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Peugeot e-208 kommt im Herbst und bietet 340 WLTP-Kilometer

25.02.2019 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 76 Kommentare

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Peugeot stellt im März auf dem Genfer Auto-Salon den neuen 208 vor, im Vorfeld wurden zahlreiche Bilder und Details veröffentlicht. Der beliebte französische Kleinwagen bietet zukünftig ein deutlich sportlicheres, an die Coupé-Limousine Peugeot 508 angelehntes Design. Mit dem e-208 wird die Baureihe in diesem Jahr erstmals in einer Elektroauto-Variante angeboten.

Der nächste Peugeot 208 basiert auf der neuen modularen Plattform CMP des PSA-Konzerns, die sich für unterschiedliche Karosserien und Motoren nutzen lässt. Die Technik wiegt 30 Kilo weniger als die Architektur des Vorgängers und weist diverse weitere Vorteile auf, darunter eine verbesserte Aerodynamik mit glattem Unterboden und elektronisch gesteuerte Lufteinlässe. Für den e-208 wird die modifizierte e-CMP-Plattform eingesetzt.

Der e-208 ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Elektromotor ausgestattet, das maximale Drehmoment beträgt 260 Nm. Drei Fahrmodi stehen zur Verfügung: Der Eco-Modus bringt eine optimierte Reichweite, der normale Modus den besten Komfort und der Sport-Modus die maximale Beschleunigung von Null auf Hundert (8,1 Sekunden). Neben den Fahrmodi können über den Schalthebel unterschiedliche Einstellungen zum Bremsverhalten gewählt werden, um die Batterie via Rekuperation aufzuladen.

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Für Klimakomfort sorgt im e-208 ein Heizelement mit 5 kW, das von der Hochvoltbatterie angetrieben wird. Eine Wärmepumpe und eine automatische Temperaturregelung im Inneren ermöglichen laut Peugeot den gleichen Komfort wie bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Das System soll durch eine bessere Energieeffizienz als bei herkömmlichen Klimaanlagen oder Heizungen die Batteriekapazität schonen und damit die Reichweite optimieren.

Die Batterie ist beim e-208 im Fahrzeugboden untergebracht, das Kofferraumvolumen fällt dadurch mit 270 Litern wie bei den Verbrenner-Versionen aus. Der Energiespeicher bietet eine Kapazität von 50 kWh, was Peugeot zufolge eine Reichweite von 340 Kilometern nach dem neuen WLTP-Fahrzyklus ermöglicht. Nach der auslaufenden NEFZ-Norm sollen 450 Kilometer am Stück erzielbar sein.

Für schnelles Nachladen bei langer Lebensdauer der Batterie setzt Peugeot beim e-208 auf eine flüssigkeitsgekühlte Temperaturregelung, die mit dem Wärmekreislauf des Innenraums verbunden ist. Die Ladezeit an einer Haushaltssteckdose wird mit knapp 16 Stunden angegeben. Mit einer Wallbox braucht es fünf Stunden und 15 Minuten beim dreiphasigen Laden (11 kW) oder acht Stunden beim einphasigen Laden (7,4 kW). An einer öffentlichen Ladestation soll sich der e-208 mit 100 kW innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent aufladen lassen.

Neue Elektroauto-Dienste

Für die Inbetriebnahme und den Alltag mit dem e-208 bietet Peugeot drei neue Dienstleistungen an: „Easy-Charge“ umfasst Zubehör und Beratung für das Stromzapfen zuhause oder am Arbeitsplatz. Über die Mobilitätsmarke Free2Move erhalten Peugeot-Kunden einen mit dem Navigationssystem gekoppelten Ladepass mit europaweitem Zugang zu über 85.000 Ladestationen.

Bei „Easy-Mobility“ zeigt die Applikation Trip Planner dem Fahrer die beste Route an. Das System berücksichtigt die verbleibende Reichweite und die Ladestationen auf der Strecke, die optimale Route wird auf dem Navigationsbildschirm wiedergegeben. Mit dem Mobility Pass können Kunden je nach Bedarf ein alternatives Fahrzeug mieten.

Unter „Serenity“ vereint Peugeot Angebote, die an das Thema Elektromobilität heranführen sollen. Auf der Website des Herstellers stehen dazu digitale Simulationen und Dokumentationen zur Verfügung. Dienstleistungsverträge und ein Pannendienst können in einem Paket hinzugebucht werden. Eine Bescheinigung der Batteriekapazität soll den Weiterverkauf des Elektroautos erleichtern.

