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Peugeot stellt E-208 GTi mit 206 kW (280 PS) vor

13.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

  • Peugeot E-208 GTi 2025
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Bilder: Peugeot

Vor vierzig Jahren hat Peugeot den 205 GTi eingeführt. Nach Versionen mit Verbrennungsmotor bringt nun das erste Elektroauto die Submarke im Kleinwagenformat zurück auf den Markt. „Der E-208 GTi verkörpert den Geist des klassischen GTi in einer zeitgemäßen, vollelektrischen Form und hebt das GTi-Erlebnis auf ein neues Level“, heißt es.

Der E-208 GTi weist eine abgesenkte Karosserie sowie eine verbreiterte Spur auf. Die 18-Zoll-Räder mit gelochter Struktur erinnern an die Felgen des 205 GTi und verbessern zugleich die Bremsenkühlung. Die Radkästen wurden verbreitert, um Platz für das größere Fahrwerk zu schaffen. Eine rote Linie betont diesen Bereich, wobei der untere Teil zusätzlich ausgeformt wurde, um die Reifen freizulegen. Front- und Heckpartie sind durch aerodynamische Elemente wie einen Frontspoiler und einen schwarz glänzenden Heckdiffusor mit integrierter LED-Nebelleuchte ergänzt.

Die Karosserie ist in einem speziellen Rotton lackiert, der an das Design des historischen 205 GTi angelehnt ist. Im Innenraum findet sich die markante rote Farbgebung auch in Elementen wie dem Boden, den Fußmatten und den Sicherheitsgurten wieder – eine Anlehnung an das Interieur des 205 GTi.

Die sportlichen Vordersitze mit integrierten Kopfstützen greifen das Design des 205 GTi 1.9 auf. Sie besitzen eine zentrale rote Zierleiste sowie ein rotes Netz auf der rechten Seite, das an den 205 GTi 1.6 erinnert. Das kompakte Lenkrad ist mit perforiertem rotem Leder und Alcantara bezogen und trägt ein rotes Emblem in der Mitte. Insgesamt orientiert sich der Innenraum an sportlichen und historischen Designelementen früherer GTi-Modelle.

Der E-208 GTi verfügt über die charakteristische Lichtsignatur mit den drei Krallen, die alle 208 auszeichnet. Vorne wird der markante Effekt der drei in den Stoßfänger integrierten leuchtenden Krallen durch den Einsatz von drei unabhängigen optischen Modulen in der Lichtfunktion der Full-LED-Scheinwerfer fortgesetzt. Am Heck verstärken die drei horizontalen Krallen, die aus drei LED-Linien bestehen, den Auftritt des Fahrzeugs zusätzlich.

Weiter heißt es: „Die Raffinesse im GTi-Stil kommt durch kleine rote Farbtupfer zum Ausdruck, die mit Finesse, aber auch mit Leidenschaft auf verschiedenen Elementen des Peugeot E-208 GTi angebracht wurden: im Kühlergrill, um die Peugeot Embleme herum, in den Scheinwerfern, an den Radkästen, an den vorderen Bremssätteln, unter dem Heckspoiler oder an den Nähten, die sich über das Armaturenbrett ziehen.“

Der E-208 GTi ist das erste vollelektrische Fahrzeug, das von Peugeot Sport entwickelt wurde. Die Erfahrungen, die das Team in der World Endurance Championship (WEC) mit den Peugeot 9X8 Hybriden in der Hypercar-Kategorie gesammelt hat, waren laut den Franzosen wertvoll für die Konstruktion des E-208 GTi – insbesondere für die Optimierung des Thermomanagements und der Energierückgewinnung.

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Der Elektromotor des E-208 GTi erzeugt 206 kW (280 PS) Leistung und ein Drehmoment von 345 Nm. Von 0 auf 100 km/h geht es damit in 5,7 Sekunden und weiter bis 180 km/h. Das Modell verfügt über ein in das Getriebe integriertes Sperrdifferenzial, das das Kurvenverhalten optimiert und für Agilität, Effizienz und Stabilität sorgen soll.

Die Fahrbatterie mit einer Bruttokapazität von 54 kWh profitiert laut Peugeot von einem optimierten Management, das sie bei sportlicher Nutzung schützt, und einem spezifischen, an die hohen Leistungen angepassten Kühlsystem. Die damit mögliche Reichweite wird noch nicht genannt.

