von Elektroautos stillgelegt. Mit der Maßnahme wurde auf ein mögliches Sicherheitsrisiko mit den Ladekabeln eines Zulieferers reagiert. Der Sachverhalt ist nun offenbar geklärt.

„Gute Nachrichten! Wir haben die CCS-Stecker unserer 175 kW-Ladegeräte wieder eingeschaltet“, teilte etwa der niederländische Ladeinfrastrukturanbieter Fastned auf seiner Website mit. Tests des Zulieferers Huber+Suhner hätten bestätigt, dass die eingesetzten flüssiggekühlten Kabel alle Sicherheitsstandards erfüllen. Wie es bei dem deutschen Lade-Joint-Venture Ionity aussieht, ist noch offen – das Unternehmen hatte zwischenzeitlich einen Großteil seiner Ladepunkte stillgelegt.

Auch der Ladekabel-Zulieferer meldete sich zu Wort. „Seit Bekanntwerden des Ereignisses hat Huber+Suhner, zum Teil gemeinsam mit Kunden und Partnern, intensive Untersuchungen und Tests durchgeführt. Darunter waren auch Tests am Gesamtladesystem mit Schnellladekabeln aus der Serienproduktion. Diese Tests haben die einwandfreie Funktionsweise bestätigt und den Nachweis erbracht, dass die von Huber+Suhner gelieferten Serienprodukte im Einzelnen sowie im Gesamtladesystem uneingeschränkt den geforderten Normen entsprechen“, so die Schweizer Firma.

Nach dem Kurzschluss im Stecker eines Schnellladesystems – Unternehmensangaben nach ein Prototyp der ersten Generation – im Einsatz auf einem Testgelände hatte Huber+Suhner am 26. Januar 2019 im Rahmen einer Vorsichtsmassnahme den Kunden empfohlen, den Betrieb aller Ladestationen mit in Frage kommendem Schnellladesystem vorerst auszusetzen. Betroffen waren Ladesäulen in Europa sowie den USA.

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Via: Huber+Suhner
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus D. Beccu, Dr.-Ing. meint

    01.02.2019 um 18:01

    Ultra-Schnell-lade Systeme benötigen nicht nur flüssig-gekühlte Kabel und Anschlüsse. Auch die Batterien müssen dafür speziell ausgelegt sein. Ich habe noch nicht gehört, dass die Batterien des e-Tron Ladezeiten unter 15 Minuten im Dauereinsatz durchführen können.

  2. randomhuman meint

    29.01.2019 um 21:02

    Gut, dass schnell Entwarnung gegeben werden konnte. So können alle iPace und eTron Besitzer wieder ungestört laden. Ionity dürfte ja dann auch bald wieder ans Netz gehen.

    • alupo meint

      30.01.2019 um 09:29

      +1,

      aber gibt es schon etron-Besitzer?
      Ich dachte der kommt erst nach dem Model 3 bei uns in Serie auf die Strasse?

  3. Erwin Reindl meint

    29.01.2019 um 13:33

    Leider geben weder Tesla noch die chinesischen Hersteller
    dem VW Konzern die Zeit für einen langsamen Umstieg.
    Da hilft nur rasch reagieren…..

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