Der Marktstart des Peugeot e-208 erfolgt zusammen mit den Verbrenner-Ausführungen im Herbst dieses Jahres. Zu welchem Preis der Stromer angeboten wird, wurde noch nicht verraten.

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Via: Peugeot
Tags: Peugeot e-208Unternehmen: Peugeot
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alex meint

    02.03.2019 um 22:33

    Schönes Auto der 208

    Mich wundert warum hier Leute über den zoe reden? selbst der zoe 2 wird komisch aussehen und betrachte ich die Ladeleistung 100kw/h vom 208 gegen die vom zoe kommt mir der zoe wie ein Oldtimer vor.

    Der 208 ist Feder führend. Was Ausstattung und Leistung angeht.

    VW wird noch 18 Monate brauchen um zu liefern geschweige denn Elektro Autos mit einer maximalen Lieferzeit von 3 Monaten anzubieten.

    Ich denke daher Opel corsa Elektro oder den 208 ist das richtige Auto.

    • Peter W meint

      10.04.2019 um 09:19

      Das müssen wir noch üben:
      … und betrachte ich die Ladeleistung 100kw/h vom 208 …
      Leistung = kW; Menge (z.B. Kapazität, Verbrauch) = kWh

  2. Joachim meint

    26.02.2019 um 20:38

    Es gibt dezente Gerüchte dass Renault seine Zoe 2 auch in Genf zeigt und ab September 2019 ausliefert. Warten wir es ab.

  3. Wasco meint

    25.02.2019 um 19:48

    Sehr gut!

    Technisch besser als e-Golf, i3, Zoe, und der Leaf.

    Korrigiert mich wenn ich mich teusche.

    • Remo meint

      25.02.2019 um 21:44

      Ist schon richtig, ist aber auch mehr als 6 Jahre neuer als ein i3 oder ein eGolf.

    • Bern Hard meint

      26.02.2019 um 11:42

      Die Zoe führt eindeutig beim Laden zu Hause mit 22kW.

    • midget meint

      27.02.2019 um 08:40

      @Wasco

      Korrektur
      Vorteil ZOE – 2 2 k W AC-Lader

  4. Remo meint

    25.02.2019 um 17:02

    Das ist mal ein richtig cooles Auto.

  5. Prof. Eich meint

    25.02.2019 um 16:54

    Mit soviel Reichweite und dem coolen Exterior dürfte sich der Wagen wie geschnitten Brot verkaufen. Vermutlich sogar besser, als Peugeot das gerne hätte.

  6. hu.ms meint

    25.02.2019 um 16:52

    Gefällt mir wirklich gut.
    Hatte ja schon mehrfach geschrieben, dass bis mitte 2020 mehrere interessante BEV der etablierten auf den europäischen markt kommen.

    Leider für meine anforderungen etwas zu klein.
    Optimal wäre ein e-308 kombi.
    Und der akku auch zu klein, da ich diesen auch als stromspeicher für die nacht
    (7-10 kwh) nutzen möchte. Dazu ist auch eine entladefunktion für den akku notwendig.

  7. Gunnar meint

    25.02.2019 um 16:13

    Menschenkinder, wie kann es Peugeot wagen, einfach mal ein Fahrzeug mit konkreten Werten anzukündigen, dass auch noch dieses Jahr in Serie geht?
    Das ist doch richtig unseriös.
    Das muss anders laufen. Am Besten so wie bei VW.
    Schon drei jahre früher den VW ID präsentieren, circa 3 mal pro Woche Wasserstandsmeldungen zur Elektrostrategie abgeben und dann trotzdem ein halbes Jahr später das Auto anbieten als Peugeot.

    – Wer Ironie findet, darf sie behalten –

    • Tim Leiser meint

      01.03.2019 um 13:12

      Mal sehen zu welchen Stückzahlen der dann kommt. Und zu VW. Wenn die in jedem Interview zur Wasserstandsmeldung gefragt werden…

  8. Andreas meint

    25.02.2019 um 15:33

    Vom Papier her prima Angebot. Gute Konkurrenz . Einziger Wermutstropfen sind die 11kW.

    • Bern Hard meint

      25.02.2019 um 17:34

      1+

    • JürgenV meint

      01.03.2019 um 13:34

      Warum? Die wenigsten Leute werden zu Hause eine 22kw Ladestation genehmigt bekommen. 11kw dagen in der Regel problemlos

      • Peter W meint

        10.04.2019 um 09:27

        Sehe ich aus so. Immerhin 3 mal besser als die bescheidenen 1-Phasen-Lader. Die Netzbetreiber werden sich freuen. Mit 11 kW ist der leere Akku in 5 Stunden voll, das sollte reichen.

