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Smart zeigt aktualisierte Elektroauto-Studie ForEase+

08.03.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

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Bilder: Smart

Auf dem Genfer Auto-Salon ist diese Woche eine aktualisierte Version von Smarts Elektroauto-Studie ForEase zu sehen – der ForEase+. Das Fahrzeug ist ein reines Showcar, gibt aber einen Ausblick auf die zukünftige Ausrichtung des Kleinwagenbauers.

„Als stylische wie durchdachte Idee zeigt der Smart ForEase+ den Geist der Marke: individuell, reduziert und nachhaltig. Dabei ist das Showcar weiter ein eindrucksvolles Statement Smart-typischer Coolness und Urbanität“, so die neue Smart-Chefin Katrin Adt. Der ForEase+ zeige, dass die Zukunft des Herstellers „alles andere als langweilig wird“.

Der ForEase+ basiert auf dem Serienmodell Smart EQ ForTwo Cabrio. Smart richtet sich bis Ende des Jahrzehnts vollständig auf den Elektroantrieb aus. Das Angebot an Verbrennungsmotoren wird sukzessive reduziert, ab 2020 gibt es den ForTwo, das ForTwo Cabrio und den größeren ForFour nur noch mit Batterie-Technik.

Die Nachfrage nach den Stromern von Smart ist schon heute groß, die Daimler-Tochter kann viele Kunden derzeit aber nicht oder nur mit langer Wartezeit beliefern. Der Grund soll Ärger mit dem koreanischen Batterielieferanten LG Chem sein. Adt versicherte im Februar: „Wir wollen keine Lieferengpässe. Jeder, der ein Auto bestellt, soll es auch schnell bekommen.“ Die Produktion werde dazu nun hochgefahren.

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Via: Smart
Tags: Smart ForEaseUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Remo meint

    10.03.2019 um 11:24

    Lustiges kleines Auto. Ich würde momentan jedoch aus Sympathiegründen zum e go greifen.

  2. hu.ms meint

    09.03.2019 um 09:57

    Diese kleinen BEV-kisten sind irgendwie nett.
    Ich fahre selten mal einen 6 jahre alten e-smart.
    Ein bekannter hat 3 stück von denen gebraucht aus USA geholt, 2 davon verkauft und der 3. hat ihn dann keine 5.000 € mehr gekostet.
    Inwzischen er schon ziemlich „runter“: 80 km reichweite, 2,2 kw AC-laden über nacht, 90 kmh max.
    Für den besitzer als selbständiger bauzeichner beruflich das perfekte „zweitauto“, das doppelt soviele km gefahren wird als der verbrenner, da die beruflichen ziele innerhalb der reichweite liegen und man fast überall einen parkplatz bekommt.
    Der mann ist für mich ein echter pionier.

    • hu.ms meint

      09.03.2019 um 10:01

      Nachtrag:
      mit dem ding wird er überall nur belächelt.
      Das zeigt wieder einmal, dass die breite masse bei dem thema überhaupt keine ahnung hat und es noch lange dauern wird, bis sich da was ändert.
      Reichweitenangst und ladesäusenphobie sind weit verbreitet !
      Kein wunder, dass die hersteller auf plug-in setzten um einerseits die EU-grenzwerte und andererseits die käuferwünsche zu erfüllen.

  3. jomei meint

    08.03.2019 um 14:44

    Schlafmütze in Kürbisfarbe als Dach, Zähne in den Augen, Popelwürfel in beiden Nasenflügeln, im Untermaul plattgeschliffene Vampirzähne… Karneval ist doch vorbei, erst recht Halloween. Dachte ich.

    • Rene meint

      08.03.2019 um 17:10

      Ja, mir gefällt das Design auch sehr gut – frisch, jugendlich, zünftig, …

      • jomei meint

        08.03.2019 um 21:40

        Jugendlich… jaaaa, Zombiefilme waren in den 1980ern Jugendkult. Geil.

      • Uwe meint

        10.03.2019 um 10:27

        Die frischen Farben könnte man auch noch dem hässlichen Gesicht anpassen:

        Grün-Braun oder Brombeer-Schwarz wäre passender.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      08.03.2019 um 21:03

      Ist das Design oder kann das weg?

      • jomei meint

        08.03.2019 um 21:44

        Wenn die Putzfrau, die Joseph Beuys‘ Badewanne ausgescheuert hat, noch leben würde, wäre die Frage einfach zu klären.

      • Uwe meint

        10.03.2019 um 10:23

        Dieses Design kann weg!

  4. Anonym meint

    08.03.2019 um 11:45

    Wenn wir über das Thema Nachhaltigkeit reden, wie hoch ist den der Kunststoff und Plastikanteil im Innenraum oder im gesamten Fahrzeug?
    Wird da ebenfalls dran gearbeitet? Oder ist der eAntrieb einfach die Antwort auf ALLE Fragen beim Umwelt-, Klimaschutz und Nachhaltigkeit?

    • Rene W. meint

      08.03.2019 um 12:37

      Gute Frage,neuer Ansatz. Früher wurde viel mit Holz gemacht, später mit verleimter Baumwolle (Trabant) Das sollte wieder neu angegangen werden.Wen das interessiert, in Zwickau gibt es auf über 3000m² ein Automobilmuseum von Audi und seine Vergangenheit. Sehr sehenswert mit sehr guter anhängender Küche.

    • Ironiko meint

      08.03.2019 um 20:59

      Das sind recycelte PET Flaschen und Alditüten. Das ist regional unbegrenzt verfügbar und CO2schonender aufbereitbar und damit nachhaltiger als Ostpreußischer Stahl.
      Oder fährst du einen zivilen Leopard 2 weil du auf Metall stehst und dafür 250l Diesel auf 100 akzeptierst und nach 10 Jahren gerne Rost entfernst?
      21st Century eben…

    • Wännä meint

      08.03.2019 um 22:13

      Schon mal was von Recycling gehört? ;-)

    • Uwe meint

      10.03.2019 um 10:24

      Spart knapp 90 % Kunststoff gegenüber jedem SUV! Das reicht völlig aus, was Nachhaltigkeit angeht.

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