Der E-208 GTi biete das beste Leistungsgewicht in seinem Segment (5,7 kg/PS), versprechen die Entwickler. „Ein Vorteil, der dank der zahlreichen Modifikationen, die die Ingenieure von Peugeot Sport am Fahrwerk vorgenommen haben, ideal ausgenutzt werden kann.“ Das um 56 Millimeter vorne und 27 Millimeter hinten verbreiterte Fahrwerk und die um 30 Millimeter abgesenkte Karosserie böten zusammen mit den Federn und Stoßdämpfern mit speziellen hydraulischen Anschlägen, den Reifen vom Typ Michelin Pilot Sport Cup 2 und dem hinteren Stabilisator einen idealen Kompromiss zwischen sportlicher Effizienz und Alltagskomfort.

Peugeot-E-208-GTi-2025-6
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: Peugeot

Das ESP-System des E-208 GTi verfügt über einen speziellen Sport-Modus, der die Fahrerassistenzsysteme ausschaltet, um das Fahrgefühl zum Beispiel auf der Rennstrecke zu optimieren. Das Modell verfügt über vordere Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 355 Millimetern und feste Bremssättel mit vier Kolben, die für eine bestmögliche Kühlung und eine konstante Bremsleistung unter allen Bedingungen sorgen sollen.

„Die Sensibilität der Lenkung des Peugeot E-208 GTi wurde speziell kalibriert, um ein besonders direktes Ansprechverhalten bei dynamischer Fahrweise zu bieten“, so das Unternehmen. „Zusammen mit dem speziellen Kompaktlenkrad trägt sie zu einem einzigartigen Fahrgefühl bei.“ Weiter heißt es: „Wenn die Fahrerinnen und Fahrer in eine sportliche Atmosphäre eintauchen möchten, bietet der Peugeot E-208 GTi Grafiken des digitalen Kombiinstruments und des zentralen Bildschirms in der Standardkonfiguration rot sowie spezielle Leistungsanzeigen.“ Auch die Ambientebeleuchtung ist standardmäßig rot, sieben weitere Farben sind erhältlich.

Peugeot wirbt auch mit einem „immersiven Klangerlebnis“: Abgeleitet von der Leistung des Motors sorge es für ein zusätzliches Fahrgefühl und könne je nach Wunsch der Fahrenden aktiviert oder deaktiviert werden.

Einen Termin für den Marktstart des E-208 GTi gibt es noch nicht. Auch den Preis hat Peugeot bisher nicht veröffentlicht. Die aktuell teuerste Ausführung des elektrischen 208, der E-208 GT mit 115 kW (156 PS), kostet hierzulande ab 39.925 Euro.

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Via: Peugeot
Tags: Peugeot e-208, Peugeot e-208 GTiUnternehmen: Peugeot
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elvenpath meint

    16.06.2025 um 10:40

    Das Werbevideo zum 208 GTi ist ziemlich cool. Wo haben die all die vielen 205 GTi aufgetrieben?

    Antworten
  2. Kirky meint

    14.06.2025 um 08:21

    Ein GTI als 4 Türen? Ich lass mich gerne korrigieren aber GTIs bei Peugeot wie den 205er, 306er etc waren immer Zweitürer.

    Die einzigen, die 4-türig waren, dass waren hässliche Kübel wie der 309er.

    Aber ein 20Xer als GTi war immer ein 2 Türen und keine hässliche 4türige Familienkutsche.

    Das ist wie Kombi oder SUVs schob qua Definition nicht sportlich sein können. Demnächst kommt noch einer mit einem Hochdachkombi um die Ecke und behauptet der sei sportlich.

    Da hat man wohl in der Marketingabteilung etwas viel halluzinogene Substanzen geraucht.

    Antworten
    • CJuser meint

      15.06.2025 um 11:57

      Als (korrekt gezählt) Dreitürer würde den heute nur keiner mehr kaufen. Wer will sich bei einem solch kleinen Auto heute noch über die (Bei)Fahrertür auf die Rücksitzbank quetschen?! Und diese Entwicklung finde ich absolut positiv!