  9. JuergenII meint

    25.02.2019 um 12:05

    Hut ab Peugeot!
    Der Kleine ist wirklich gelungen! Dazu noch vernünftige Reichweiten und zeitgemäße Lademöglichkeiten. Es geht also doch. Man merkt, dass die sich nicht mit den dt. Herstellern abgesprochen haben …. [/Ironie].

    Einziger Kritikpunkt ist die Ladeklappe. Auf der Fahrerseite hinten wohl die dümmste Möglichkeit. Für Linksverkehr ideal, aber bitte nicht hier in Europa. Bitte entweder vorne oder auf der Beifahrerseite. Jetzt das Ganze noch als c3 electric und er wird gekauft. Ist zwar der selbe Stall, aber die Citronen sind komfortabler abgestimmt.
    Hier ein Video zum e 208: https://www.youtube.com/watch?v=mZL8U5aEOf4

    • Andreas meint

      25.02.2019 um 15:30

      Ja, die Ladeklappe an der Seite ist wirklich unpraktisch. Da sollten die Techniker den Designern den Frontbereich wegnehmen. Vorne an eine Ladesäule einzuparken, ist unterwegs am einfachsten. Was das für ein Krampf ist, wenn es an der Seite angeordnet ist, sah man ja beim E-tron.

      • Jin meint

        26.02.2019 um 00:46

        Ladeklappe an der Front ist genauso dämlich, sieht man bei Niro und Kona, wenns schneit, sauts dir die Klappe zu bis die u.U. gar nicht mehr auf geht (siehe Bjorn Nyland – Videos)

    • hu.ms meint

      25.02.2019 um 17:42

      Für mich ist sie so perfekt, da wir in einer doppelgarage einer vorwärts und einer rückwärts (fahrerseiten zueinander) parken.
      Zwischen den fahrzeugen ist so schön viel platz zum aussteigen für die fahrer.
      Auf der gleichen seite den ladeanschuss passt in diesem fall genau.

      Für laternen-parker natürlich nicht.

      • Peter W meint

        10.04.2019 um 09:33

        8 Ladeklappen wären wohl optimal …

    • Thomas meint

      25.02.2019 um 18:20

      „Auf der Fahrerseite hinten wohl die dümmste Möglichkeit. “ ich finde es toll. Schon bei den jetzigen Franzosen und Japanern ist die Klappe links, und was soll ich sagen. Wenn alle Zapfsäulen linker Hand besetzt sind und zum Teil Schlange gestanden wird, ist fast immer eine rechter Hand frei, weil viele zu bequem sind den Schlauch über die gesamte Wagenbreite zu ziehen. Ich finde es Top . Aber ich glaube das war jetzt OT, weil kein E-Auto:-)

      • Uwe meint

        28.02.2019 um 12:24

        PS: Auch Ford hat die Verbrenner-Tankklappe schon seit vielen Jahren hinten links. Wo soll denn das Problem sein?

        • Otto meint

          14.04.2019 um 14:11

          Was ? Wir fahren in unserer Familie 3 Ford Modelle , Fiesta BJ 2013, Focus BJ 2011, Mondeo BJ 2014.
          Alle haben die Tankklappe hinten rechts !!!!! und das ist bei fast allen Ford so.

  10. toomi meint

    25.02.2019 um 11:33

    Weiß jemand von wem Peugeot seine Zellen bezieht?

  11. randomhuman meint

    25.02.2019 um 10:22

    Das klingt für mich nach einem sehr durchdachten Auto.
    50kWh, 100kW laden, Wärmepumpe, Größe/Design ist gut. Bin gespannt was Peugeot mit dem Preis macht und in welchen Stückzahlen er geliefert werden soll.

    • Steffi Zienz meint

      25.02.2019 um 11:40

      Auf französischen Auto-Seiten sieht man Spekulationen ab 33.000 Euro aufwärts. Online bestellbar sein soll das Auto ab dem Genfer Salon, aber die Preise werden erst im Juni mitgeteilt (!).

      • MiguelS NL meint

        25.02.2019 um 13:17

        Wäre Toll wenn er bedeutend günstiger wird als die jetzige Zoe, ich denke aber nicht. Ich denke ca. den gleichen Preis wie die kommende Zoe mit 400 WLTP oder unwesentlich günstiger.
        Der Zoe beginn ab € 34.000 mit 300 WLTP.

