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Renault meldet 20.000+ ZOE-Verkäufe in Deutschland

17.04.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Renault-ZOE

Bild: Renault

Renault hat in Deutschland mittlerweile über 20.000 Einheiten des Elektroauto-Kleinwagen ZOE verkauft. Gestartet ist die Baureihe im Jahr 2012. Im März zählten die Franzosen für den ZOE hierzulande mehr als 1100 Neuzulassungen. Die Stromer-Verkäufe der Franzosen nahmen zuletzt deutlich zu.

Im ersten Quartal 2019 konnte Renault seine Elektro-Zulassungen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppeln. Von Januar bis März stiegen die Verkäufe der Modelle ZOE, Kangoo Z.E. und Master Z.E. um 101,1 Prozent auf 2930 Einheiten, teilte das Unternehmen mit.

Die Zulassungen des ZOE legten im ersten Quartal auf 2717 Einheiten zu (+109,5 %). Der Elektro-Marktanteil des Fünftürers liegt damit laut Renault derzeit bei 17,1 Prozent. Vom kompakten Elektro-Transporter Kangoo Z.E. wurden zwischen Januar und März insgesamt 206 Einheiten zugelassen (+28,8 %). Der neue, große Elektro-Transporter Master Z.E. verzeichnet im ersten Quartal 7 Neuzulassungen. Hinzu kommen 85 Verkäufe des als Quad eingestuften Twizy.

Renault will seine Palette bis 2022 auf weltweit acht rein elektrische und zwölf elektrifizierte Modelle erweitern. Der neueste Batterie-Pkw der Renault Gruppe ist der City K-ZE, der zunächst in China startet.

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Via: Renault
Tags: Renault ZOE, VerkaufszahlenUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    18.04.2019 um 01:08

    20.000 Autos , nur?

    Viel ist das nicht, finde ich. Es ist besser als nichts, das akzeptiere ich.

  2. mv meint

    17.04.2019 um 22:24

    Viel zu teuer. Im Vergleich zu Tesla Model 3 hat der Zoe keine Chance mehr. Renault war vom Staat gezwungen worden, so ein Auto zu produzieren. Wirklich verkaufen wollte Renault das Auto nie. Das hat man überall zu spüren bekommen. Viele Jahre Vorsprung verstreichen lassen. Ähnlich wie BMW mit dem i3.

  3. Christian meint

    17.04.2019 um 18:07

    Sie hätten noch einen mehr verkaufen können, wenn man mich zurückgerufen hätte :) Aber bei Renault haben Elektroautos wie bei allen anderen Herstellern keine Priorität. Der zuständige Verkäufer war im Urlaub und die anderen hatten alle keine Ahnung. Auch bei Hyundai wollte man mir kein Elektroauto verkaufen. Dafür muss man dann erst spezielle Händler finden, die das auch anbieten.

    • Landmark meint

      17.04.2019 um 19:08

      mein örtlicher Röno Händler hat mir direkt gesagt, solche E Dinger verkaufen die nicht. war vor 3 Jahren

    • lo meint

      18.04.2019 um 08:47

      Dasselbe bei Hyundai hier bei mir. Schade.

      Neuchlich habe ich einen Ioniq Elektro mit örtlichem (hiesigem) Kennzeichen gesehen und gleich gefragt woher er den hat.
      Antwort: Von Sangl natürlich! ;)
      (Der ist aber 300 Km weg von hier…)

  4. Daniel S meint

    17.04.2019 um 15:12

    Die Zoe ist ein gutes Auto – habe selbst eines seit über 4 Jahren und 100000km – problemlos und zuverlässig. Nun wird es aber Zeit, mit der 2. Generation der Zoe technisch aufzurüsten auf flüssigkeitsgekühlte Batteriepakete (Schnelladen), CCS und OTA-Funktionen resp. -Updates. Als preiswerte Alternative könnte das alte Modell weiter verkauft werden, aber zu deutlich reduziertem Preis.

    • Swissli meint

      17.04.2019 um 16:05

      2nd Gen. kommt wohl bald, denn die „alte“ Zoe wird momentan ziemlich beworben (günstiges Leasing usw.).
      Für mich ist die Zoe ein gutes Referenzauto bzgl. Preisentwicklung/Wertverlust: relativ lange auf dem Markt, regelmässig verbessert, immer lieferbar, relativ hohe Produktionszahlen, bekannte Marke (kein Quereinsteiger) und funktionierender Gebrauchtmarkt. Nur die Batteriemiete stört beim vergleichen etwas.

      • Johannes Faßbender meint

        19.04.2019 um 08:22

        Warum heisst es eigentlich
        ‚die‘ ZOE…?
        Wir sagen ja nicht ‚die‘ Golf, die Corolla, die Astra, die 911er, die Mitsubishi ASX, die Sportback….
        Oder handelt es sich hier bei Renault bei der Namensgebung um eine Vorgabe..?

        • Mini-Fan meint

          19.04.2019 um 09:19

          @Johannes Faßbender

          Hört sich halt intelligent an.

          In Wahrheit sind in Frankreich ALLE Autos („la voiture“) weiblich!
          Es heißt ‚la BMW (ausgesprochen: „BeEmme“), ‚une Mercedes‘ et cetera.
          Auch früher schon (,la Floride‘ oder „die Alpine“).
          Berühmt ist ‚la DS‘ (ausgesprochen: „la déesse“, übersetzt „die Göttin“; der deutsche Werbespruch von Citroën war deshalb auch: „Fahren wie Gott in Frankreich“)

          Aber: Zoé ist ein weiblicher, französischer Vorname.
          Und die klassische Karosserieform („Stufenheck“) – c’est „une berline“, also ebenfalls weiblich.

        • Johannes Faßbender meint

          19.04.2019 um 21:55

          Habe heute ‚gegoggelt‘,
          ..Zoe ist altgriechisch und heißt Leben.
          Ausserdem nennt Renault seine Fahrzeuge nach weiblichen Vornamen.
          Hätte ja auch vorher darauf kommen können..

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