      Antworten
      • Lucas Spitz meint

        15.06.2025 um 15:20

        GT oder GTi ist wie ein Coupe und in der Regel ein zweitüriges sportliches Fahrzeug. Das es Verwirrungen und Irrungen in der Vergangenheit bei PSA mit dem Peugeot 309 GTi und dem Citroen CX / BX GTi als 4 Türer gab, ist nicht von Bedeutung für die allgemeine Gültigkeit von GTI Modellen bei verschiedensten Herstellern (VW, PSA, etc.)

        Die Leute würden sich freuen, wenn es mal wieder sportliche 2 türige Coupes oder generell 2 Türer gäbe. Unsägliche Familienkutschen und SUVS gibts genug am Markt.

        Antworten
        • CJuser meint

          15.06.2025 um 17:41

          Kleine oder kompakte Fahrzeuge wie den 20x oder auch andere Fabrikate, mit drei Türen (aber sonst fast unveränderter Dachform zum Fünftürer) als Coupé zu bezeichnen, ist für mich eine Modelpackung.
          Natürlich würde ich es aber absolut begrüßen, wenn es eher früher als später zweitürige Coupé bzw. Cabriolet BEVs geben würde. Allerdings kann ich verstehen, dass Hersteller gerade in der Umbruchphase der Antriebe, diesen Schritt rausschieben. Hoffe deswegen vor allem auf die nächste Dekade.

      • Kirky meint

        15.06.2025 um 19:34

        Ein 2 Türiger Kompaktwagen ist ein GTI. Ein Coupé sind Fahrzeuge wie der Opel Calibra. Leider werden solche Fahrzeuge nicht mehr gebaut.

        Das fing damit an noch heute hässliche Kombis, die Familien und Nutzfahrzeuge sind, als sportlich zu bezeichnen. Die verkaufen sich in den USA und Asien bis heute nicht.

        Das man nun jedoch 5 türige Familienkompaktwagen anfängt als GTi zu bezeichnen, wo die historischen 205er und 306er 2 türig waren, verdeutlicht nur das dämliche Marketing wie bei Ford zurzeit mit Capri

        Antworten
    • Donald meint

      15.06.2025 um 12:16

      Sollte auch der erste GTi sein, der bei 180 kmh keinen Vortrieb mehr hat. Wohl, wenn ich genau überlege, gibt’s bestimmt schon von VW solche Gurkenautos.

      Antworten
    • Donald meint

      15.06.2025 um 12:17

      Sollte auch der erste GTi sein, der bei 180 kmh keinen Vortrieb mehr hat. Wohl, wenn ich genau überlege, gibt’s bestimmt schon von VW solche 🥒

      Antworten
      • M. meint

        15.06.2025 um 18:50

        Genau genommen gibt es keinen GTI von VW, bei dem das so ist.
        Außer dem Golf 1 GTI, der lief tatsächlich nur 182.

        Antworten
      • Kirky meint

        15.06.2025 um 19:35

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        Antworten
    • Dieseldieter meint

      15.06.2025 um 23:53

      Ein GTI hat bei Peugeot auch immer 500 km Autobahn geschafft und war in 5 Minuten wieder voll, also back to the roots oder ist das mit den Türen doch nicht so schlimm?

      Antworten
    • E.Korsar meint

      16.06.2025 um 10:08

      Das ist doch kein neu entwickeltes Auto. Das ist von 2019 mit ein paar kleinen Spielereien, die man auch (für viel mehr Geld) in einem normalen 208 verbauen könnte. Die schweißen doch nicht Löcher hinten zu und bauen da völlig andere Vordersitze rein.

      Antworten
  3. Yoyo meint

    13.06.2025 um 18:14

    Teure Penisprothese,
    Na wenn der Markt danach verlangt…

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      14.06.2025 um 09:17

      Wenn man eine Peugeot als Penisersatz betrachtet, ist im Leben aber ganz schön was schief gelaufen. Das impliziert ja, dass man denkt ein Peugeot sei ein teures tolles Auto, das auch nur Gutverdiener leisten können.
      Klar schaut man ab und zu mit etwas Neid einem Ferrari hinterher, aber so einem Koffer?