    • hu.ms meint

      25.02.2019 um 17:47

      Der wagen wird auf der gleichen plattform wie die verbrenner-varianten gebaut.
      Wenn ein BEV wirklich preisgünstig werden soll muss es eine eigene effiziente reine e-plattform haben und große stückzahlen erreichen.

  12. Stefan meint

    25.02.2019 um 10:10

    Bravo! Fesches Auto, auf den ersten Blick „so-gehört-sich-das“-technische Daten (zB Batterie im Unterboden und net die Ioniq-Lösung mit Spezialanfertigung), fehlt wie schon öfter hier bemerkt nur der Preis

  13. Satcadir meint

    25.02.2019 um 10:07

    Ein Kapazitäts- Zertifikat ist schon mal eine sinnvolle Sache. Sollten alle so machen.
    Und 11 KW AC gefällt mir auch.

  14. SoundOfLithium meint

    25.02.2019 um 09:58

    Preis ?
    30-40k € sonst uninteressant.

    • LeRose meint

      25.02.2019 um 19:37

      In der Größe und Ausstattung! 25-30k mehr nicht

  15. Der Statistiker meint

    25.02.2019 um 09:56

    Ein Jahr früher als angekündigt? 340km nach WLTP? 3-phasiges laden zuhause? Wärmepumpe und Thermomanagement? Ladepass für 85.000 Ladestationen? 100kW DC Ladeleistung, und das sozusagen für ein Zweitauto?
    Die scheinen vieles richtig zu machen bei Peugeot… Wenn das dann alles auch so zutrifft – Respekt!

    • MiguelS NL meint

      25.02.2019 um 10:31

      “Ein Jahr früher als angekündigt?”
      Worauf basierst du das? Der neue 208 sollte schon immer auf dem Genfer Salon 2019 vorgestellt werden.

      • Der Statistiker meint

        25.02.2019 um 14:33

        Nun, hatte ich mal gelesen. Aber offensichtlich nicht auf ecomento, denn hier wurde das Auto schon 2017 für 2019 angekündigt….
        Wie auch immer, scheint ein gelungenes Auto zu werden. Der Preis könnte allerdings noch interessant werden….

  16. Bern Hard meint

    25.02.2019 um 09:55

    Warum kein 22kW Lader wie ihn die Zoe seit Jahren hat?

    • Der Statistiker meint

      25.02.2019 um 09:58

      Weil das ein teures und schweres Ding ist, was man im Normalfall ja nicht benötigt zuhausen. Und unterwegs hat man 100kW!
      Ich finde – passt schon so!

    • Peter W meint

      25.02.2019 um 10:04

      … man findet immer was zum nörgeln …
      Vielleicht weil man 22 kW zu Hause kaum genehmigt bekommt, und weil man für Unterwegs 100 kW CCS hat. 11 kW Drehstrom ist im Vergleich zu anderen Herstellern ein deutlicher Fortschritt.

      • Bern Hard meint

        25.02.2019 um 11:14

        1. das Ding ist genauso schwer und fast genauso teuer wie ein 11 kW Lader.
        2. Gerade zu Hause benötige ich den wenn es mal schnell gehen muss.
        3. Unterwegs hat man eher selten 100 kW, 22kW gibt es überall, sehr oft sogar kostenlos.
        4. Das hat mit nörgeln nix zu tun, sollte eher konstruktive Kritik sein.
        5. Man muss den 22 kW Lader zumindest in BW nicht genehmigen lassen, eine Information an den Strombetreiber genügt.
        6. Für mich ein klares KO Kriterium da ich bereits eine 22kW Wallbox zu Hause habe.

        • Michael S. meint

          25.02.2019 um 13:47

          @Bern Hard Also Ihre Kritikpunkte kann ich nur teilweise nachvollziehen. Gerade zu Hause muss es schnell gehen? Wann denn das? Außerdem wirklich schnell geht es mit 22 kW genauso wenig wie mit 11 kW… Okay, 50 oder 100 km/h laden pro Stunde macht schon einen Unterschied. Aber um nennenswert Reichweite nachzuladen muss der Wagen doch trotzdem ne Stunde oder zwei stehen. Alternativ müsste man da wirklich ganz schön lange einkaufen gehen zum Nachladen… Da halte ich die Strategie, auf einen Ausbau der Schnellladeinfrastruktur zu setzen für sinnvoller. Zumal der Wagen ja nicht nur in D verkauft wird, sondern Europaweit bzw. weltweit(?).
          Sie können auch mit Ihrem 22 kW Lader den e208 nachladen. Da der ja laut ihrer Aussage nur unwesentlich teurer als der mit 11 kW ist, sollte das zu verschmerzen sein.

