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Tesla: Einstieg in die Formel E weiter kein Thema

21.05.2019 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Tesla-Formel-E

Bild: Formula E

Tesla kann dank der Popularität von Firmenchef Elon Musk sowie reichlich Mundpropaganda von Kunden und Fans bei klassischer Werbung noch sparen. Angesichts der zunehmenden Konkurrenz bei modernen Elektroautos dürften aber auch die Kalifornier zukünftig aktiv werben müssen. Ein Engagement bei der Stromer-Rennserie Formel E wird wohl nicht zu den Maßnahmen gehören.

Die mit rein elektrischen Boliden bestückte Formel E wurde 2014 ins Leben gerufen und befindet sich mittlerweile in der fünften Saison. Nach anfänglichem Zögern nehmen zunehmend auch namhafte Autobauer wie Audi oder Mercedes teil. Tesla hatte 2016 erklärt, Motorsport habe keine Priorität und ein Einstieg in die Formel E sei kein Thema. Musk bekräftigte dies nun.

Musk traf sich vor kurzem mit Formel-E-Gründer Alejandro Agag, wie der spanische Motorsport-Unternehmer im Interview mit e-formel.de verriet. „Wir hatten 45 Minuten und haben in dieser Zeit drei Minuten über die Formel E gesprochen, und in der übrigen Zeit hat er mir alles über den Mars erklärt“, berichtete Agag. „Wir hätten Tesla natürlich gern dabei“, so der Formel-E-Boss weiter. „Aber Elon Musk hat mir in dem Meeting erzählt, dass er nicht wirklich darüber nachdenke, Rennsport zu betreiben.“

Dass Musk nicht in der Formel E antreten will, liegt laut Agag an dem Fokus auf Serien-Elektroautos. Der Tesla-Chef wolle, dass seine Ingenieure und Teams die Auslieferung von Straßenfahrzeugen vorantreiben. „Sie versuchen, die Produktion hochzufahren etc. Darauf möchte er sich konzentrieren, was auch absolut okay ist“, so Agag.

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Via: e-formel.de
Tags: Formel EUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    23.05.2019 um 09:00

    Jedes Unternehmen hat nur begrenzte Möglichkeiten, die einen mehr (Google, Amazon, Apple etc.), die anderen weniger ().

    Ich finde es dann besonders wichtig und seriös, sich auf die wichtigen Dinge zu fokusieren. Dafür gibt es bei Tesla genügend Ansatzpunkte wie die Verbesserung des Servicenetzes (mit oder ohne Ranger), die zeitnahe Ersatzteilversorgung oder den weiteren Ausbau des SuC-Netzes (ok, ich habe bei meiner Akkugröße und meinen Zielen kein Problem, aber mehr ist besser, insbesondere wenn ich an ältere MS 60 -er denke (ok, nach Ablauf der Garantie können sie sich ja einen großen Akku einbauen lassen um dann auch 500 km zu schaffen) …) etc.

  2. hu.ms meint

    21.05.2019 um 23:11

    Ich halte die entscheidung gegen die formel E für falsch.
    Tesla kann als massenproduzent in den nächsten jahren nicht mit den großen mithalten. Kleinere produzenten haben einfach kaum mehr eine chance sh. Volvo oder Opel.
    Wenn Tesla nicht aufgekauft wird (chinesen?) können sie nur als feine kleine edelschmiede wie Prosche oder Ferrari überleben. So können sie den technischen vorsprung nutzen und weiter ausbauen. Dazu muss man aber auch im rennsport aktiv sein.

    • Anonym meint

      22.05.2019 um 10:53

      Ich bin mir nicht sicher ob tesla dafür im Rennsport aktiv sein muss.

      Klar Porsche und Ferrari leben von ihren Motoren und dem Ruf im Rennsport. Damit sind sie Groß geworden und das ist auch Kern des Markenimage.

      Teslas „Besonderheit“ sehe ich nicht unbedingt in den „Leistungsdaten“ von Motor und Fahrwerk (auch wenn die sicherlich überdurchschnittlich sind) aber Tesla ist eher dafür bekannt einen Computer auf Rädern gebaut zu haben und zu vertreiben.
      Alleinstellungsmerkmal sind hier eher die OTA Updates, das autonome fahren, der komplette Aufbau der Multi-Media IM Wagen. Angefangen von der Nutzung wie GoogleMaps über die Arcade Spiele zum Zeitrvertreib beim Laden usw.
      Das ist das, womit ein Tesla besticht. Womit er sich von der Konkurrenz abhebt. Weil das auch wirklich Alltagstauglich ist. Ob der Wagen jetzt in 5,8 Sekunden oder 4,2 auf 100 Beschleunigt ist doch völlig irrelevant weil es für den Alltagsverkehr keine Rolle spielt. Nicht mal auf der Autobahn macht man das – auf der Landstraße erst recht nicht! Das bieten den Kunden keinen Mehrwert – außer das er tolle Zahlen kennt.