      Antworten
    • Elvenpath meint

      14.06.2025 um 15:21

      Würde ich nicht sagen. Kleine, relativ stark motorisierte Fahrzeuge waren schon immer Spaßobjekte.
      Penisprothesen sind eher dicke Mercedes AMG, BMW M-Modelle, Porsche allgemein, etc …

      Antworten
  4. CJuser meint

    13.06.2025 um 17:30

    Wenn ich mir die Preise des normalen E-208 anschaue, dann schwant mir böses:
    – Style 36.425 (136 kW/50 kWh) bzw. 37.425 (156 kW/51 kWh) Euro
    – Allure 38.225 bzw. 39.225 Euro
    – GT 39.925 bzw. 40.925 Euro
    Wir reden hier dann ja schon von mindestens 45t Euro. Und das ist immer noch B-Segment! Ein VW ID.3 GTX kostet mit 30 kWh mehr knapp 48t Euro. Da darf man sich schon die Frage stellen, wer hier VW wirklich als teuer bezeichnet, bzw. ob man bei Stellantis überhaupt BEVs verkaufen will – der Alfa Romeo Junior Veloce ist ja genauso teuer.

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      13.06.2025 um 18:09

      Ja, das ist wirklich völlig angehoben.
      Zum Glück hat Stellantis auch noch ein paar bezahlbare Muster, wie den Citroen e-C3 oder den Opel Frontera Electric.

      Antworten
    • Aztasu meint

      13.06.2025 um 18:57

      Ein ID.2 GTI wird noch bessere Preis-Leistung haben

      Antworten
      • Tt07 meint

        13.06.2025 um 23:41

        Davon ist nicht auszugehen

        Antworten
    • Elvenpath meint

      14.06.2025 um 00:38

      Der ID.3 GTX wiegt zwei Tonnen. Der Alfa Junior Veloce wiegt fast 400 Kilo weniger. Das wird beim 208 GTi nicht anders sein.
      Weniger Reichweite, dafür sportlicheres Fahrverhalten.

      Antworten
      • Snork der Dritte meint

        14.06.2025 um 13:46

        Sportlich geht da nicht so viel, da der Frontantrieb schon bei feuchter Straße bis 60km/h total versagt. Das ist schon beim normalen E208 als umgebauten Verbrenner (zu wenig Last auf der Vorderachse) so und mir ist schleierhaft, wie der GTI seine Leistung auf die Straße bringen muss.

        Antworten
        • Elvenpath meint

          14.06.2025 um 15:17

          Was für eine destruktive Nörgelei.
          Der 205 GTi war auch Frontantrieb und die Leute hatten Spaß damit.
          Und bei Nässe sportlich fahren sollte man sich auf öffentlichen Straßen eh verkneifen. Ist es trocken, wird man auch mit dem 208 GTi Elektro viel Spaß haben.

  5. M. meint

    13.06.2025 um 17:17

    Das ist doch der Antrieb aus dem Alfa Junior Veloce.
    Ist sicher spaßig zu fahren, trotz Frontantrieb – aber den hatte man früher so.
    Nur mit einer „höheren 4“ (Alfa: ab 48,5k€) trotzdem ein saftiges Preisschild für einen Kleinwagen. Dafür kann man auch schon einen Born VZ bekommen – mit deutlich größerem Alltagsnutzen.
    Ruhig Blut – ist nur ein Beispiel.

    Antworten
    • Elvenpath meint

      14.06.2025 um 00:40

      Der Altagsnutzen steht bei solchen Fahrzeugen etwas weniger im Vordergrund.
      Der Cupra Born VZ wiegt 2 Tonnen, der 208 GTi dürfte in etwa so viel wiegen, wie der Alfa Junior Veloce, nämlich ca. 1,6 Tonnen.
      Für ein sportliches Fahrzeug sind das Welten und sehr entscheidend.

      Antworten
      • M. meint

        14.06.2025 um 10:29

        Das ist ja alles nett, erklärt aber nicht den Preis.

        Antworten
        • Tinto meint

          14.06.2025 um 10:31

          Wer einen Peugeot kauft, der schaut doch nicht auf den Preis :-)

        • Elvenpath meint

          14.06.2025 um 15:52

          Ja, die Preise für E-Autos bei Stellantis sind wirklich schwer verständlich. Selbst ein ë-C3 ist nicht wirklich günstig, wenn man die Ausstattung in Betracht zieht.
          Aber der 208 GTi wird bestimmt sehr cool zu fahren sein.

        • E.Korsar meint

          16.06.2025 um 10:13

          Die Listenpreise sind bei Stellantis hoch, die Rabatte auch.

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