        • Bern Hard meint

          25.02.2019 um 14:57

          @Michael S.: Wenn man aus welchen Gründen auch immer mit einer fast leeren Batterie abends nach Hause kommt und noch mal in die Stadt möchte (Kino/Sport/Essen,etc.) dann ist es entscheidend ob ich in einer Stunde für 40 oder für 80km nachladen kann, und ich spreche da aus Erfahrung, das kommt bei mir 2-3 mal in der Woche vor.
          Und wenn man beim Einkaufen lädt lohnt es sich auch doppelt in derselben Zeit.
          Schnellladeinfrastruktur gibt es leider viel zu wenig und wird es in absehbarer Zeit auch nicht annähernd so flächenndeckend geben wir 22 kW Lademöglichkeiten, da kann ich im Moment nicht drauf setzen.
          Und nein, den e208 kann man eben leider nicht mit 22kW laden da nur ein 11kW Gleichrichter verbaut ist. Der Hersteller müßte dafür optional einen 22kW Gleichrichter anbieten.

        • McGybrush meint

          25.02.2019 um 20:24

          Das mag für Dich tatsächlich ein Kritikpunkt sein und auch ein Alltagsszenario aber für sehr viele Leute müssten da schon sehr viele Punkte auf ein Schlag zusammen kommen. Dein „Horrorszenario“ setzt vorraus

          Du bist zuvor am Stück 300km gefahren bis auf 0km Rest. Willst nach einer 3h Fahrt von 300km… DIREKT ohne nennenswerte Pause Essen fahren, Sport machen oder Kino? Also Kino nehme ich mal raus. Das passt nicht in dieses Szenario. Ich bin sehr oft im Kino und ich bin auch sehr oft 200km unterwegs. Aber beides kommt nie zusammen OHNE Pause.

          Dann kommt hinzu das Alles was Du nach dieser Langen fahrt machen willst weiter als 25km weg ist. Denn die läd man in 30min nach wenn man sich noch schnell frisch macht, Sachen aus packt, um zieht oder nochmal so was isst.

          Dann kommt hinzu. An dem Zielort Fittnesstudio, Gaststätte, Kino gibt es keine Ladesäule. Erst wenn dies alles in Summe zur gleichen Zeit zusammen kommt dann trifft Dein Szenario überhaupt erst zu.

          Wüsste nicht wann man Regelmässig mit 10km Restreichweite zuhause ankommen sollte bei 300km gesamt Reichweite. Und was soll ein Ladegerät von 11kW auf 22kW daran Retten? Es wird in 1-2 Jahren an jeder Ecke 50kW CCS geben.

        • midget meint

          25.02.2019 um 21:17

          @Bern Hard
          22kW-Lader ist optimal, das wissen die Wenigsten ;-)
          Leider muss man schon froh sein, wenn überhaupt 3P-Lader verbaut wird (die Asiaten wehren sich erfolgreich dagegen)
          Zoe2 soll angeblich 22kW-Lader bekommen und (leider nur bis) 100kW CCS

          Leider gibt es kein BEV mit > 60kWh Akku, 22kW AC , >100kW CCS,
          Wärmepumpe, TMS, Vorklimatisierung, das auch noch effizient ist …

        • Bern Hard meint

          26.02.2019 um 10:30

          @McGybrush:
          1. Das ist kein Horrorszenario sondern ganz einfach Alltag.
          2. 300km sind nicht real, bei zügiger Fahrweise ohne frieren oder schwitzen zu müssen würde ich eher von 200km ausgehen.
          3. Natürlich fahre ich die 200km nicht am Stück. 25km zur Arbeit, keine Lademöglichkeit. Danach 70km zu meinen Eltern, keine Lademöglichkeit. Später 95km nach Hause, 10km Rest. In einer Stunde beginnt das Training in 38 km Entfernung, reicht noch zum Duschen – und laden. Am Trainingsort keine Lademöglichkeit.
          Das ist nur ein Szenario von vielen. Kommt aber einmal die Woche vor. Ein 22kW Gleichrichter ist Gold wert, das merken die meisten aber erst wenn sie aufs Laden warten müssen. Ich hasse nichts mehr als Warten, das gebe ich zu…