      Der technische Vorsprung ist der, den Tesla halten muss. Und ich denke dafür braucht man keine übermäßige Aktivität im Rennsport.
      Meine Meinung.

  3. Is nu so ~ meint

    21.05.2019 um 14:55

    na klar Mike , „Wir hätten Tesla natürlich gern dabei“ !
    – dann würde die Formel-E selbstverständlich w.w.weiter an Bedeutung gewinnen
    Aber , da haben doch alle Verständnis, dass es für Elon Musk doch andere Wichtigkeiten gibt.

    Aber vielleicht gibt es doch beim „Berlin E-Prix“ am Wochenende 24. + 25. Mai,
    auf dem gleichzeitig veranstalteten „GREENTECH-Festival“ (Schirmherr ! Andreas Scheuer) einen „TESLA Model 3“ , als Überraschungsgast ! – (s. greentechfestival.com)

  4. Mike meint

    21.05.2019 um 14:08

    Es ist zwar schade das wir in Zukunft Tesla nicht in der Formel E sehen, aber ich denke Elon Musk hat genug damit zu tun , das Tesla nicht in ein paar Jahren in den Geschichtsbüchern verschwindet ;(

  5. Alf meint

    21.05.2019 um 13:27

    Der gefallene Aktienkurs hat ja einige Shortseller ein Stück vermögender gemacht.

    Es wird gemunkelt, selbst hier im Blog seien welche dabei ;-)
    Kann ich mir kaum vorstellen…

    auch nicht dass es Menschen/Investoren geben könnte,
    die am Schaden von anderen verdienen und aktiv Informationen verteilen,
    die dazu geeignet sind jemand zu schaden und das sogar noch rechtfertigen können, mit prall gefüllten Taschen…

    schräge Welt

    • Alf meint

      21.05.2019 um 13:30

      schuld sind daran immer die anderen…
      wie bei Sartre, die hölle sind immer dir anderen (Geschlossene Gesellschaft)
      „also, machen wir weiter“

    • Anonym meint

      21.05.2019 um 14:43

      Was hat dieser Beitrag jetzt eigentlich mit dem Titel und Inhalt des Arikels zu tun? Es geht nicht in einem Wort um den Aktienkurs oder sonst was?

      Warum werden hier immer bewusst solche Nebenkriegsschauplätze aufgemacht wenn man zum eigentlichen Artikel nichts beitragen kann / will?
      Einfach nur um überhaupt was zu posten?

    • hu.ms meint

      21.05.2019 um 17:51

      Jo Alf,
      die letzten 3 tage habe ich mir so richtig die hände gerieben.
      Tut einfach gut, wenn sich eine monatelange einschätzung eines kursverlaufs schneller realisiert als man gedacht hat.
      Der höchstkurs (mit der großen phantasie drin) war bei ankündigung des M3. Seitdem geht es abwärts. Es werden einfach ankündigungen nicht eingehalten und das verzeihen investoren nicht.
      Wenn ab dem Q.3 weniger bestellungen hereinkommen als die produktionskapazität wird es erst richtig lustig.

  6. hu.ms meint

    21.05.2019 um 12:30

    Die frage sollte wohl eher heissen:
    mit welchem geld soll das finanziert werden ?
    Nach dem brandbrief von Musk vom freitag brennt offensichtlich die hütte. Sh. aktienkurs.

    • MiguelS NL meint

      21.05.2019 um 13:13

      Die Analysten sehen in den 1. und 2. Monat des Quartals mit Ihren “Experten Meinungen” genügend Chanchen den Kurs nach unten zu beeinflüssen bzw. zu drücken. Wenn der Kurs im 3. Monat wieder nach oven geht, wird noch mal kassiert. Das SEC drückt wie die Politik in Europa, weiterhin ihr Auge zu.
      Dass die Experten schon seit 11 Jahren voll daneben liegen, spielt keine Rolle, jeden Quartal gibt es eine Spielrunde.

      • hu.ms meint

        21.05.2019 um 23:17

        Die aktien-analyste stellen einfach ganz nüchtern fest, dass die prognosen des Mr. Musk nicht eingehalten werden.
        Sowas führt bei jeder börsennotierten firma zu schlechten einschätzungen und entsprechenden kursverlauf.
        Wenn dazu noch eine firma durch eine bestimmte erwartungshaltung extrem überbewertet ist wirken solche feststellungen entsprechend stark.
        Wer hoch fliegt kann tief fallen…

    • Porsche 911 meint

      21.05.2019 um 13:41

      Bei Tesla brennt die Hütte eigentlich seit Gründung…man muss das Feuer halt am brennen halten.

      Sehe es aber ähnlich, Formel E ist zwar grundsätzloch auch für F&E interessant, dient aber natürlich, wie die F1 zu einem Großteil PR und Marketing, das benötigt Tesla eigentlich (noch) nicht. Sind sie doch in ihren Segmenten allein auf weiter Flur unterwegs und somit alternativlos bei eMobilen.

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