        • Bern Hard meint

          26.02.2019 um 10:31

          @midget: 1+++

      • chr!s meint

        01.03.2019 um 23:29

        Hallo,
        Ob man zuhause max 11 kW oder 22 kW genehmigt bekommt, ist von VNB zu VNB verschieden. Die Netzbetreiber haben Angst vor der „Ketchup-Flasche Elektromobilität“: Erst kommt nichts, dann weiß man nicht wieviel…
        Der e-208 scheint mehr sehr sehr gut auf die Zukunft ausgerichtet. Er hat CCS mit 100kW. Eine höhere Leistung ginge zu sehr auf Kosten der Lebensdauer, aber die 100kW werden wir überall bekommen. Das kommt, und wird der neue Standard entlang von Autobahnen, auf denen wir uns dann elektrisch auch weitere Strecken zutrauen. Irgendwann wird der Onboard-Charger für das AC-Laden ganz wegfallen, dann nämlich wenn wir auch zuhause günstigere CCS-Wallboxen haben werden.
        Kann mich euch allen anschließen, bin sehr auf den Preis gespannt.

  17. Steffi Zienz meint

    25.02.2019 um 09:48

    Super, das hört sich richtig gut an und wird hoffentlich auch halbwegs erschweinglich :-)

  18. Heureka meint

    25.02.2019 um 09:43

    Très bien!

    • MiguelS NL meint

      25.02.2019 um 10:20

      +1

  19. Stefan meint

    25.02.2019 um 09:36

    Super Peugeot!

    Das Ding wird definitiv großen Anklang finden und total ausverkauft sein.

    Hoffentlich habt ihr genug eingeplant von der E Version.

  20. MiguelS NL meint

    25.02.2019 um 09:29

    “Peugeot e-208 kommt im Herbst und bietet 340 WLTP-Kilometer”

    Für mich seggeriert der Kopf dass er bereits im Herbst zu haben ist. Ist das so?

    • Redaktion meint

      25.02.2019 um 09:48

      So hat es Peugeot angekündigt – die Verbrenner und das Elektroauto starten gemeinsam.

      VG | ecomento.de

      • MiguelS NL meint

        25.02.2019 um 10:18

        “Der neue PEUGEOT 208 und der neue PEUGEOT e-208 feiern Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon, der vom 7. bis 17. März 2019 stattfindet. Das neue Modell kommt im Herbst 2019 auf den Markt – als Elektroauto und mit Verbrennungsmotoren (Benziner und Diesel).”

        Der Audi R8 e-Tron wurde auch zusammen mit der Verbrenner Variante vorgestellt und kam zugleich “auf den Markt”. Letztendlich wurde vom Audi R8 e-tron kein einziges an einem Kunde ausgeliefert. Nicht dass ich beim 208 auch davon ausgehe, aber wenn der Peugeot wirklich bereits ab Herbst liefern kann bzw. zeitgleich oder wie die Verbrenner Ausführungen, dann wäre das wirklich eine Sensation davon ist sich jeder in der Brache bewusst. Was mich stützig macht, ist dass es von Peugeot nicht betont wird.

        Dass Peugeot einen elektrischen 208 bringt, finde ich super.

  21. Porsche 911 meint

    25.02.2019 um 09:26

    Alltagstaugliches eAuto mit ordentlicher Reichweite.

    Wenn das Ding jetzt für 30.000 anfängt geht das weg wie warme Semmeln.

  22. lo meint

    25.02.2019 um 09:17

    Jetzt bin selbst ich kurz davor meine M3-Reservierung zu canceln…
    So ein schicker Flitzer!
    Hoffentlich schafft es PSA die „3“ vorne im Preisschild zu behalten. (Eine „2“ vorne werden sie leider nicht schaffen – es ist ja GT – Ausstattung)

    Selbst für 35.000€ wird der sofort ausverkauft sein – ich gehe mal besser Reservieren ;)

    • xordinary meint

      25.02.2019 um 09:31

      Mach man. Aber das ist schon irgendwie kompletter Nonsense, findest du nicht auch? Also eine Passat-Klasse wegen einer Polo-Klasse zu stornieren, da frage ich mich, was eigentlich deine Parameter bei der Fahrzeugwahl sind!

      Entweder, ich brauche einen Kleinwagen, oder ich brauche ein Auto, das wenigstens einigermaßen eine Familie verstauen kann. Du kannst das doch nicht mal eben umtauschen, nur weil es plötzlich einen elektrischen Kleinwagen gibt. Oder wie läuft das bei dir? Kann ich echt nicht nachvollziehen …

      • McGybrush meint

        25.02.2019 um 09:49

        Rein von der Baugrösse kann ich es nachvollziehen. Ich fahre seit Jahren ein 1er BMW und finde das Model 3 totschick und werde mir auch ein holen. Aber rein von der Grösse eines Autos müsste ich mir eine Zoe, eGolf oder dieses Peugeot holten.

        Man tauscht nicht Passat gegen Golf klasse ohne zu wissen was man derzeit fährt. Vielleicht hat er derzeit ein Fiat 500 oder Smart.

        Ich kann beide verstehen. Der eine will ein kleines Auto und der andere ein schickes Auto mit Supercharger.

        • Thomas meint

          25.02.2019 um 10:21

          Falls du mit kleinen Auto diesen Peugeot meinst, finde ich, das der sowas von schick ist, der steht vom Aussehen her mind. auf der Höhe vom M3.

        • McGybrush meint

          25.02.2019 um 20:29

          Hab nicht gesagt das er hässlich ist. Hinten find ich Ihn auch schick. Auch von der Seite. Vorne wäre er nicht meins aber schicker als so manch andere Autos. Aber er ist für mich kein Auto in was ich mich sofort verlieben würde. Für mich ist das Model 3 weiterhin mein Auto was ich haben will und damit leben werde das er grösser wie mein bisheriger 1er BMW ist.

      • lo meint

        25.02.2019 um 09:51

        Ich kaufe mir immer worauf ich Lust habe (Du wirst das nicht verstehen). Hier meine bisherigen Autos:
        Golf2, Golf3, Audi100, Mitsubishi Galant, Mitsubishi Lancer Ralliart, C-Zero, C-Zero.

      • FabianMarco meint

        25.02.2019 um 10:02

        Naja ich kann Io schon verstehen.

        Momentan ist das Angebot immer noch sehr überschaubar und die Lieferzeiten vieler Modelle viel zu lang bzw. die Preise zu hoch.
        Ich denke aber viele von uns hier warten nur darauf sich endlich ein Elektroauto holen zu können (wenn sie es noch nicht getan haben).

        Die Antriebsart spielt also bei der Auswahl eine viel größere Rolle als das bisher der Fall war.

        Da das Angebot aber wie oben erwähnt sehr knapp ist, ist man möglicherweise eher geneigt Kompromisse einzugehen oder etwas flexibler zu sein.

        Zudem ist der 208er vor allem wenn er in der Elektroversion tatsächlich noch etwas größer sein soll, durchaus auch für die typisch deutsche Familie mit einem oder zwei Kinder geeignet.
        Ich verstehe die Leute sowieso nicht die sich sofort einen Van oder Kombi kaufen gehen sobald das erste Kind auch nur unterwegs ist. Ist aber vielleicht auch nur meine Meinung.

        Schlussendlich ist es halt schlicht und einfach auch eine Preisfrage.

      • atamani meint

        25.02.2019 um 10:22

        @Xordinary

        „Also eine Passat-Klasse wegen einer Polo-Klasse zu stornieren, da frage ich mich, was eigentlich deine Parameter bei der Fahrzeugwahl sind!“

        Passat Klasse? Das Model 3 spielt vom Platzangebot in der Golf Klasse, ein Passat ist Model S ! Beim 208(Polo Klasse) muss man also nur leichte Platzeinschränkungen hinnehmen, besonders beim Kofferraum…Wer also auf Motorleistung, Infotainment und Image verzichten kann, fährt wohl auch zufrieden, zumal in Europäischen Städten die kompakten Abmaße sicherlich mehr Luxus bedeuten, als das Model 3 mit mehr Breite als bei der S Klasse, wo man kaum eine Parklücke findet…

        • MiguelS NL meint

          25.02.2019 um 12:58

          Ein Model S mit Passat vergleichen, wollen wir auch den Skoda Super heran holen, oder ein T?
          Der Model S ist eher Panamera Klasse. Hier mal eine ehrlicher Vergleich.
          Der Porsche Panamera Turbo S hat 405 Liter, der Model S 895 Liter. Aber von mir aus, ein Passat GTE hat 402 Liter.
          Model 3 hat 380 Liter Kofferraum und einen flachen unterboden hinten, ein Golf GTE 270 Liter und einen Tunnel in der Mitte hinten.
          Der Model 3, ist 2,2 cm breiter als der BMW 3, 0,6 cm breiter als der Audi A5, 5 cm breiter als der Golf.
          Zum Glück machen Porsche, Audi, Jaguar usw. bei denen Tesla Prio eins hat.
          Aber wenn Sie meinen, da bin mal gespannt wann die Medien den Model 3 mit dem Golf vergleichen werden. Bis jetzt noch keins.

        • Porsche 911 meint

          25.02.2019 um 13:57

          Model 3 ist schon eher Passat als Golf, einmal wegen der Länge, aber auch wegen der Form.

          Das Model S spielt längentechnisch im S Klasse/7er/A8 Segment. VW bietet da gar nichts an.

        • atamani meint

          25.02.2019 um 16:46

          @MiguelS NL

          Sie sollten einfach mal genau lesen!
          Ich habe vom Platzangebot geschrieben! Weder von der Karosserieform noch von der Fahrzeugklasse…

          Und beim Passat ist das Platzangebot gleich oder besser als beim Model S! Ich kenne beide Modelle…einfach mal als Person über 1,80 im Model S hinten reinsetzen…viel Spaß! Kofferraum Passat Variant(wieso nehmen Sie den GTE?) ebenfalls größer…trotz Ersatzrad !
          Ein Panamera ist leider auch pure Platzverschwendung!

          Der Golf hat auch 380 Liter, der Golf Variant, der von aussen immer noch deutlich kleiner ist als das Model 3 sogar 605L…vom Platz und Komfort auf der Rückbank brauchen wir das gar nicht reden…

          „die Medien den Model 3 mit dem Golf vergleichen werden“
          Die Medien vergleichen ja auch keinen 3er BMW oder Mercedes C mit dem Golf…weil eben ganz andere Preisklasse…und trotzdem bieten auch die kaum mehr Platz…

        • atamani meint

          25.02.2019 um 16:56

          @Porsche 911

          Es ging nicht um die Form…dann müsste man den Jetta nehmen…
          aber dann nehmen sie den Skoda Octavia…beim Platzangebot kommt weder Model 3 noch 3er, Audi und Co ran…und rein um das Platzangebot ging es…

          Ebenso beim Model S…vergleichbar mit 5er, A6 und E Klasse…beim Platzangebot haben die gegen einen (aussen)kleineren Skoda Superb auch keine Chance…

  23. Frank meint

    25.02.2019 um 09:02

    Endlich mal wieder ein E – Auto der kein SUV oder ein Zwerg ist.
    Ist der Preis heiß geht das Ding weg wie geschnitten Brot
    Die Franzosen machen uns was vor.
    Die neue Zoe kommt auch noch.

    • Steffi Zienz meint

      25.02.2019 um 09:49

      +1! Und „windschnittig“ liest sich auch gut.

  24. Michael S. meint

    25.02.2019 um 08:53

    Na das klingt für mich so, als hätte Peugeot alles richtig gemacht. Da darf man auf den Preis gespannt sein!
    Ist das eher ein Kompakt- oder ein Kleinwagen? Also konkurriert der eher mit E-Golf oder mit der Zoe?

    • atamani meint

      25.02.2019 um 09:16

      Der 208 ist Polo Größe…und die „Franco-interne“ Konkurrenz zur ZOE…auf der gleichen Basis wird es ja auch einen Opel E-Corsa geben und wohl auch einen Citroen…
      Entscheiden wird aber eh der Preis…

    • FabianMarco meint

      25.02.2019 um 09:42

      Also ich fahre momentan den aktuellen 208er und der ist definitiv Zoe bzw. Polo Größe.
      Ich glaube aber gelesen zu haben, dass der e208 etwas größer werden soll.

      Ist auf jeden Fall jetzt schon relativ praktisch und mit der neuen Architektur könnte das Platz/Raumangebot noch besser werden.

    • MiguelS NL meint

      25.02.2019 um 09:49

      208 ist Polo Klasse d.h. konkurriert mit Zoe/Clio. Der 308 ist Golf Klasse (die Kompakt Klasse)

      • MiguelS NL meint

        25.02.2019 um 09:59

        Hyundai Kona, Kia Niro sind ebenfalls Polo Klasse, wie der X1 vom BMW1, der Tiguan vom Golf usw. Noch besseren Beispiel ist der Renault Captur, SUV vom Clio (Grandtour).

        • midget meint

          25.02.2019 um 21:27

          @MiguelS NL
          Kia eNiro ist größer – eher Golf Klasse
          Aufgrund des 22kW-Laders wäre die Zoe universell einsetzbar
          Es gibt einfach wesentlich mehr AC-Säulen als DC…

        • MiguelS NL meint

          26.02.2019 um 14:29

          Sorry, du hast Recht der Nero bietet mehr Platz und ist auch grösser.

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